Bilder und Fotostories

Hallo zusammen,

es war schon immer mein Traum, mir mein eigenes kleines Tracktool/Ringtool zusammenzuschrauben, da ich ab und zu mal auf der Nordschleife unterwegs bin. Diesen Traum habe ich vor ein paar Jahren begonnen mir zu erfüllen und bin nun so ziemlich fertig damit.

In der folgenden Fotostory stelle ich Euch die Umbaumaßnahmen kurz vor. Bitte beachtet, dass ich einen Haufen an Fotomaterial habe und dieses nicht einigermaßen strukturiert auf einen Schwung hier hochstellen kann. Ich werde in den nächsten Woche diese Fotostory Stück für Stück erweitern.

Aber genug der Vorrede, jetzt geht's los ;-)


Ausgangsbasis:




Eine sehr gut erhaltene E46 328i Limousine mit dem Baujahr 12/1997. Ich habe den Wagen 2015 gekauft. Damals hatte er gerade mal ca. 78.000 km drauf (15 Jahre von einem Rentner gefahren und 2 Jahre von einem Familienvater). Die KM-Leistung war nachweisbar und auch der Gesamteindruck des Wagen (Abnutzung Innenraum, Fahrwerk, Aufhängung, Lager, etc.) hat die Laufleistung bestätigt.


17-Zoll-Felgen:

Als erste Maßnahme mussten 17 Zoll Felgen her. Der Fokus lag hier nicht als erstes auf der Schönheit, sondern eher auf der Praktikabilität. Die Felgen sollten nicht zu schwer sein und da ich sie später sowieso noch in schwarz matt lackieren wollte, sollten sie auch nicht zu detailgetreu sein, damit ich sie besser lackieren konnte. Mein Wahl viel auf die BMW-Felgen Styling 96 in der Größe 8x17. Zuerst waren nur stink normale Sommerreifen montiert. Später sollten noch Semi-Slicks folgen.

Fahrwerk:


Ich entschied mich für ein Bilstein B14, da dieses mir das bestmögliche Prei-Leistungsverhältnis bot. Sämtliche Schrauben, Domlager und die Pendelstützen wurden natürlich von mir gleich mit erneuert.

Vorher.

Nachher. Viel besser ;-)


Stabilisatoren:

Damit das Fahrwerk noch etwas steifer wird und das Fahrverhalten sportlicher dürfen natürlich härtere Stabilisatoren von H&R (gleich mit neuen Lagern und Aufhängungen) nicht fehlen.


Domstreben:

Für das letzte bisschen Stabilität sollten dann noch Domstreben sorgen.

Bremsleitungen:

Obligatorisch für die Rennstrecke sind natürlich Stahlflexbremsleitungen zusammen mit ATE Typ 200 Bremsflüssigkeit. Später folgt dann noch eine weitere Modifikation der Bremsanlage.


Innenraum ausbauen:
Das ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen: Alles im Innenraum rausreißen, was keinen Sinn macht, nur Gewicht kostet und unnötiger Schnick Schnack ist. All das brauche ich auf der Rennstrecke nicht...