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An die Kfz- Elektroniker hier im Forum

Ich hatte präventiv eine neue Batterie als Ersatz im Internet bestellt.

Als ich die gelieferte Batterie aus der Verpackung entnommen habe, konnte ich mit einem Spannungsmesser keinerlei Batteriespannung zwischen den Polen messen = Anzeige Multimeter = 0 Volt".

Da ich dachte das die Batterie nicht vorgeladen ist habe ich ein elektronisches Batterieladegerät mit pulsendem Ladestrom an die Batterie angeschlossen, welches jedoch sofort auf Störung schaltete und keinerlei Ladespannung (typisch > 13,6 Volt) abgab.

Nach mehrfachen Versuchen (innerhalb von 30 Minuten) die Batterie zu nachzuladen, war bei angeschlossenem Ladegerät urplötzlich eine Ladespannung von 13,8 Volt zwischen den Polen messbar. Nach sofortiger Abklemmung des Ladegrätes betrug die gemessene Spannung der Batterie 12 Volt. Ich habe die Batterie probeweise ins Fahrzeug eingebaut und festgestellt, dass diese voll einsatzfähig/geladen war.

Kann sich jemand dieses Verhalten der Batterie erklären?

Die Batterie ist laut Verkäufer wartungsfrei, vorgeladen, mit Säure gefüllt und sofort einsatzbereit.

Gruß

wer_pa


Bearbeitet von: wer_pa am 06.12.2010 um 13:16:23

An den Polen kann sich eine Oxidschicht gebildet haben die die Messung behindert hat.

Auf der Internetseite müsste doch stehn wie die verschickt werden?

Ich kenn das nur so, dass sie als geladen und sofort Einsatzbereit verschickt werden!
Pole mal kurz putzen und noch mal messen!

kann ja auch eine sonstwas Schicht, bspw. eine Folie, gewesen sein?

ich hatte vor kurzem eine neue batterie gekauft und die sind vorgeladen. ich hatte sie eingebaut und sofort konnte ich das auto starten