Aber gerade dort kommt es gerne zu undichtigkeiten. Schraubt man zu fest, bricht es.....Zu locker und es ist nichts dicht.... Im Endeffekt bleibt es aber halt sehr sinnfrei, da es kaum einen Gewichtsunterschied gibt.
Wurde wohl weniger aufgrund des Gewichtsvorteils seitens BMW damals gemacht.
Die Undichtigkeit bekommt man mit passend dimensionierter Dichtung und ein paar Versuchen bzw. Praxiswissen ausgeglichen.
Das benötigte Drehmoment kann man berechnen und dann die Probe aufs Exempel machen. Gleiches Spiel bei den Kohlenstoffteilen, hier eben nur mit einigen Näherungsgleichungen und Hypothesen... da wird BMW bzw. die Zulieferer ausreichend Mittel haben. Notfalls lässt man eben Metallbuchsen (nicht unbedingt die aus Stahl, die gammeln einen bei Kohlenstofffasern schneller weg wie man schauen kann (Kontaktkorosion oder auch Elektrochemische Reaktion) also irgendwas mit geringer Potentialdifferenz zu dem Kohlenstoff in den Kohlestofffasern... wie etwa Titanbuchsen ... da kannst du genug Nm draufjagen bis es diese zusammendrückt (vorher machen die Gewinde im AluMG********Guss Zylinderkopf einen langen).
Aber glaube mir, wenn richtig verwendet drückst du die Kohlestofffasern (gglfs. in Verbindung mit anderen Geweben, Gelegen ...) nicht so einfach zusammen.
Sinnfrei jein, der Kunde hat im Endeffek nicht wirklich was davon. BMW ging es damit wohl im Hauptaugenmerkmal darum um zu zeigen, dass ist möglich.
Preis-Leistung, hier ist Kohlenstofffasern für den Normalo und in der Menge wie er es nutzen würde, sowie im Straßenverkehr natürlich relativ sinnfrei in der Nachrüstung. Zumal es soviel Schnut zu kaufen gibt, dagegen ist der Chiptuningmarkt ein gläsernes Lexika.