Moin!
Weiss jemand, nach welcher Logik das Powermanagement die Batterie auflädt? Welcher Ladezustand angestrebt wird?
schehofa hatte hier den Zusammenhang erklärt, aber leider nicht, was die Zielgrößen sind:
https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic352698_Zweite_Batterie_einbauen_3er_BMW_-_E90___E91___E92___E93.html#Reply2696454
Weiss jemand, nach welcher Logik das Powermanagement die Batterie auflädt? Welcher Ladezustand angestrebt wird?
schehofa hatte hier den Zusammenhang erklärt, aber leider nicht, was die Zielgrößen sind:
https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic352698_Zweite_Batterie_einbauen_3er_BMW_-_E90___E91___E92___E93.html#Reply2696454
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Hallo MoGas,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E90 Powermanagement / Ladestrategie"!
Gruß
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Grundsätzlich gilt als Betriebsbereich für eine VRLA-Batterie (Blei-Säure & AGM) ca. 40-90% des maximalen Ladezustandes (SoC).
Da das aber immernoch einen recht größen Bereich darstellt wird dir das nur bedingt weiterhelfen schätze ich.
Zumindest aber wird das Powermanagement sicherstellen, dass der zum Starten des Fahrzeuges benötigte Schwellenwert nicht unterschritten wird (wird wohl weit unterhalb der 40% liegen), auch wenn das erhöhten Kraftstoffverbrauch durch hohe Generatorlasten (und somit Ladeströme) zur Folge hat.
Im Sinne des Batterielebens sollte die Entladung prozentual gering gehalten werden, sprich viele kleine Ladezyklen bis auf einen möglichst hohen SoC, statt die Batterie oft stark zu entladen und dann wieder vollzupumpen. Letzteres würde zu einem kürzestmöglichen Batterieleben führen.
MfG SHiFTY
Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 27.11.2015 um 09:42:33
Da das aber immernoch einen recht größen Bereich darstellt wird dir das nur bedingt weiterhelfen schätze ich.
Zumindest aber wird das Powermanagement sicherstellen, dass der zum Starten des Fahrzeuges benötigte Schwellenwert nicht unterschritten wird (wird wohl weit unterhalb der 40% liegen), auch wenn das erhöhten Kraftstoffverbrauch durch hohe Generatorlasten (und somit Ladeströme) zur Folge hat.
Im Sinne des Batterielebens sollte die Entladung prozentual gering gehalten werden, sprich viele kleine Ladezyklen bis auf einen möglichst hohen SoC, statt die Batterie oft stark zu entladen und dann wieder vollzupumpen. Letzteres würde zu einem kürzestmöglichen Batterieleben führen.
MfG SHiFTY
Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 27.11.2015 um 09:42:33
Doch, das hilft mir schon ganz gut weiter.
Ich hatte jetzt für meine AGM 12,25 Volt bei 6 Grad Batterietemperatur, was nach http://jgdarden.com/batteryfaq/carfaq4.htm#mf_soc einen SOC von ca. 50% ergeben würde. Das passt dann ja ungefähr.
Bearbeitet von: MoGas am 27.11.2015 um 10:50:32
Bearbeitet von: MoGas am 27.11.2015 um 10:51:38
Ich hatte jetzt für meine AGM 12,25 Volt bei 6 Grad Batterietemperatur, was nach http://jgdarden.com/batteryfaq/carfaq4.htm#mf_soc einen SOC von ca. 50% ergeben würde. Das passt dann ja ungefähr.
Bearbeitet von: MoGas am 27.11.2015 um 10:50:32
Bearbeitet von: MoGas am 27.11.2015 um 10:51:38
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