Umstellung Smart Working Erfahrungen?
					
					
					
 
		
	 
	
	
	
		
	
	
	
	
	
	  	
	
	
						 	
											
											
											
											
												
												
												
													
													
														
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													Umstellung Smart Working Erfahrungen?
																								
																							Hallo Leute,
Ich bin in einer Firma beschäftigt (11000+ MA) und wie, vermutlich, viele andere Firmen bereiten wir uns auf die Umstellung zum „Smart Working“ Konzept vor.
Gedanklich bin ich da bei Themen wie „Clean Desk, Desk Sharing, Raumflächenreduzierung, Paperless Office usw,….
Wir werden ein neues Gebäude bekommen und dort soll dann alles dem neuen Trend „Smart Working“ entsprechend ausgerichtet sein.
Gibt es jemanden hier der das schon hinter sich hat sei es in einer kleinen Firma oder einen großen?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
Generelle Meinungen dazu?
Danke und Lieben Gruß
Philipp
													
 
												 
												
												
												
													Mitglied und Moderator im Regionalteam Wien & Umgebung
												
												
													
													
													
													
															
																
															
															
													
												
						
		
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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									Hallo philipp080778,
									
									schau mal hier 
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Umstellung Smart Working Erfahrungen?"!
									Gruß
								
 
								
								
							 
							
						
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										Mein Eindruck von solchen Wortgebilden ist , das nur eine andere Masche erfunden wird,
um Mitarbeiter abzubauen und den Druck auf die verbleibenden zu erhöhen.
Das umschreibt man mit blumigem Trend-Denglish.
												
										
								 
							 
							
							
							
								-->Meine Motoren drehen nie in den Begrenzer !
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
								
								
										 
Mein Eindruck von solchen Wortgebilden ist , das nur eine andere Masche erfunden wird,
um Mitarbeiter abzubauen und den Druck auf die verbleibenden zu erhöhen.
Das umschreibt man mit blumigem Trend-Denglish.
(Zitat von: joecrashE36)
  Besser kann man es glaube kaum beschreiben.
Es klingt vielleicht etwas oberflächlich, aber das ist der knallharte realismus.
								
 
							 
							
							
							
								"Die wahre Kunst der Fahrzeugbeherrschung erkennt man im instabilen Fahrzustand"
Walter Röhrl
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
								
								
										 
 
Mein Eindruck von solchen Wortgebilden ist , das nur eine andere Masche erfunden wird,
um Mitarbeiter abzubauen und den Druck auf die verbleibenden zu erhöhen.
Das umschreibt man mit blumigem Trend-Denglish.(Zitat von: joecrashE36)
  Besser kann man es glaube kaum beschreiben.
Es klingt vielleicht etwas oberflächlich, aber das ist der knallharte realismus.
(Zitat von: deaglepwr.)
So sehe ich das auch.
Allerdings mag es noch das kleinere Übel sein im Vergleich zu den Firmen, die mal eben 100 Mitarbeiter feuern, um die Mietkosten für das Büro einzusparen und dann alles an ein fremdes Dienstleistunscenter nach Indien auslagern, wo die Mitarbeiter nicht mal Deutsch können.
Trotzdem, eine Empfehlung ist so ein Arbeitgeber sicher nicht.
Grüße
ChrisH
								
 
							 
							
							
							
								"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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										Sofern ich eure ersten Beiträge richtig verstehe arbeitet niemand mit einem Smart Working Konzept bisher ....
Das bei einer Flächenreduzierung MA abgebaut werden ist klar aber auf diesen Punkt möchte ich nicht eingehen denn die werden auch mit oder ohne Smart Working abgebaut.
Konkret geht es mir darum ob jemand in einem solchen Konzept bereits arbeitet und wie die täglichen Erfahrungen sind. Sprich habt ihr eine Homebase?
Wie oft seid ihr in der Homebase?
Wie oft arbeitet ihr von zu Hause im Monat oder pro Woche?
Ist es vorgekommen, dass ihr in der Firma keinen Sitzplatz hattet?
Wie ist der Lärmpegel in den sogenannten Kreativzonen?
Lebt ihr "paperless" und wie funktioniert es in der Praxis?
Wie geht ihr mit persönlichen Dingen/ Gegenständen im Bezug auf Clean Desk um?
usw,...
Ich weiss noch nicht was ich von dem ganzen halten soll. Einerseits klingt es interessant und andererseits irgendwie saudämlich. hahaha
Hier Einblicke am Beispiel Microsoft.
http://www.microsoft.com/de-at/unserunternehmen/das-neue-arbeiten/LG Philipp 
Bearbeitet von: philipp080778 am 05.08.2015 um 17:17:18
								 
							 
							
							
							
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										Warum einigt man sich nicht endlich auf Deutsch ODER Englisch. Ich hätte kein Problem damit nur Englisch zu sprechen. Aber dieses Englisch - Deutsch Mischmasch hält keiner aus!
								
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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										wenn es nach mir ginge könnten wir uns auf eine Sprache einigen ...
LG Philipp
								
							 
							
							
							
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										bei uns ist es so gewesen, dass wir außerhalb der Kernarbeitszeit überall arbeiten dürfen/sollen wenn wir das bevorzugen, d.h. man könnte auch in den Park gehen und dort vom Laptop aus arbeiten. Bzgl. der Büros hat es sich dahingehend verändert, dass wir von Großraumbüros Abstand genommen haben und nur noch mit max. 5 Leuten zusammen sitzen.. mir gefällt das gut und ist angenehmer
Hallo Leute,
Ich bin in einer Firma beschäftigt (11000+ MA) und wie, vermutlich, viele andere Firmen bereiten wir uns auf die Umstellung zum „Smart Working“ Konzept vor.
Gedanklich bin ich da bei Themen wie „Clean Desk, Desk Sharing, Raumflächenreduzierung, Paperless Office usw,….
Wir werden ein neues Gebäude bekommen und dort soll dann alles dem neuen Trend „Smart Working“ entsprechend ausgerichtet sein.
Gibt es jemanden hier der das schon hinter sich hat sei es in einer kleinen Firma oder einen großen?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
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Philipp
(Zitat von: philipp080778)
  
								 
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
										 	
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										Hello.
Wird bei uns angewandt.
Meistens wird dann das Büro auf Großraumbüro umgebaut, mit so genannten hotdesks. 
Also leere Arbeitsplätze mit uni Telefon mit Registrierungs Funktion und  Netzwerk Anschluss oder WLAN Netz.
So das typische Setzkasten system aus Amerika.
								
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
								
								
										ich dachte zuerst an 
SMART was bei mir im arbeitsalltag üblich ist.
wie gut sowas klappt ist sicher sehr stark davon abhängig, in welcher branche man arbeitet und in welchem aufgabenfeld.
zum thema paperless fällt mir sofort häufig die mehrarbeit ein, da z.B. behörden häufig keine email haben und "verträge" nur "rechtsgültig in papierform" sind.
da muss dann ein papier gedruckt, unterschrieben, gefaxt und wieder gescannt werden etc.
								
 
							 
							
							
							
								Nu mal los....
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
										 	
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										Stimmt das papierlose funktioniert teilweise überhaupt nicht :-)
								
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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ich dachte zuerst an SMART was bei mir im arbeitsalltag üblich ist.
wie gut sowas klappt ist sicher sehr stark davon abhängig, in welcher branche man arbeitet und in welchem aufgabenfeld.
zum thema paperless fällt mir sofort häufig die mehrarbeit ein, da z.B. behörden häufig keine email haben und "verträge" nur "rechtsgültig in papierform" sind.
da muss dann ein papier gedruckt, unterschrieben, gefaxt und wieder gescannt werden etc.
(Zitat von: Pug)
  Weil du gerade diese "Dokumenten" Thematik ansprichst ....
Bei uns läuft gerade das "große" Projekt und soll bis Ende 2018 umgesetzt sein. Ein Teil davon sind die Dokumente. 
Wir werden, voraussichtlich, auf "Sign Pads" umstellen und gleichzeitig sogenannte "Dokumenten Scanner" verwenden. Da braucht man dann keine Orginale mehr aufheben. Angeblich braucht man dann die vor Gericht auch nicht mehr da "Dokumenten Echt gescannt". Wird derzeit, bei uns, für alle Arten von Verträgen und/oder aufhebungspflichtige Sachen geprüft.  
Das ganze wird begleitet werden duch ein modernes, elektronisches Ablagesystem zb. im Mailverkehr. Sprich der Computer soll erkennen wo ablagebedarf ist und, dass dementsprechend ablegen bzw. zur Verfügung stellen. 
Das ist nur ein kleiner Teil um am Ende, mehr oder weniger, papierlos zu arbeiten.
Bin echt gespannt wie das werden wird. Das ist ja nur ein kleiner Teil neben all den Punkten welche ich schon, oben, aufgezählt habe.
Bin da sehr auf Theorie und Praxis gespannt. :-)
Das "SMART" ist natürlich auch Thema in dem Zusammenhang...
LG Philipp
								
 
							 
							
							
							
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										Ja die Theorie ist toll. In der Praxis hast du einfach mehr Stress und bist abhängig von Technik, die mal funktioniert oder auch nicht. Je nach Aufgabenfeld kann das die Hölle werden, für manche funktioniert es.
								
							 
							
							
							
								less traction - more action! 
EAT/SLEEP/DRIFT
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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Ja die Theorie ist toll. In der Praxis hast du einfach mehr Stress und bist abhängig von Technik, die mal funktioniert oder auch nicht. Je nach Aufgabenfeld kann das die Hölle werden, für manche funktioniert es.
(Zitat von: B3AM3R)
  ja, wie überall wo Technik im Spiel ist :-)
Dokumenten / Vertrag Scanner:
Ich kann mir auch nicht vorstellen wie das in der Praxis funktionieren soll schliesslich wird es Situationen geben wo man "gleich" Dinge benötigt und nicht warten kann ....
Daher meine Frage ins große Deutschland wer denn sowas schon verwendet ..... Ich dachte mehr Feedback zu bekommen weil hier in Wien wird das als sooooo tolle Sache verkauft. In meinem Freundeskreis bzw. Verwandtenkreis gibts aber niemanden der ähnliches erleben darf.
Hier offensichtlich auch nicht.
So ein riesen Trend kann es dann ja nicht sein ?!
Bitte mich nicht falsch verstehen: Ich sage nicht das ist die Beste Lösung! :-)
Suche nur Erfahrungen ...
Phil
PS: Es wird immer alles besser nicht wahr! :-)
								
 
							 
							
							
							
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										Der Vorteil ist das du die Dokumente online weltweit abrufen kannst. So die Theorie. Die Dokumente Scanner die bei uns verwendet werden sind schon recht gut.
Was nicht dabei bedacht wird. Der scan gehört nach kontrolliert. Zwecks ob alle seiten gescannt sind, ob die Rückseiten dabei sind, leere seiten gehören entfernt,   und die Qualität vom scann muss stimmen.  Also so nebenbei einfach scannen is ehrlich gesagt nicht.
Da gibts jetzt beinuns ein eigenes scan Team.
								
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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Der Vorteil ist das du die Dokumente online weltweit abrufen kannst. So die Theorie. Die Dokumente Scanner die bei uns verwendet werden sind schon recht gut.
Was nicht dabei bedacht wird. Der scan gehört nach kontrolliert. Zwecks ob alle seiten gescannt sind, ob die Rückseiten dabei sind, leere seiten gehören entfernt, und die Qualität vom scann muss stimmen. Also so nebenbei einfach scannen is ehrlich gesagt nicht.
Da gibts jetzt beinuns ein eigenes scan Team.
(Zitat von: CenSys)
  Wird bei uns auch ein riesen Team werden und diese Geräte kosten ein Vermögen ..... hahahaha
Die Ersparnis der physischen Ablageflächen ist mit Sicherheit enorm. Eh klar, sonst würde man es ja nicht einführen wollen ....
Wenn dann der Kunde in der Türe steht 
ist hoffentlich das Dokument oder der Vetrag auch per Knopfdruck bereit / abrufbar ..wenn nicht ist es keine Verbesserung!
								
 
							 
							
							
							
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										Lustig wirds nur bei einem Netzwerk Ausfall :-)
								
							 
							
							
							
								
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
									
									
										
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										mit Sicherheit sehr lustig! :-)
 
								
							 
							
							
							
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										Das hab Ich hier an der Bank teilweise das man Sachen direkt am Pad unterschreibt. Das gilt aber eher für PillePalle Sachen. Von Paperless kann da auch keine Rede sein, wenn's wichtig ist. ^^ 
Das System geht auch nur wenn es Lust hat, das merke Ich als Kunde schon. 
In meiner alten Firma gab es auch eine Umstellung auf flexible Arbeitsplätze. Das hat erstmal nur Chaos gebracht. Ich war aber bei Zeiten auch wieder wo anders (da wo Ich jetzt bin, seit 6 Jahren) und konnte das nur wenige Monate verfolgen. Meine persönliche Einschätzung dazu war aber nicht positiv. 
Kann aber in einer anderen Branche durchaus funktionieren.
								
							 
							
							
							
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EAT/SLEEP/DRIFT
							
							
								
										
								
								
											
								
							
						
						
					 	
							
							
							
							
								
								
								
								
								
										Hi,
die Ablehnung von Smart Working ohne mehr oder weniger festen Arbeitsplatz rührt meistens aus der Vorstellung, sich seinen Arbeitsplatz individuell einrichten zu wollen.
Fotos der Familie und vielleicht ein Modellauto (oder was anderes) sind ja noch ok.
Aber herdenweise 1m große Plüschtiere, Ü-Eier Figuren aus den letzten 10 Jahren, etc. - das geht doch wohl wirklich zu weit.
Zumal das oftmals Brandlasten sind.
Selbst erlebt im Kollegenkreis - ich habe gedacht, ich bin in der Krabbelgruppe.
Seine Familienfotos kann man aber auch ohne festen AP abends schnell weg räumen.
Oder man spricht mit der Firmenleitung.
Ein digitaler Bilderrahmen für jeden Arbeitsplatz und jeder kann während der Arbeitszeit seine eigene Dia-Show abfahren.
Clean Desk hat primär mit Smart Working wenig zu tun, sondern kommt eher aus der Security.
Lass nix liegen, was andere nichts angeht. - wird besonders scharf angewandt, wenn Kunden in die Räume kommen.
Ist aber auch eine Frage des persönlichen Arbeitsstils.
Wer seinen Schreitisch meterhoch mit Papierkram beschichtet, dem fällt das Leerräumen schwer.
Wer (wie ich) nur einen Schreibblock liegen hat, der schiebt ihn abends in die Schublade und fertig ist's.
Vielleicht bin ich da auch anders gestrickt.
Ich bin manchmal wochenlang beim Kunden.
Mein Arbeitsplatz besteht aus einem leichten 13" Notebook und einem Schreibblock - schnell eingeräumt und mit einer kleinen Tasche transportiert..
Habe extra auf einen schweren 15"er verzichtet.
Es ist aber auch eine Frage, wie die Belegschaft und Arbeitervertreter (Betriebsrat o.ä.) den Prozess mitgestalten.
Klar kann an dagegen sein und mauern aber man erreicht dadurch bestenfalls eine Verzögerung - eingeführt wird es sowieso.
Eine mögliche Absprache, die ich in einer Firma schon angetroffen habe: wenn ein Mitarbeiter in die Firma kommt und keinen freien Arbeitsplatz vorfindet, darf er wieder nach Hause gehen.
Die Firma überlegt sich dann zwei Mal, wie viele Schreibtische eingespart werden.
Oder den digitalen Bilderrahmen an jedem Arbeitsplatz.
Gestaltet mit, aber mault nicht nur rum...
Ciao - Carsten
								
							 
							
							
							
								Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...