N42B18/20 Motor mit E85 ohne Änderungen fahrbar?
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Hallo,
gibt es hier im Forum Leute, die einen e46 mit der N42B18 oder N42B20 Maschine und E85 ohne Änderungen im Alltag bewegen? Es gibt ja die unterschiedlichsten Maßnahmen, wie eine Anpassung des Steuergerätes, diverse Zusatzboxen oder auch teilweise nur vergrößerte Einspritzdüsen...
Gruss Oli
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Hallo v8schrauber,
schau mal hier
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Gruß
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89 Beiträge
Hi,
ich habe an meinem N42B18 ohne Anpassungen langsam ansteigende Mischverhältnisse mit E85 ausprobiert.
Anfangs mit 10% E85 Beimischung zum Super Benzin begonnen, habe ich festgestellt das die max. Beimischung an meinem Fahrzeug bei exakt 50% liegt.
Darüberhinaus beginnen Startprobleme bei Kälte, starker Verbrauchsanstieg (+20%und mehr), spürbarer Leistungsverlust etc. tendenziell kann man sagen das man mit größeren Beimischungen nur bei warmen Wetter starten und fahren kann...im Winter springt das Auto richtig schlecht an.
Ich tanke mittlerweile regelmäßig (alle 3 Tankfüllungen) E85 bis max. 50% Beimischung...nie mehr!!!
Keinerlei Anpassungen vorhanden und der Bimmer läuft sehr gut. Das ich nur jede dritte Tankfüllung E85 tanke hat nichts mit Vorsicht zu tun sondern mit einem Weg der mich nur selten an der E85 Tankstelle vorbeiführt.
Grüße Pommes
- BMW E90 LCI 330dA -
- BMW F30 320d -
Ersteller dieses Themas
Mitglied seit: 29.09.2009
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24 Beiträge
Das nenn ich mal einen Erfahrungsbericht! Dank dir.
Ich vermute mal das die Motronic bei 50% Beimischung an ihre Regelgrenze kommt und hier ggf. Anpassungen am STG (höherer Benzindruck / mehr einspritzen) oder Motor nötig sind. Evtl. würden größere Einspritzdüsen das Problem schon lösen... Ich denke ich werde jetzt auch mal testen...
Gruss Oli
Mitglied seit: 15.03.2007
hamburg
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89 Beiträge
Hi,
Recht hast Du, die einfachste Anpassung wäre sicherlich mittels eines Benzin Druckreglers mit höheren Vordruck zu erreichen, aber für mich war nur wichtig ohne Investitionsaufwand zu erfahren wie weit ich beimischen kann ohne die Zuverlässigkeit und Leistung des Fahrzeugs einzuschränken.
Mit einem adaptiven Steuergerät für E85 unterliegt man auch einem erhöhten Verbrauch (ca.20-30%) weil E85 deutlich weniger Energie als alle Benzinsorten enthält und irgendwo muß die Leistung ja herkommen.
Auf eine Tankfüllung kann man ohne Umrüstung etwa 10€ sparen. Also bei einer Fahrleistung von ca.6000-8000km sind das ganze 100€ im Jahr...naja nicht sooo doll.
Man kann natürlich deutlich mehr E85 tanken...dies würde ich persönlich aber nur im Hochsommer tun (wg. Startverhalten), habe ich bisher aber nicht ausprobiert. Die höchste Beimischung die ich je probiert habe waren ca. 70-75%, das Ergebnis war dass der Bimmer richtig schlecht lief und einen erhöhten Mehrverbrauch hatte (+2 Liter auf 100km). Wenn man konstant eine Geschwindigkeit fährt ist das Fahrverhalten OK aber beim anfahren oder beschleunigen absolut nicht alltags tauglich und sehr wahrscheinlich auch stark verschleißfördernd.
Grüße Pommes
- BMW E90 LCI 330dA -
- BMW F30 320d -
Stand jetziger Erkenntnisse kann nur davon abgeraten werden Kraftstoffe mit einem Ethanloanteil von größer 10% in Systemen zu fahren welche nicht dafür ausgelegt sind (für normale, speziell alte, Motoren gilt, je niederiger der Ethanolanteil, desto besser).
Dieser Themenbereich wird derzeit zwar noch erforscht, die Forschungsergebnisse häufen sich allerdings, und bestätigen daß die Systeme angepasst werden müssen.
Abgesehen von Änderungen an der Motorsteuerung - welche Voraussetzungen für den einwandfreien Exx-Betrieb sind - gibt es Hürden die nicht so ohne weiters zu beheben sind. Dazu zählen:
- Quellverhalten aller Dichtungen, speziell der Simmerringe (Der Ethanolanteil verändert das Quellverhalten, d.h. die Ausdehnung, was die Passungen verändert und somit Einlfuss auf die Dichtigkeit haben kann. Abhilfe: neue Forumulierungen für den Ethanolbetrieb). In der Regel Quellen die Dichtungen mehr auf, was verstärkt erst dann Probleme bereitet wenn man längere Zeit mit normalen Benzin fährt.
- Ölalterung:
Aus Schmieröl, Wasser und Kraftstoffe bilden sich Emulsionen welche Wirkstoffe und Additive aus dem Öl auswaschen, was die Wirkfähigkeit des Öles reduziert und die Schadstoffaufnahme des Öles vermindert.
Ebenso erhöht sich der Kraftstoffeintrag im Motoröl, das bestätigen mehrere Versuche, was die Viskosität erheblich reduziert und eine hähere Kavitation durch schnell verdampfenden Kraftstoff kommen kann.
Letztlich bedarf es für einen neutralen ph-Wert des Öles, andere Zugabemengen von Additiven, da die Alterungsmechanismen andere sind.
Kurzum, das Motoröl muss auf den Betrieb mit Ethanol angepasst sein, oder die Ölwechselintervalle müssen drastisch verkürzt werden, was aber das Problem mit dem ph-WErt nicht löst. Desweiteren ist darauf zu achten, daß E85 anderer Formulierungen bedarf als beispielsweise E50.
- Verschleiß:
Der Motorverschleiß ist größer. Man hat herausgefunden, daß durch den Ethanolanteil und den Eintrag sauerstoffhaltiger Substanzen der Aufbau von Verschleißschutzschichten, die sich aus tribologischer Sicht automatisch bilden, vermindert ist. Der Verschleiß kann bei E85 um bis zu 20% ansteigen, was entsprechend die Haltbarkeit reduziert.
Durch eine andere Additivierung ist es denkbar den Verschleiß zu reduzieren.
Es gibt noch eine weitere Unterscheide/ Probleme, die aber für eine erste Betrachtung nicht wichtig sind.
Achtet die Vergangenheit,
lebet in der Gegenwart
und gestaltet die Zukunft!
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Mitglied seit: 15.03.2007
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Hi,
ja das zeigt mal wieder das zum Fahrzeugbetrieb mit alternativen Krafstoffen eine kleine Portion Pioniergeist gehört.
Zum Quellverhalten div.Motordichtungen gibt es hier und in anderern Foren dutzende von Selbstversuchen. Ich erinnere mich an einen 7er Fahrer welcher Zuhause in verschiedenen Entwicklungsschalen div. gebrauchte wie neue relevante Dichtungen in Superkrafstoff und E85 eingelegt hat. Ergebnis nach über einem Jahr ergab keinerlei Veränderung der Dichtungen und auch kein Schmier- oder Quellverhalten. Aber diese Problematik bleibt jedem selbst überlassen ob man solch ein Risiko eingehen mag.
Ich bin der Überzeugung das die Mineralölkonzerne und Fahrzeughersteller uns natürlich ein schlechtes Gewissen vermitteln müssen was wir unseren Fahrzeugen und Motoren mit solchen Tankkapriolen antun, sonst würden zuviele Personen E85, Autogas, Rapsöl oder andere alternative Sorten ausprobieren und feststellen das gar nichts passiert.
Mit Gewissheit kann man sagen dass Länder wie Mexiko, Brasilien etc. schon seit Jahrzehnten mit dem alternativ Kraftstoff Ethanol Erfahrungen haben, dort fuhr schon der Käfer nur mit Ethanol. Italien, Polen, Niederlande etc. erreichen seit den 70er Jahren mit Autogas beste Laufleistungen. Nur hier in Deutschland stehen wir solchen Möglichkeiten mit so großer Skepsis gegenüber da wir alles fundiert beweisen müssen um ja nichts falsch zu machen und um NULL Risiko einzugehen. Wenn dann mal etwas kaputt geht war es immer das falsche Öl, nicht eingehaltene Wartungsintervalle, falscher Kraftstoff und, und, und.
Sicherlich ist an Unverträglichkeiten zwischen E85 und Motordichtungen, Motoröl etwas dran aber ich unterliege seit Jahren weder mit E85 noch mit Autogas erhöhten oder aussergewöhnlichen Motorschäden o.ä. eigentlich überhaupt keine.
Grüße Pommes
- BMW E90 LCI 330dA -
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Du, ich hab wirklich nichts gegen Pioniergeist. Nur wenn man so etwas tut, dann soll man es
1. richtig tun (ohne zu wissen wie der Motor läuft, d.h. Abgaswerte, Temperaturen und andere Motorkennwerte zu kennen, halte ich Aussagen, daß das passt, für äußerst gewagt. Wissen tust Du es nämlich nicht, sondern Du hoffst es nur. Hier liegt ein gewaltiger Unterschied).
2. deutlicher hervorheben, daß man experimentiert und eigentlich noch keine gesicherten Kenntnisse hat.
Gleichgesinnte zu suchen finde ich gut, nur sollte man anderen die nicht so experimentierfreudig sind die Möglichkeit geben dies zu erkennen.
Zu den Selbstversuchen. Ich kenne den Versuchsaufbau nicht, allerdings unterstelle ich jetzt einfach mal, daß die Messergebnisse nicht zielführend sein können. Es bringt nichts einfach einen Dichtring in Flüssigkeiten zu legen und darauf zu warten daß er quellt.
Einmnal, derjenige müsste schon gute Messgeräte haben, damit er Unterschiede ausmachen könnte, da man das visuell mit dem Auge nicht wahrnehmen kann. Das andere und entscheidende jedoch ist, daß es nicht um die Betriebsstoffe in der Reinform geht, sondern um die Reaktionen die im Öl während des Fahrbetriebes stattfinden. Das kannst Du gar nicht simulieren, außer im Fahrbetrieb selbst. Und genau diese unterschiedlichen Alterungsmechanismen haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Material.
Was mich betrifft glaube ich nicht an Verschwörungstheorien mit dem Ziel E85 als ungeeignet zu klassifizieren, zumal die Ergebnisse von unterschiedlichen, relativ unabhängigen Instituten, z.T. von Universitäten kommen und wie es derzeit scheint, die Ergebnisse sich wiederholen.
Du kannst das aber gerne tun.
Letzlich sprach ich nicht davon daß der Motor durch E85 unmittelbar kaputt geht, sondern ich habe Forschungsergebnisse zitiert, die die Nachteile und Auswirkungen von E85 benennen, damit es jedem selbst überlassen bleibt was er sich antut.
Wieviel km bist Du denn mit E85 gefahren?
Schon mal Breitbandlambdawerte oder Abgastemperatur unter Vollast gemessen?
Achtet die Vergangenheit,
lebet in der Gegenwart
und gestaltet die Zukunft!
Mitglied seit: 15.03.2007
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89 Beiträge
Hi Sven,
meine vorigen Beiträgen vermitteln dass ich mich an die Mischungsverhältnisse herangetastet habe, alles experimentell und zu große Beimengung nicht alltags tauglich sind. Es handelt sich hierbei um reine Praxiserprobungen an meinem Fahrzeug.
Ich bin nicht in der Lage Abgasverhalten zu studieren weil in meiner Garage kein BMW Seviceprogramm, Boschtester o.ä. vorhanden ist und ich leeeeider zu wenig Zeit hierfür habe.
.
Sehr gut finde ich dass es Institutionen gibt die sich auf hohen Niveau mit dererlei Thematik beschäftigen und Werkstoffe, Flüssigkeiten unter allen Einflüssen erforschen. Ich hingegen greife einzig und allein auf meine Erfahrungen und die aktuelle Reaktion meiner Fahrzeuge zurück. Das hier sehr viel subjektiver Eindruck entsteht und zählt steht außer Frage.
Das Alkohole und Verdünnungen Öl von der Zylinderwand waschen ist normal, dass Dichtungen unter Betriebsbedingungen anderen Anforderungen ausgesetzt sind und meistens nur unter Druck (Leistung) und nicht im Stillstand versagen weiß man auch.
Ich bin halt derjenige der bereit ist die für mich unbekannten Risiken einzugehen und habe bisher, toi, toi, toi, keinerlei Probleme mit den Motoren. Nun fahren wir alle hier ein Fabrikat mit richtigen Ventilsitzen (nicht nur gefräst und aus Leichtmetall), damit würde ich bei meinem Autogas getriebenen Fahrzeug den Statistiken nach am ehesten Probleme bekommen (erhöhte Verbrennungstemp.) . Dies ist aber bisher gänzlich ausgeblieben.
Bei beiden Fahrzeugen könnte ich mir vorstellen auf deine Anregung hin mal eine Ölprobe zu entnehmen und diese untersuchen zulassen um Rückschlüsse auf den Zustand der Motoren vornehmen zu können.
Beide Fahrzeuge betreibe ich seit fast vier Jahren mit den jeweiligen alternativ Kraftstoffen.
Überwiegend Stadtverkehr, Drittelmix und 1-2 mal im Monat Autobahnstrecken. Bisher absolvierten das E85 Fahrzeug 47tkm und das Autogas Fahrzeug 48tkm im Alternativbetrieb.
Wow...fast gleich habe ich bis zum ablesen am Tacho nicht gemerkt...da sieht man mal wie ausgewogen ich die Fahrzeuge nutze.
Aber Sven, andere Fahrer trampeln Ihre Fahrzeuge mit Super Plus oder V-Power 100 schneller kaputt als man gucken kann, die verwenden nur feinste Kraft-, Betriebsstoffe und edelste Materialien. Die Betriebs- und Abgastemperaturen sind sicherlich auch OK aber die Einsatzbedingungen stimmen nicht.
Grüße Pommes
- BMW E90 LCI 330dA -
- BMW F30 320d -
Knapp 50.000km ist doch schon mal etwas. Du wirst wenn die Theorie stimmt sicher auch noch länger Deinen Spaß mit haben, solange Du weiterhin fleißig den Krafstoff tankst.
Ganz davon abgesehen, wer merkt denn schon einen etwas höheren Ölverbrauch - oder schiebt diesen dem Exx zu? Das ist ja genau das Problem, daß keiner das qualitativ im Selbstversuch richtig bewerten kann...
Was die Motorsteuerung betrifft wäre es aber ratsam das anpassen zu lassen.
Hinsichtlich Gas will ich Dir keine Angst machen, auch weil gemäß meiner Erfahrung annehme, daß die Anlagen so fett eingestellt ist, daß es unkritisch ist (beim Gas kann man aber in der Tat viel, viel mehr falsch machen) Aber, aus Sicht von jemanden der ein Autos abstimmt, hab ich die Erfahrung bei Kundefahrzeugen gemacht, daß das im Prinzip alles andere als sauber läuft. Es funktioniert - mehr nicht.
Der Motorsteuerung wird einiges an Adaption abverlangt, da das Steuergerät der Gasanlage von dem was ich bisher gesehen habe nicht richtig abgestimt war und ( losgelöst von der Zündungsproblematik) bei der Einspritzung dazu geführt hat, daß das Auto im Prinzip auf zwei Abstimmungen lief, die aber überhaupt nicht miteinander harmoniert haben. In dem Moment wenn man umgestellt hat, fing das Motorsteuergerät an wieder völlig neu anzulernen.
Das ist normalerweise weniger kritisch, es kann aber in einigen Fällen doch zu kritischem Lauf führen. Z.B. wenn Du auf der Autobahn von Gas (ist zu fett eingestellt, MS hat Abmageung angelernt) auf Benzin umstellst und kaum noch Lambdaregelbereich im Fahrbetrieb hast. In dem Moment läuft der Motor zu mager (passende Einspritzung - angelernteKorrekrut = zu mager). Als Fahrer merkst Du davon nichts, denn beispielsweise Lambda 1,0 unter Vollast läuft auch noch phantastisch, nur daß die Abgastemperaturen etwas höher sind ;-)
Und genau das ist das Problem. Man denkt es passt...
Gas soll jetzt aber nicht Thema werden...
Beim Ethanol wäre ich gespannt was passiert. Von der Theorie - bedingt durch den deutlich niedrigeren Heizwert - sollten die Abgstemperaturen aber nicht zum Problem werden... das als positive Annahme.
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Ersteller dieses Themas
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Da paßt man einmal nicht auf und der bereits Tod geglaubte Thread entwickelt sich zu einem doch lesenswerten Thema!
@Sven
Kann man deine Ausführungen auch irgendwo nachlesen? Wenn du von Studien sprichst, sollten diese ja verfügbar sein oder? Ich hoffe die wurden nicht von der Mineralölindustrie gesponsort ;-)
Ansonsten habe ich mich jetzt auch mal an das Thema Ethanol ran gewagt und einen halb vollen Tank mit Ethanol aufgefüllt. Da ich nicht genau weiß wie viel Liter Benzin noch drin waren, ergibt sich rein rechnerisch irgend etwas zwischen E40-E50. Werde jetzt mal ein paar Kilometer mit diesem Gemisch zurück legen, aber rein subjektiv betrachtet ist ein Leistungsverlust beim ausdrehen der Gänge zu spüren! Aber wir werden sehen - waren bisher ja nur ca. 100km auf Ethanol. Werde mir jetzt erstmal ein Diagnosekabel zulegen und sehen was man alles im Stg überwachen oder auslesen kann..
Gruss Oli
z.B. MTZ 04/10 S. 286ff (geforscht v. TU Clausthal, TU Kaiserslautern, Uni Kassel).
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Super! Dank dir. Den Artikel werde ich mir direkt mal besorgen...
Gruss Oli