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servus an alle finanzexperten, oder erfahrene, die sowas schon laufen haben :)

ich bin mit meiner family grad am suchen und grübeln bezüglich eigenheim. hier in der gegend ist nun ein neues bauprojekt und da wollen wir uns gerne was gönnen. hierfür habe ich auf der landesbank seite mich mal durchgelesen "wohnen mit kind" und da stellt sich mir ne frage.

so wie ich das verstehe, soll die landesbank bzw dieses programm ja den kauf von eigenheimen erleichten bzw eben fördern und helfen. soll aber über die hausbank beantragt werden.
bei der hausbank war ich mal und haben bisle rumgerechnet, wobei ich sagen muss mein berater war ein richtiger eumel ....
auf jeden fall ging es hauptsächlich um das thema eigenkapital. die geforderter menge der hausbank kann nicht erbracht werden (wollten ca 60.000,- € haben abzüglich eines "hohen-einkommensbonus" 35.000,- €) und fazit war, "geht nicht" für ein objekt von ca 280.000,- €

nun hätte doch der berater eigentlich sagen sollen/können, dass man über die landesbank da eine förderung bekommt und man das fehlende stückchen damit decken könnte, oder wie läuft das ab?

Welche Landesbank? Bei Fördermitteln ist immer das Problem, dass diese Programme auch mal ganz schnell eingestellt werden. Das heist, ohne schriftliche Zusage der Landesbank ist dir das Fördergeld nicht sicher, kann ergo auch nicht als "Eigenkapital" von deiner Hausbank berücksichtigt werden. Die Fördermittelbewilligung bekommst du vermutlich aber nur, wenn die schon gebaut hast.

Ich würde dir empfehlen, auch mal bei der Landesbank selbst vorstellig zu werden. Die vergeben auch an Privatkunden Kredite. Zumindest bei der SAB ist das so.

ich dachte ich erkundige mich erstmal hier bei erfahrenen leuten, was für möglichkeiten es denn gibt.
wäre nicht das erste mal, dass ich von "fachleuten" vor ort beraten werde und anschlißend aus anderen quellen erfahre, was ich noch für möglichkeiten hatte und diese dann auch wirklich genutzt habe...

Ich habe für meine Immobilie eine KfW-Förderung. Das ist sehr geläufig.

KfW

Geht es Dir haupsächlich um Fördertöpfe oder auch um z.B. die Frage, wie ein Anuitätendarlehen funktioniert? Dann würde ich mal etwas ausführlicher ausholen. Du solltest bei einem Bankgespräch alle Zahlen vorher kennen und Dir bewußt sein, worin der Unterschied zwichen 1 und 3 % Tilgung für Dich und auch für die Bank ist. Schon mal selbst gerechnet?

Die Banken werden dir sicherlich nicht freiwillig von Fördermöglichkeiten erzählen, in erster Linie wollen die doch ihr "eigenes" Geld verleihen und dafür Zinsen kassieren.
Da musst du schon konkret danach fragen.

das von der landesbank ist so formuliert, dass diese zusätzlich zu der KFW eine vergünstigung für familien mit kindern unter 18 anbietet...

die kalkulierung ansich ist nicht das thema, bei der bank habe ich schon eine beispiel immo. rechnen lassen um einen richtwert zu haben wie ich denn bei der hausbank dastehe bzw was wir uns leisten "könnten"....

das eigentlich was ich nicht verstehe ist bzgl des commenst von loiusdama.
die förderung beruht sich doch nur auf max 50t € und das würde eigenkapital, notarkosten usw decken, dass was die hasubank eh als eigenkapital eigentlich haben möchte. das geld was die mir verleihen würden ist immer noch das gleiche, von daher ist das doch eher bescheuert wenn die mich nicht darauf hinweisen bzw mir nicht dabei helfen die förderung zu bekommen.... ?! oder seh ich da was falsch?