Hallo! Ich bin vor 1 Monat mit
meinem E60 525da 2005 177 ps liegen
geblieben. Das Auto hat 205tkm runter. Zum Problem: nach zügigem fahren oder nach längeren AutobahnFahrten mit 130 reinigt sich der DPF, der Auspuff brumt dabei stark und die Abgase sind kochend heiß. Soweit okay, jedoch bleibt das Auto in dem Programm und stoppt es nicht wieder, auch nicht nach 30 min Weiterfahrt, es kommt dabei zum Leistungsverlust, sodass ich das Auto mit Mühen auf 100 beschleunigt kriege und kaum Beschleunigung habe. Deswegen ist das Auto am Berg auf der Landstraße stehen geblieben, da ich dort nicht mehr hoch kam. Abgeschleppt in die Werkstatt, Fehler ausgelesen DPF zu, Lambda Sonde kaputt, Ladedrucksteller Fehler. Daraufhin wurde der DPF erneuert und die Lambdasonde. Kurze Zeit später bei 30 Grad im August gleiches Problem wie zuvor. Die Werkstatt wechselte nun den Endtopf , sie dachten er wäre verstopft. Problem tritt weiterhin auf. Sowie der Motor kalt ist fährt er sich ganz normal, die Werkstatt hat LMM und Turbolader geprüft, m.H. Auslesegerät, funktionieren beide. Die Reparaturen belaufen sich in zwischen auf 1500 Euro und das Problem besteht weithin. Nun Bitte ich hier um Rat, weil unsere Werkstatt nicht mehr weiter weiß. Der Turbo mit Steller ist im März 2015 erneuert wurden und 20tkm problemlos gefahren ohne Geräusche. Könnte ein SteuerteilFehler für das ReinigungsProgramm verantwortlich sein? Bin ratlos... Vielen Dank für jeden Beitrag!
Bearbeitet von: felax95 am 05.09.2015 um 09:17:06
meinem E60 525da 2005 177 ps liegen
geblieben. Das Auto hat 205tkm runter. Zum Problem: nach zügigem fahren oder nach längeren AutobahnFahrten mit 130 reinigt sich der DPF, der Auspuff brumt dabei stark und die Abgase sind kochend heiß. Soweit okay, jedoch bleibt das Auto in dem Programm und stoppt es nicht wieder, auch nicht nach 30 min Weiterfahrt, es kommt dabei zum Leistungsverlust, sodass ich das Auto mit Mühen auf 100 beschleunigt kriege und kaum Beschleunigung habe. Deswegen ist das Auto am Berg auf der Landstraße stehen geblieben, da ich dort nicht mehr hoch kam. Abgeschleppt in die Werkstatt, Fehler ausgelesen DPF zu, Lambda Sonde kaputt, Ladedrucksteller Fehler. Daraufhin wurde der DPF erneuert und die Lambdasonde. Kurze Zeit später bei 30 Grad im August gleiches Problem wie zuvor. Die Werkstatt wechselte nun den Endtopf , sie dachten er wäre verstopft. Problem tritt weiterhin auf. Sowie der Motor kalt ist fährt er sich ganz normal, die Werkstatt hat LMM und Turbolader geprüft, m.H. Auslesegerät, funktionieren beide. Die Reparaturen belaufen sich in zwischen auf 1500 Euro und das Problem besteht weithin. Nun Bitte ich hier um Rat, weil unsere Werkstatt nicht mehr weiter weiß. Der Turbo mit Steller ist im März 2015 erneuert wurden und 20tkm problemlos gefahren ohne Geräusche. Könnte ein SteuerteilFehler für das ReinigungsProgramm verantwortlich sein? Bin ratlos... Vielen Dank für jeden Beitrag!
Bearbeitet von: felax95 am 05.09.2015 um 09:17:06
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo felax95,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "525d 2005 unlösbares Problem DPF Auspuff"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "525d 2005 unlösbares Problem DPF Auspuff"!
Gruß
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Was steht im Fehlerprotokoll?
Generator fehlerhaft 15V Betriebsspannung, DPF fehlerhaft, Ladedruckregler fehlerhaft und die Kraftstoffpumpe brummt im Stand.
Wäre es möglich, dass die Reglung von dem RegenerationsProgramm für den DPF defekt ist?
Bearbeitet von: felax95 am 05.09.2015 um 12:43:50
Wäre es möglich, dass die Reglung von dem RegenerationsProgramm für den DPF defekt ist?
Bearbeitet von: felax95 am 05.09.2015 um 12:43:50
Die Generatorspannung ist viel zu hoch. Wenn die Ladespannung zu hoch ist schalten die Steuergeräte ab.
DPF wenn getauscht wurde muss er angemeldet werden und genau so auch der LMM.
Hier ist auch zu prüfen was der Drucksensor anzeigt und ob die Kühlmitteltemperatur passt.
DPF wenn getauscht wurde muss er angemeldet werden und genau so auch der LMM.
Hier ist auch zu prüfen was der Drucksensor anzeigt und ob die Kühlmitteltemperatur passt.
Danke für die Infos :) werde diese Sachen prüfen lassen. Wie hoch sollte denn die Spannung sein?
Mehr wie 14.7V sollten es nicht sein.
Hi,
Der Fehler tritt auf wenn der Motor betriebswarm ist? Wenn ja könnte ich mir vorstellen das der elektrische Ladedrucksteller bzw. die VTG Einheit des Turbos im betriebswarmen Zustand klemmt, hatte ich beim M47TU schon einige Male gehabt, also nichts neues. Wurde ein Überholter oder ein neuer Turbolader verbaut? Wenn neu verbaut war es ein Originaler oder Zubehör Turbo? Ich frage deshalb, weil wir bei überholten oder zubehör Turboladern immer wieder solche Beanstandungen haben die letztlich auf den Turbolader zurückzuführen sind.
Zu den weiteren FS Einträgen:
DPF zu ist meiner Meinung nach ein Folgefehler von fehlerhafter Ladedruckverstellung, aber die Ladedruckleitung zwischen Ladeluftkühler und Sammler Ansaug reisst gerne mal bei dem Alter und der Laufleistung des Fzg's.. Der Riss ist eigentlich immer am Gummischlauch zwischen der Drosselklappe und dem Ladeluftrohr das vom Ladeluftkühler kommt und meisst auf der Unterseite, kann man erfühlen... .
Das stimmt bei dem Powermanagement mit verbauten IBS leider nicht so zu, da gilt eigentlich nur der Richtwert Ladespannung zwischen 13,5V und 15,0V. Zum Einen hängt dies vom Ladezustand der Batterie und zum Anderen von den eingeschalteten Verbrauchern ab.
Da ja IBS, DME/DDE und Generator via BSD Leitung kommunizieren weiss die DME/DDE zum Einen den Ladezustand der Batterie vom IBS und zum Anderen die Lastanforderung vom restlichen Bordnetz. Wird nun ein hoher Stromverbraucher wie die heizbare Heckscheibe oder der Scheibenwischer eingeschaltet, bekommt die DDE/DME ein Telegramm vom SGM das eben dieser Verbraucher eingeschaltet wurde. Nun weiss das Motorsteuergerät das der Generator mehr Spannung/Strom erzeugen muss und sendet via BSD Leitung ein Telegramm zum Generator das mehr Strom/Spannung erzeugt werden soll. Dies erfolgt aber nicht sprunghaft, da das Motorsteuergerät so programmiert wurde das es die Ladespannung/Ladestrom so erhöhen/senken soll das keine Spannungspitzen vom Generator aus kommen um z. B. Flackern der Lichter, etc. nicht erkennbar sind.
Deswegen gibt es bei Fahrzeugen mit verbauten IBS keinen Sollwert mehr den man in der Berufschule (ge)lernt (hat).
Allerdings sind die gesamten Steuergeräte bei Fahrzeugen mit diesem Bordnetz so ausgelegt, das sie kurzzeitig Spannungsspitzen von über 16V ohne Probleme verkraften, bleibt die Spannung allerdings einige Sekunden so hoch, dann wird ein FS Eintrag erzeugt und es kommt zu spürbaren Aussetzern.
Grüße Saguaro
Ich bin vor 1 Monat mit
meinem E60 525da 2005 177 ps liegen
geblieben. Das Auto hat 205tkm runter. Zum Problem: nach zügigem fahren oder nach längeren AutobahnFahrten mit 130 reinigt sich der DPF, der Auspuff brumt dabei stark und die Abgase sind kochend heiß. Soweit okay, jedoch bleibt das Auto in dem Programm und stoppt es nicht wieder, auch nicht nach 30 min Weiterfahrt, es kommt dabei zum Leistungsverlust, sodass ich das Auto mit Mühen auf 100 beschleunigt kriege und kaum Beschleunigung habe. Deswegen ist das Auto am Berg auf der Landstraße stehen geblieben, da ich dort nicht mehr hoch kam. Abgeschleppt in die Werkstatt, Fehler ausgelesen DPF zu, Lambda Sonde kaputt, Ladedrucksteller Fehler. Daraufhin wurde der DPF erneuert und die Lambdasonde. Kurze Zeit später bei 30 Grad im August gleiches Problem wie zuvor. Die Werkstatt wechselte nun den Endtopf , sie dachten er wäre verstopft. Problem tritt weiterhin auf. Sowie der Motor kalt ist fährt er sich ganz normal, die Werkstatt hat LMM und Turbolader geprüft, m.H. Auslesegerät, funktionieren beide. Die Reparaturen belaufen sich in zwischen auf 1500 Euro und das Problem besteht weithin. Nun Bitte ich hier um Rat, weil unsere Werkstatt nicht mehr weiter weiß. Der Turbo mit Steller ist im März 2015 erneuert wurden und 20tkm problemlos gefahren ohne Geräusche. Könnte ein SteuerteilFehler für das ReinigungsProgramm verantwortlich sein? Bin ratlos... Vielen Dank für jeden Beitrag!
Generator fehlerhaft 15V Betriebsspannung, DPF fehlerhaft, Ladedruckregler fehlerhaft und die Kraftstoffpumpe brummt im Stand.
Wäre es möglich, dass die Reglung von dem RegenerationsProgramm für den DPF defekt ist?
Der Fehler tritt auf wenn der Motor betriebswarm ist? Wenn ja könnte ich mir vorstellen das der elektrische Ladedrucksteller bzw. die VTG Einheit des Turbos im betriebswarmen Zustand klemmt, hatte ich beim M47TU schon einige Male gehabt, also nichts neues. Wurde ein Überholter oder ein neuer Turbolader verbaut? Wenn neu verbaut war es ein Originaler oder Zubehör Turbo? Ich frage deshalb, weil wir bei überholten oder zubehör Turboladern immer wieder solche Beanstandungen haben die letztlich auf den Turbolader zurückzuführen sind.
Zu den weiteren FS Einträgen:
DPF zu ist meiner Meinung nach ein Folgefehler von fehlerhafter Ladedruckverstellung, aber die Ladedruckleitung zwischen Ladeluftkühler und Sammler Ansaug reisst gerne mal bei dem Alter und der Laufleistung des Fzg's.. Der Riss ist eigentlich immer am Gummischlauch zwischen der Drosselklappe und dem Ladeluftrohr das vom Ladeluftkühler kommt und meisst auf der Unterseite, kann man erfühlen... .
Die Generatorspannung ist viel zu hoch. Wenn die Ladespannung zu hoch ist schalten die Steuergeräte ab.
DPF wenn getauscht wurde muss er angemeldet werden und genau so auch der LMM.
Hier ist auch zu prüfen was der Drucksensor anzeigt und ob die Kühlmitteltemperatur passt.
Mehr wie 14.7V sollten es nicht sein.
Das stimmt bei dem Powermanagement mit verbauten IBS leider nicht so zu, da gilt eigentlich nur der Richtwert Ladespannung zwischen 13,5V und 15,0V. Zum Einen hängt dies vom Ladezustand der Batterie und zum Anderen von den eingeschalteten Verbrauchern ab.
Da ja IBS, DME/DDE und Generator via BSD Leitung kommunizieren weiss die DME/DDE zum Einen den Ladezustand der Batterie vom IBS und zum Anderen die Lastanforderung vom restlichen Bordnetz. Wird nun ein hoher Stromverbraucher wie die heizbare Heckscheibe oder der Scheibenwischer eingeschaltet, bekommt die DDE/DME ein Telegramm vom SGM das eben dieser Verbraucher eingeschaltet wurde. Nun weiss das Motorsteuergerät das der Generator mehr Spannung/Strom erzeugen muss und sendet via BSD Leitung ein Telegramm zum Generator das mehr Strom/Spannung erzeugt werden soll. Dies erfolgt aber nicht sprunghaft, da das Motorsteuergerät so programmiert wurde das es die Ladespannung/Ladestrom so erhöhen/senken soll das keine Spannungspitzen vom Generator aus kommen um z. B. Flackern der Lichter, etc. nicht erkennbar sind.
Deswegen gibt es bei Fahrzeugen mit verbauten IBS keinen Sollwert mehr den man in der Berufschule (ge)lernt (hat).
Allerdings sind die gesamten Steuergeräte bei Fahrzeugen mit diesem Bordnetz so ausgelegt, das sie kurzzeitig Spannungsspitzen von über 16V ohne Probleme verkraften, bleibt die Spannung allerdings einige Sekunden so hoch, dann wird ein FS Eintrag erzeugt und es kommt zu spürbaren Aussetzern.
Grüße Saguaro
Der Turbolader ist aus dem Zubehör, kein original BMW.
Ja, der Fehler tritt nach längerer Fahrt mit warmen Motor auf, jedes mal wenn Leistung abgerufen wird. W enn das Problem auftritt wird der Auspuff kochend heiß und er brummt wie ein Sportwagen. Danach sinkt die Leistung. Der Ladedrucksteller kann für die fehlende Leistung verantwortlich sein, aber auch für den heißen Auspuff und das brummen, das dabei auftritt? Danke für die vielen Antworten
Ja, der Fehler tritt nach längerer Fahrt mit warmen Motor auf, jedes mal wenn Leistung abgerufen wird. W enn das Problem auftritt wird der Auspuff kochend heiß und er brummt wie ein Sportwagen. Danach sinkt die Leistung. Der Ladedrucksteller kann für die fehlende Leistung verantwortlich sein, aber auch für den heißen Auspuff und das brummen, das dabei auftritt? Danke für die vielen Antworten
Fehler wurde gefunden. Der DPF wurde nicht richtig angelernt bei der Werkstatt die den eingebaut hat. Bmw hat ihn angelernt seit dem fährt er wieder richtig.
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