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Moin,
eingetragen sind auf meinem E36 318is  11/92  folgende Reifen (Sommer)

185/65 15
215/45 17

jetzt wollte ich 225/40 18 drauf machen.

Daher ein paar Fragen:

Laut Reifenumfangrechner gibt es aber eine Geschwindigkeitsabweichung von -2% (weil die im Durchmesser 1,5cm mehr haben)--- klappt das trotzdem mit der Eintragung?
Im Tüv Gutachten steht unter Auflagen: K33

Um eine ausreichende Freigängigkeit an Achse 2 herzustellen, sind folgende Maßnahmen
erforderlich:
-
die Radhausausschnittkante ist im Bereich von ca. 150 mm unterhalb der seitlichen
Schutzleiste bzw. Sicke bis zur Stoßfängerober
kante umzulegen und eng an das
äußere Karosserieblech anzulegen,
-
die ins Radhaus ragende Kunststoffkante des Stoßfängers ist entsprechend der
umgelegten Radhauskante zu kürzen,    da ragd bei mir nichts ins Radhaus!?
-
der Kunststoffinnenkotflügel ist im Bereich der Stoßfängeroberkante auszuschnei
den
und die dahinter liegende Kunststofflasche des Stoßfängers entsprechend zu kürzen  wie ist das gemeint?

 

Bearbeitet von: mutzmutz am 03.11.2015 um 11:03:14

Also als 1 Rot Dürfen hier nur die Admins Schreiben,da wird sich bestimmt balt einer bei dir melden oder das bearbeiten ;-) 2 du könntest auch 225/35/18er Fahren und es kommt auf die Et an,wenn deine Felge zb et35 hat dann passt das ohne was an den Radhausschalen zu machen 

Hallo,
ja es ist ET 35

Laut Gutachten 225/40R18 vorne und hinten  oder 225/40R18 vorne und 245/35R18 hinten
225/35 18 nicht möglich!

Sofern ich das richtig sehe


http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=231c5f-1446545233.jpg
 

Bearbeitet von: mutzmutz am 03.11.2015 um 11:04:04

du kannst dir fürs Eintragen ne Reifen Freigabe von dem Reifenhersteller holen den du drauf machen möchtest dann kannst du zb auch 225/35/18 Fahren,habe ich auch gemacht da ich nächste Saison 215/40/17 fahren möchte an Stelle von 215/45er geht auch Problemlos 

 

... Laut Reifenumfangrechner ...

(Zitat von: mutzmutz)

 Hi,

mach's nicht komplizierter als es ist.
Du hast ein Gutachten zu den Felgen - das ist schonmal sehr gut.
Da stehen die möglichen Reifengrößen und die Fahrzeuge drin - den Reifenrechner kannst Du außen vor lassen.
Die Auflagen sind nur zu erfüllen, wenn sie auch zutreffen und der TÜV-Prüfer das auch so sieht.
Wenn genug Platz ist und der Prüfie das akzeptiert, bist Du fertig.

Und erzähl beim TÜV bloß nichts vom Reifenrechner, sonst stellen die gleich das ganze Gutachten in Frage.
Kennst das ja: wer viel fragt...

Ciao - Carsten

In der Regel zeigen die Tachos immer etwas zu viel an, kann daher sein, dass Du in der Toleranz bleibst. Notfalls müsste sich der Tacho neu eichen lassen.

Ich habe das Reifenformat 225/40-18 mit ET40 drauf.
Die Lenkanschlagsbegrenzer wirst Du sicher brauchen, falls die bei Dir nicht schon verbaut sind.
Letztlich geht es dem TÜV nicht um Details der Radhausbearbeitung, sondern es muss Freigängigkeit gewährleistet sein, d.h, in keiner Fahrsituation darf das Rad irgendwo schleifen. Es kann sein, dass der TÜV das nachprüft: Bei mir wurde der Wagen vorne links und hinten rechts gleichzeitig auf Rampen gefahren, damit diese beiden Räder voll einfedern, ggf. wird dabei auch die Lenkung voll eingeschlagen. Dann guckt der Prüfer, ob das Rad oder der Reifen irgendwo Kontakt hat.
Dass Du hinten die Radhauskanten umlegen musst (bördeln), ist nicht unwahrscheinlich. Aber das und vor allem alles andere dort aufgeführte ist in der Regel nur notwendig, wenn etwas schleift - volleingefedert, wohlgemerkt. Bei mir hatte das Bördeln hinten gereicht, der Rest ist unter den Tisch gefallen.

Grüße
ChrisH

P.S: Wenn der TÜv den Einfedertest bei Dir macht, nutz die Gelegenheit und schleich mal ums Auto herum und guck Dir die Passgenauigkeit Deiner Motorhaube in diesem Zustand der Karosserieverwindung an. Danach wirst Du eine Domstrebe nachrüsten wollen! ;)

Bearbeitet von: ChrisH am 03.11.2015 um 20:47:58

Bearbeitet von: ChrisH am 03.11.2015 um 20:52:15