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Guten Tag,

undzwar stehe ich mit meiner Frau zusammen kurz vor der Entscheidung einen Bausparvertrag oder einen Fondsparplan abzuschließen, wir können uns jedoch nicht wirklich entscheiden, da manche so und manche so sagen?

Ich bin verheiratet und haben ein Kind, was ich denn sinnvoller einen Bausparvertag oder ein Fondsparplan?

Edit: Habe für den Bausparvertag einen Angebot von Schwäbich Hall bekommen und der Fonsparplan soll von DWS sein.

Bin sehr dankbar für eure Meinungen.

Gruß GencFB

Guten Tag GencFB,

heutzutage gibt es doch weitaus bessere Anlagemöglichkeiten. Beide Varianten erscheinen mir antiquiert.

Gruß

Zitat:

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Guten Tag GencFB,

heutzutage gibt es doch weitaus bessere Anlagemöglichkeiten. Beide Varianten erscheinen mir antiquiert.

Gruß

(Zitat von: Dante.)

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aha und was würdest du vorschlagen?

es ist einfach die frage mit welcher risikobereitschaft du geld anlegen willst. in weiterer folge ist auch wichtig sich zu überlegen in wie weit du /deine familie für einen notfall abgesichert seid.

meine persönliche meinung ist:

ist ausreichend geld vorhanden kann man mit einem teil spekulieren. zb. 100%iger aktienfond (wobei es da ja auch verschiedenste risikoprofile gibt)

sollte es eher ohne wertschwankungen, SICHER, Geld bringen dann ist eine neutrale ansparvariante sicher besser. auch wenn man zb. bauen will. dann wählt man klar den Bausparvertrag. was nicht bedeutet das ich im konservativen segment nicht auch dann einen fondsparplan nehmen kann der fast bis kein risiko in sich birgt.

du musst dir selber überlegen was du für dich und deine familie willst und was du nicht willst. danach kann man erst eine anlageform bestimmen.

lg philipp

ein kleiner anhang:

Die Vermögenspyramide

Die Vermögenspyramide kann als Bestandteil der Überlegungen zum
Magischen Dreieck betrachtet werden.

Die Basis dieser Pyramide bilden Veranlagungsformen, die zwar keinen sehr
hohen Ertrag abwerfen, dafür aber sehr sicher und auch sehr schnell verfügbar
(liquide) sind. An der Spitze der Pyramide finden wir Veranlagungsformen
mit hohen Gewinnchancen ( Rentabilität), allerdings zu Lasten der Sicherheit.
Wirklich zwingend ist in jedem Fall eine solide Basis in Form sicherer und schnell
verfügbarer Veranlagungen.

Solide veranlagen bedeutet eine Dreiteilung des Vermögens.

Ein Teil sicher und schnell verfügbar (Notgroschen).
Ein Teil mit regelmäßigen höheren Erträgen, die meist zu Bindung verpflichten.
Ein Teil in Werten, die ein höheres Gewinnwachstum in Aussicht stellen,
wenn man bereit ist dafür ein höheres Risiko und eine längere Bindung
einzugehen.

Die Aufteilung hängt ganz von den individuellen Zielen und Erwartungen
des Investors ab.


Bearbeitet von - philipp080778 am 05.05.2008 15:43:54

bevor man sich von einem fachkundigen beraten lässt sollte man für sich selber wissen was will ich und was erwarte ich mir. *ggg*

wenn man zb. bauen will oder es noch nicht weiss und aber geld sparen will ohne jegliches risiko und dazu noch vom staat eine staatliche förderung haben will dann nimmt man einen bausparvertrag. der bausparvertrag ist nach wie vor eine sehr beliebte veranlagsform.

es ist richtig das man auch konservative veranlagsformen bei fonds findet. kein problem. der ertrag ist dann gleich wie beim bausparen. (vergleich Geldmarktfonds)
je nach fonds, vorallem beim ansparen, zahlt man dann jeden monat bzw. bei jedem kauf der papiere einen sogenannten ausgabezuschlage. gibts zb. beim bausparen nicht.

also:

nicht verleiten lassen von irgendwelchen aussagen hier die einfach falsch sind.

überlegen was will ich??? was erwarte ich mir??? wann brauche ich das geld???? wieviel Prozent kann ich notfall verlieren ohne das ich mein auto verlaufen muss usw,.......wenn das klar ist a besten zur bank gehen und sich beraten lassen.

wenn die persönlichen eckdaten klar sind findet mann automatisch das richtige produkt mit dem man zufrieden ist.

glaube mir, ich mache den job seit 15 jahren. *ggg*