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Hallo Leute, 

ich habe zu meinem Problem leider keine Hilfe bis jetzt gefunden.
Es geht um einen F10 520dA.

Ich habe zuhause MAM B1 9.5 x 19 (LK 5/120, ET 35) mit 265x35 Reifen und würde diese gerne auf die Hinterachse schrauben.
Habe mir das Gutachten angesehen und würde die Vorderachse mit MAM B1 8,0 x 19 (LK5/120, ET 35) und 235x40 ergänzen. (das müsste erlaubt sein)

Hier das Gutachten.
http://felgen.jfnet.de/pdf/00196859HA/00196859HA.pdf

Die einzelnen Anforderungen denken würden soweit alle passen.
Bis auf die K2b
K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0°bis 50°hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein.

Hat von euch damit schon einmal jemand Erfahrungen gemacht ? 
Wäre um jegliche Hilfe froh.

Danke..Kagl!

Hi Kagl , ja das kenne ich und habe auch schon oft darüber geschrieben .  Wird oft vernachlässigt oder nicht beachtet .

Sehe dir mein Auto an, da habe ich es auch gemacht .

Gruß  Peter 

Also gibt es keine Chance, die Reifen ohne irgend etwas zu verändern, genehmigt zu bekommen?
Oder kommt das wieder auf den TÜV Menschen darauf an ? 

Gruß Kagl
 

Hi Kagl ,  das ist eine Vorschrift von der KBA und zugleich eine Zulassungsvoraussetzung für diese Kombi .

Mit dem TÜV - Menschen hat das nichts zu tun, außer er achtet nicht darauf wie es viele tun .

Es ist auch zu deiner eigenen Sicherheit, bei einem schweren Unfall .

Gruß  Peter

Inzwischen steht das mit den Abdeckungen ja so detailliert und als "ist durch diese oder jene Maßnahme herzustellen" in den Gutachten drin. Das lässt dem Graukittel gar keinen Spielraum mehr. Vor einiger Zeit stand in den Gutachten lediglich "Die Reifenlaufflächen sind ausreichend abzudecken." Das war noch ein wenig mehr drin.