Nabend zusammen,
ich stehe kurz davor einen BMW 320iA Limousine EZ 04/2002 zu kaufen. Heute habe ich mit nem Kumpel nach Reparaturen der Klimaanlage und Einbau neuer Bremsscheiben sowie Bremsklötze(Bremsklötze aus Keramik) und Spureinstellung eine weitere Probefahrt gemacht. Ab 90km/h fing das Lenkrad an zu vibrieren. Die Vibrationen konnte man aber auch auf dem Beifahrersitz spüren. Der Händler wird die Reifen noch mal kontrollieren lassen ansonsten meinte er könnte es der Spurkopf sein, glaube ich zumindest das er das sagte.
Was genau könnte noch ein Grund für die Vibrationen sein?
Gruß
Bearbeitet von: AshmoreGramzon am 16.12.2015 um 12:45:13
ich stehe kurz davor einen BMW 320iA Limousine EZ 04/2002 zu kaufen. Heute habe ich mit nem Kumpel nach Reparaturen der Klimaanlage und Einbau neuer Bremsscheiben sowie Bremsklötze(Bremsklötze aus Keramik) und Spureinstellung eine weitere Probefahrt gemacht. Ab 90km/h fing das Lenkrad an zu vibrieren. Die Vibrationen konnte man aber auch auf dem Beifahrersitz spüren. Der Händler wird die Reifen noch mal kontrollieren lassen ansonsten meinte er könnte es der Spurkopf sein, glaube ich zumindest das er das sagte.
Was genau könnte noch ein Grund für die Vibrationen sein?
Gruß
Bearbeitet von: AshmoreGramzon am 16.12.2015 um 12:45:13
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo AshmoreGramzon,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Kauf 320iA Limousine Vibrationen ab 90km/h!"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Kauf 320iA Limousine Vibrationen ab 90km/h!"!
Gruß
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Wenn alle Einstellungen O.K. sind, die Bremsscheiben keinen Schlag haben, dann können nur noch Achsteile in Frage kommen. (Querlenker, Spurstangen, Achsaufnahme usw)
Da der Wagen ja anscheinend von einem Händler verkauft wird solle dieser sich doch bitte vor einem Kauf darum kümmern, dass der Wagen technisch in Ordnung ist? Sonst würde ich den Wagen einfach stehen lassen.
Außerdem musst du dich ja nicht um die instandsetzung eines Autos kümmern, welches dir (noch) nichtmal gehört?
Aber die Aussage des Händlers (Sofern halbwegs korrekt wiedergegeben) zeugt in meinen Augen auch nicht gerade von Professionalität:
Es wurde eine Achsvermessung mit Spureinstellung gemacht (u.a.) aber hinterher gibt es Vibrationen im Fahrzeug, der Händler behauptet nun, möglicherweise wäre ein Spurstangenkopf ausgeschlagen? Damit schießt er sich selbst ins Bein, jemand der es mit Achsvermessung ernst meint prüft vorher ob die Radaufhängung mitsamt Lenkung (Auch Spurstangen-Axialgelenke und Spurstangenköpfe) Spiel aufweist. Sonst ist der ganze Aufwand ohnehin überflüssig.
Da das ganze vorher noch nicht aufgetreten ist (erst nach den Reparaturen) würde ich auf einen Montagefehler (Bremsscheiben, Radnabe Anlagefläche?) schließen. Die Bremse sollte nochmals zerlegt, alles anständig gereinigt und wieder zusammengebaut werden.
Wenn du das alles aber dem Händler erst noch erklären musst...ich hätte kein allzu großes Vertrauen in den Mann/Frau und seine/ihre Kompetenzen.
Ohne den Wagen jetzt schlecht reden zu wollen - ich würde darüber nachdenken ein anders Fahrzeug zu suchen, jedenfalls habe ich als Aussenstehender schon kein gutes Gefühl bei dieser Aktion.
Hast du denn ein Protokoll der angeblich durchgeführten Achsvermessung gesehen?
Sonst, sagte Old Men ja bereits, käme auch die Radaufhängung mit Querlenkerlagern usw. in Frage. Jedoch steht das eigtl. nicht in Zusammenhang mit den Arbeiten an der Bremse.
MfG SHiFTY
Außerdem musst du dich ja nicht um die instandsetzung eines Autos kümmern, welches dir (noch) nichtmal gehört?
Aber die Aussage des Händlers (Sofern halbwegs korrekt wiedergegeben) zeugt in meinen Augen auch nicht gerade von Professionalität:
Es wurde eine Achsvermessung mit Spureinstellung gemacht (u.a.) aber hinterher gibt es Vibrationen im Fahrzeug, der Händler behauptet nun, möglicherweise wäre ein Spurstangenkopf ausgeschlagen? Damit schießt er sich selbst ins Bein, jemand der es mit Achsvermessung ernst meint prüft vorher ob die Radaufhängung mitsamt Lenkung (Auch Spurstangen-Axialgelenke und Spurstangenköpfe) Spiel aufweist. Sonst ist der ganze Aufwand ohnehin überflüssig.
Da das ganze vorher noch nicht aufgetreten ist (erst nach den Reparaturen) würde ich auf einen Montagefehler (Bremsscheiben, Radnabe Anlagefläche?) schließen. Die Bremse sollte nochmals zerlegt, alles anständig gereinigt und wieder zusammengebaut werden.
Wenn du das alles aber dem Händler erst noch erklären musst...ich hätte kein allzu großes Vertrauen in den Mann/Frau und seine/ihre Kompetenzen.
Ohne den Wagen jetzt schlecht reden zu wollen - ich würde darüber nachdenken ein anders Fahrzeug zu suchen, jedenfalls habe ich als Aussenstehender schon kein gutes Gefühl bei dieser Aktion.
Hast du denn ein Protokoll der angeblich durchgeführten Achsvermessung gesehen?
Sonst, sagte Old Men ja bereits, käme auch die Radaufhängung mit Querlenkerlagern usw. in Frage. Jedoch steht das eigtl. nicht in Zusammenhang mit den Arbeiten an der Bremse.
MfG SHiFTY
Hallo danke schon einmal für die Infos,
da mein Kumpel die erste Probefahrt alleine machen musste, war ich leider falsch informiert, daher ein update.
Das Lenkrad vibrierte wohl auch schon vor dem Einbau. Der Händler prüft heute noch mal die Reifen und lässt diese ggfs. wuchten, wenn es daran liegen sollte. Ansonsten habe ich gelesen dass es auch das Hydrolager, die Traggelenke oder wie schon von euch erwähnt an der Radnabe liegen kann.
Ich hoffe das es einfach die Reifen sind.
Gruß
da mein Kumpel die erste Probefahrt alleine machen musste, war ich leider falsch informiert, daher ein update.
Das Lenkrad vibrierte wohl auch schon vor dem Einbau. Der Händler prüft heute noch mal die Reifen und lässt diese ggfs. wuchten, wenn es daran liegen sollte. Ansonsten habe ich gelesen dass es auch das Hydrolager, die Traggelenke oder wie schon von euch erwähnt an der Radnabe liegen kann.
Ich hoffe das es einfach die Reifen sind.
Gruß
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