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Hallo Leute,

Mein bruder möchte sich morgen einen Bmw kaufen.
Der Verkäufer hat das Auto bei einem Bmw Haus gekauft (finanzierung) den Brief hat die Bank.

Abgemacht war das er morgen 1000€ anzahlt, der Verkäufer seine Restsumme von 17.000€ überweisen tut. Er dan den Brief von der Bank zugesandt bekommt.
Dan ein weitere Treff und die Restsumme wird begliechen.
Allerdings dauert eine überweisung 2-3 Werktage. Dan muss der Brief abgeschickt werden an den Verkäufer das soll auch in der Regel bis zu 5 Werk tage in anspruch nehmen! Sind in Summe locker 8 Tage.
Da mein bruder bedingt das Auto für die Arbeit braucht und er schon seit 14 Tagen einen Leihwagen bezogen hat, möchte er nicht mehr Geld aus dem Fenster schmeißen.

Sein Vorschlag war, er zahlt morgen die volle Summe! 40.000€ nimmt den Wagen mit zzg. kennzeichen, fahrzeugschein so vereinbart und die 2 Schlüssel. Damit er wieder Mobil ist. Der Käufer dagegen unverzüglich mit meinem Bruder zusammen das Geld überweist ( die 17.000€ ). Direkt an die Bank.
Vertraglich wird festgehalten das der Verkäufer den Kaufpreis erhalten hat. Der Käufer hingegen das Auto, kennzeichen 2 Schlüssen Fahrzeugschein. Der Verkäufer verpflichtet sich binnend bis maximal 14 Tagen den Brief oder ab erhalt Sofort es den Käufer auszuhändigen. Abholung treff etc.pp.

Alles was schwarz auf weiß ist, ist doch Safe?

Nun rief ich meinen Anwalt an der uns von dem abraten ließ. Von wegen was ist wenn der ein Pfändungkonto hat, oder Schufa?
Die Überweisen das Geld doch gemeinsam? Der Verkäufer meinte das er die Überweisung vor ihm machen kann. Er kann es auch ja im schlimmsten fall von seinem Konto überweisen sprich mein bruder!

Kann man darauf vertrauen ich mein was kann der verkäufer den großartig anstellen okey die Bank und dannach ab erhalt des Briefes ist Eigentümer der Verkäufer noch weil er den Brief ja hat, nur wurde Vertraglich ja festgelegt das der Käufer den Brief noch nicht erhalten hat?


Anwalt schlug vor 17.000€ an die Bank überweisen und schriftlich festhalten lassen von der Bank das mein bruder der Käufer den Brief zugesandt bekommt. Wie soll das gehen der Händler und die Bank sind hin zurück 400km. Der Verkäufer wohnt 20 km entferndt. ( wieso er es aus dieser ecke holt kann ich euch nicht sagen hat sich anscheind so ergeben. Das Problem ist das die Bank den Bief an den Brief eingetragten schickt die machen keine extra Wurst weil es denen schei... egal ist?

Wie kann mein Bruder sich absichern was schlägt ihr vor schritt für schritt? Was sollen wir genau in den Vertrag aufschreiben? Wort wörtlich???

Bitte um rat und Hilfe

Mit besten grüßen

Kurz um, woher wisst ihr das der Wagen eine Restschuld von 17.000 hat.

Der Verkäufer soll den Wagen auslösen und wenn er den Brief hat, kauft ihr den Wagen normal.

Grundsätzlich, Geld gegen Fahrzeug und allen Papieren.

Als Verkäufer würde ich, Fremde nicht 2 Wochen auf meinen Nummernschilder fahren lassen.

Also die Situation klingt ja erstmal nicht an den Haaren herbei gezogen oder unwahrscheinlich.
Wenn man es natürlich mit deutscher Gründlichkeit & Angst nimmt, muss man wohl besser die Finger davon lassen.

Ansonsten würd ich mich auf's Bauchgefühl verlassen.
Habt ihr denn mal bei der Bank angerufen? Kenn mich da nicht aus, aber könnt mir schon vorstellen, dass es da ne Möglichkeit gibt den Brief direkt zu kriegen.
Oder hat diese Bank eigene oder Partnerfilialen ? Dann kann man dort vll. den Brief hinterlegen lassen und das Geld gemeinsam in Bar dort hin bringen und den Brief entgegen nehmen?

Aber egal wie man es macht, sowas dauert immer seine Zeit. Wenn er schnell ein Auto braucht muss er sich vll. wirklich was anderes suchen

Danke erstmal für die Antworten, der Käufer sprach mit Bmw. Bmw bietet auf deren Internet Seite ein Formular an, den der Käufer Verkäufer Unterschreiben muss. Dem zu folge wird der Brief bei ablösung des Betrages direkt an den Käufer zugesandt.

Bedeutet das wir die offene Summe von dem Konto meines Bruder überweisen damit wir wissen das Geld ist sicher angekommen. Dan kommt der Brief an meinen Bruder und alle sind glücklich.

Zu deiner Frage, auch wenn man dort hin fährt bringt es nicht. Weil die möchten das Geld überwiesen haben. Und der Brief wird zugesandt. Man kann den Brief nicht abholen. Totaler Schwachsinn meiner meinung nach.

So hört sich das schon alles besser an.

Vorallem hat er so den ganzen Prozess in der Hand.

Ja stimmt - Geldwäschegesetz. Bei unserer Niederlassung hier steht auch ein Aufsteller an der Kasse, dass sie Bargeld nur bis 9.999€ annehmen dürfen.