Magazinerstellt am 29.07.2013 um 14:59:11
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BMW i3 offiziell enthüllt: Driving Pleasure meets Visionary Mobility
BMW i3 offiziell enthüllt: Driving Pleasure meets Visionary Mobility
Heute wurde der BMW i3 in den Weltmetropolen London, Beijing und New York zeitgleich enthüllt.
Ganz unter dem Zeichen der Elektromobilität wurde der BMW i3 global dem Weltpublikum präsentiert. Der neue BMW i3 soll das Elektroauto der Zukunft sein und gilt als Hoffnungsträger und Aushängeschild der BMW Group. Es ist das weltweit erste Premium-Elektrofahrzeug für den urbanen Einsatz, das von Grund auf für eben diese Antriebsform konzipiert wurde. Mehr Informationen, Bilder und Videos werden wir unseren Lesern im Laufe des Tages nachreichen.
na ein paar coole Sprüche müssen die schon ablassen aber....
ich frage mich allerdings wo der Strom für die Dinger herkommt bei 90% konventionellem Stromerzeugungs Anteil und nur 10% "ökologischem" Anteil im normalen Netz.
oder bekommt man so ein Ding nur wenn man eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach nachweisen kann? Es ist zwar richtig das so ein e-auto den gespeicherten Strom fast verlustlos verwertet aber halt nur den Strom der schon in de Batterie gespeichert ist. Bis er da hinkommt sieht die Bilanz schlechter aus als bei einem herkömmlichen Benziner, von den Resourcenverschwendungen bei der Batterieherstellung und bei der Carbonverarbeitung ganz zu schweigen. Hat man denn de Ingenieuren Denkverbot erteilt oder wurden die thermodynamischen Lehrsätze außer Kraft gesetzt ?
Ich fürchte nur daß da Milliarden in den Sand gesetzt werden
also hiermit ist es dann endlich geschafft ... der 100%ige rufbruch .... nicht einmal mehr doppelscheinwerfer hat er drin .. unfassbar , geschweige von den nieren .
das komplette auto ist in meinen augen eine katastrophe und nur CRAP !!!!
ich selber arbeite bei continental teves, die meisten kennen continental nur als reifenhersteller allerdings ist das nur noch ein teil des Konzerns.
wir selber bei conti teves stellen und entwickeln unser abs/esp System. ausserdem auch Sachen wie Acc sowie auch alles an reinen elektrofahrzeugen oder hybrid Modellen. das größte Problem,von dem fast niemand richtig sprich, ist das so eine Batterie in der Herstellung so schlecht für die Umwelt ist, das wenn nur ein paar tausend Fahrzeuge hergestellt werden der Rest der Nation auch mit nem 5,7l dodge fahren könnten.
aktuell haben wir den i3, i8, r8 e-tron , e-golf sowie einige andere Fahrzeuge bei uns stehen und so richtig funktioniert da noch nichts.
Najaaa...von außen ist der ja mal richtig schäbig!! Innen geht es ja wieder :-D
Aber mal ehrlich...dass sind doch alles nur reine Image-Autos - niemand kauft sich so ein Elektro-Ding, egal welcher Marke! Die Reichweite ist einfach zu niedrig und die Dinger zu teuer!! Aber jetzt hat BMW auch ein Auto wo sie sagen können: "Null Emissionen!" Ich denke ja, BMW hätte lieber das Geld für den i3 sparen sollen und das in bessere Batterien stecken und dann einen komplett elektrischen 3er oder für den Anfang 1er machen. Wäre vom Design um Längen besser und ein besseres Image würde es auch geben ;-)
Naja...auch BMW muss nun mal nachziehen, um nicht als einziger Hersteller ohne E-Auto da zu stehen. Ich hoffe, dass es von diesem Auto niemals eine Neuauflage gibt, sondern bald E-1er und E-3er kommen - das wäre doch wirklich mal klasse (auch wenn ich mir nie ein E-Auto kaufen würde und die Umwelt nicht wirklich geschont wird, wenn man Kohle-Strom bekommt :-D)
Ui, der ist ja gar nicht mal so hübsch. ^^ Absolutes Kaggfass für über 35.000 Schleifen, super gemacht.
E-Autos sind und bleiben Blödsinn in allen Lebenslagen. Die Akkutechnik ist einfach noch nicht gut genug. Dazu kommt das Stromnetz, die Zapfstellen und die Stromerzeugung noch Milliarden brauchen bis es so weit ist. Und das wird so schnell nicht passieren. Dann kommt ja noch hinzu das man auch vielleicht mal ins Ausland fahren will, wenn die Akkus vielleicht iwann mal was taugen. Tank mal Strom in Polen oder Rumänien. ^^ Und wenn überhaupt ist es was für Großstädter und die brauchen kein Auto! Schon gar keins für 35tsd€, wo jede Berührung gebrochenes Carbon bedeutet.
Die deutschen können keine E-Autos bauen. Bei den Japanern und Franzosen laufen schon ewig, teils bezahlbare, E- Karren vom Band. Und die funktionieren auch, zumindest die paar kilometerchen die der Akku hält. Was nix dran ändert das es Autos für grüne Sonderlinge sind.
Und nächsten Monat wird feierlich der Mi3 vorgestellt >>>
Ist es visionär, Atomstrom zu nutzen, bzw. dessen Nutzung zu fördern? Problematische Herstellung der Batterien, problematische Entsorgung der Batterien usw.
Toll, endlich kann ich auch beim Autofahren Atommüll produzieren!
Und vielleicht hätte man für die Gestaltung des i3 doch mal einen Designer einstellen sollen? ^^
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Ich hatte das glück, schon zwei mal dem i3 mitfahren zu dürfen. und die freude am fahren bleibt in keinster weise auf der strecke!
außen waren die i3 noch ein wenig getarnt, aber der sieht im original echt gelungen aus, hier kommt er ein wenig wie ein kleines gestauchtes schweinchen daher, steht man aber davor, wirkt der echt sportlich modern, anders, aber gut.
und wie geagt, es ist ein stadtauto und wem da nicht die 150 km reichen, der fährt viel zu oft im kreis. abends bekommt der dann ja zuhause wieder sein strom und für niemand anderes ist das auto gedacht.
das die herkunft des stromes verbessert werden kann ist klar, auch die akkus könnten besser sein, aber es muss ja mal angefangen werden und der i3 in der 2. und 3. generation werden dafür schon bessere lösungen haben. und die alternative benzin/diesel wird es in zukunft nicht mehr geben, also kann man sich dem strom nicht verwehren. und lieber jetzt damit anfangen als wenn es dann zu spät ist.
revolutionär ist ja nicht nur der elektro motor, sondern das gesamte konzept, wie das auto und aus was das auto gebaut wird, da wird so weit es möglich ist, auf eine umweltbelastung verzichtet, das ist neu und das zeichnet den i3 revolutionär ab.
Der kann noch so revulotionär sein wenn der so aussieht. Was denken die sich eigentlich? Kann man so ein Auto nicht auch mit einer normalen Optik bauen? Am besten so, dass man auch noch erkennt, dass es ein BMW ist.
in 10000 jahren nicht würd ich mir so ne überteuerte möchtegern Öko schleuder mit dem design eines Ü-Eies zulegen ... welche absoluten Vollpfosten bei Bmw glauben den wirklich das so ein Auto ein erfolg wird `?
Ich hatte das glück, schon zwei mal dem i3 mitfahren zu dürfen. und die freude am fahren bleibt in keinster weise auf der strecke!
außen waren die i3 noch ein wenig getarnt, aber der sieht im original echt gelungen aus, hier kommt er ein wenig wie ein kleines gestauchtes schweinchen daher, steht man aber davor, wirkt der echt sportlich modern, anders, aber gut.
und wie geagt, es ist ein stadtauto und wem da nicht die 150 km reichen, der fährt viel zu oft im kreis. abends bekommt der dann ja zuhause wieder sein strom und für niemand anderes ist das auto gedacht.
das die herkunft des stromes verbessert werden kann ist klar, auch die akkus könnten besser sein, aber es muss ja mal angefangen werden und der i3 in der 2. und 3. generation werden dafür schon bessere lösungen haben. und die alternative benzin/diesel wird es in zukunft nicht mehr geben, also kann man sich dem strom nicht verwehren. und lieber jetzt damit anfangen als wenn es dann zu spät ist.
revolutionär ist ja nicht nur der elektro motor, sondern das gesamte konzept, wie das auto und aus was das auto gebaut wird, da wird so weit es möglich ist, auf eine umweltbelastung verzichtet, das ist neu und das zeichnet den i3 revolutionär ab.
(Zitat von: XS14)
In der Frühzeit des Automobils gab es einen Wettlauf zwischen 3 Antriebskonzepten: - Benzinmotor - Dampfmaschine - Elektromotor (Selbst ein E-Autos mit Range-Extender und Allrad über vier Radnabenmotoren gab es damals auch schon! Alles nichts neues....)
Gewonnen hat der Benzin-Motor, obwohl der damals völlig primitiv war im Vergleich zu heute. Und obwohl der E-Antrieb schon damals kaum schlechter war als heute. Warum ist das wohl so? Weil der E-Antrieb immer den Nachteil "Akku" mit sich herumschleppt, den man nicht mal eben in 2 Minuten volltanken kann.
Die Lösung Range Extender wiederum ist irgendwo bescheuert, weil man die sackschweren Batterien durch die Gegend schaukelt, letztlich aber doch mit Benzin fährt und auch noch einen Benzinmotor braucht.
Und nur wenn man glaube, der Strom käme aus der Steckdose, ist irgendwas umweltfreundlich am E-Antrieb. E-Antrieb ist beim Auto keine Lösung, sondern nur ein Problemverlagerung. Strom kommt immer noch zu großen Teilen aus Kohle, Erdgas und Atomkraft. Nach der natürlich nicht verlustfreien Stromproduktion hat man Leitungsverluste, dann Verluste beim Aufladen der Batterie (das sind schnell mal 25 %!!). Dann Verluste in der Batterie durch Selbstentladung, dann Verluste im E-Motor.
Für stationären Betrieb ist Strom eine nette Sache (wenn auch sicher nicht umweltfreundlich), für Fahrzeuge dagegen ist die Idee genauso bescheuert wie vor hundert Jahren.
Irgendwann muss man mal anfangen, sagst Du? Das ist nicht das erste Mal, dass die E-Auto-Sau durch´s Dorf getrieben wird! Mitte der Neunziger hatten wir das auch schon mal. VW hatte vom Golf II und 1993 bis 1996 vom Golf III eine E-Auto-Version aufgelegt, den Citystromer. Von Golf III dem wurden in diesen 3 Jahren 120 Stück verkauft, also ca. 40 Stück im Jahr! Mehr muss man zu dem Thema wohl nicht sagen....
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
So bescheuert ist doch kein mensch 30 scheine hinzulegen für ne unausgereifte Technik mit beschissener
Reichweite und ungewisser Lebensdauer...
und obendrein einem Sauhässlichem Optischen Paket!
Als normaler Arbeiter mit nem jahresgehalt um die 20-40 mille /Jahr is es sicherlich so ziemlich das letzte was mann sich fürs geld leisten will/wird !
Guter Punkt, schon die anderen E-Autos stehen sich die Räder platt, und die sind billiger.
Apropos Räder: Was man nicht sieht auf den Bildern ist, wie dünn die Reifen/Räder sind. Das wirkt von vorne oder hinten skurril wie eine Ente. (Ich sehe die i3-Erlkönige öfter mal).
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997