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leiderschonvergeben
Hauptthema:
Hallo BMW Forum,

Ich möchte mir hier noch ein paar Praxismeinungen anhören zu folgendem Problem:
Infosystem zeigt immer öfter "Batterie stark entladen an" und schaltet unnötige Verbraucher wie Restwärme und Radio ab.
Jetzt sagt mir doch wirklich der Freundliche, dass es am Fahrerprofil liegt.
Das kann aber nicht sein.
Mein Auto wird jeden Tag bewegt. Morgens um 7 Uhr aus der Tiefgarage (immer über 6 °C) ins Büro, Aussenstellplatz. Mittags 12:30 Uhr wieder in die TG, danach wieder ins Büro und danach wieder in die TG. Fahrzeit jeweils 7 Minuten durch die Stadt.
Natrülich fahre ich auch mal längere Strecken, so eine Stunde bsp.weise.
Und da wird mir gesagt, dass sich die Batterie einfach zu stark entlädt, bei so viel Kurzstreckenfahrten.
Bevor jetzt wieder losgeschossen wird "Ist doch klar" bitte ich zu bedenken, dass wir jetzt im Jahre 2008 leben und nicht mehr in den 60ern wo sowas normal war. Ein aktuelle Lichtmaschine muss heute auch in den niedrigen Drehzahlen genug Ladestrom zu Verfügung stellen, dass die Batterie geladen wird. Wenn nicht, dann ist die Lichtmaschine kaputt oder zu klein dimensioniert.
Meine Frau fährt noch weniger als ich mit Ihrem Mini, aber hat das Problem nicht. batterie immer in Top Zustand. Ergo liegt es nicht an den Kurzstrecken.
Außerdem kann eine 2 Jahre alte Batterie noch nicht "platt" sein.

danke schon mal für eure Postings.
Miko323ti
Welchen Wagen fährst du den überhaupt?

Bitte füll dein Profil besser aus, nicht böse gemeint.

Hab mein Auto erst ca 4 Monate und noch keine Probleme gehabt.
Ich fahre aber 20km Arbeitsweg jeweils hin und rurück.

Welchen Weg legst du in den 7 min zurück?
In dieser Jahreszeit braucht ein modernes Fahrzeug viel Strom mit Licht, Entertaimentsystem, Navi, I-Drive, el. Zuheitzer, etc.

Klar könnte man jede Lichtmaschine größer gestallten, kostet aber dann wieder mehr Sprit und das will ja auch keiner in der heutigen Zeit
andi.world
Also bei meinem Opa (VW Golf V) war das gleiche. Immer nur Kurzstrecke, manchmal in die Stadt (30 min).
Ergebnis: Batterie platt. Nach 1 1/2 Jahren.
Lösung:
Ein Batterieladegerät, das immer wenn der Wagen steht, angesteckt wird.
Also auch wenn wir im Jahr 2008 leben, heißt das noch lange nicht, das Batterien alles aushalten. ;D
leiderschonvergeben
Hallo, danke für eure Antworten, aber dann ist das Fahrzeug fehlkonstruiert.
Wenn ein Auto keine Kurzstreckenfahrten aushält, ist es keines. Dann kaufe ich mir jetzt einen VW Käfer Baujahr 1970, der fährt dann in 200 Jahren immmer noch so wie am ersten Tag.
Ich werde den Entwicklern bei BMW das nächste mal einen Tipp geben, besser die ganze Bordelektronik wegzulassen, weil es die Batterie leider nicht mehr aushält.
Weiterhin fahre ich jetzt dann nicht auf direktem Weg ins Büro, die
3km durch die Stadt, sondern über München.
Wie lang braucht eine entladene Batterie, bis sie wieder voll ist?
2000 km non stop? Komischerweise taucht dieses Phänomen auch auf, wenn ich längere Strecken fahre. Dann ist die Batterie trotzdem leer.
Naja, ist halt so, alle sind mit der heutigen Situation mehr als überfordert.
Weiß-Blau-Fan-Rude
Lichtmaschienen in der heutigen Zeit produzieren bei Standgas bei einem Benzinmotor weniger Strom als dieser zum Motorlauf benötigt, wenn im Fahrgastraum zusätzliche Verbraucher wie Radio, Klima und Sitzheizung z.B. an sind.

Das heiß wenn du deine 7min durch die Stadt fährst lädt deine Batterie effektiv 3-4min, in der Restzeit wird sie sogar noch weiter entladen bei laufenden Motor, wie soll das eine Batterie aushalten ?

Ach ja, es gibt von BMW eine Option die sich "verstärkte Stromversorgung" oder so ähnlich nennt, da ist dann ne grössere Lichtmaschine und Batterie verbaut.

Kleiner Tipp, bei 7min durch die Stadt mit nem 330i würd ich ins nachdenken kommen, ob nicht ein popliger 3Zyl. 1,0l Opel B Corsa City Haftplichtversichert zum Büro ausreichen würde.
Der kostet Peanuts und ist genau auf so eine Verbraucherverhalten ausgelegt, man hat Radio, ne Heizung und eine Servolenkung, das wars.
Für die langen fahren kann dann der 330i aus der TG geholt werden.
andi.world
Naja, dass das Phänomen auch bei längeren Strecken auftaucht, kann einfach daran liegen, dass die Batterie fertig is ;D
tb-thunder
Zitat:



Kleiner Tipp, bei 7min durch die Stadt mit nem 330i würd ich ins nachdenken kommen, ob nicht ein popliger 3Zyl. 1,0l Opel B Corsa City Haftplichtversichert zum Büro ausreichen würde.
Der kostet Peanuts und ist genau auf so eine Verbraucherverhalten ausgelegt, man hat Radio, ne Heizung und eine Servolenkung, das wars.
Für die langen fahren kann dann der 330i aus der TG geholt werden.

(Zitat von: Weiß-Blau-Fan-Rude)




Das stand ja nicht zur Disskusion und wenn er nunmal das Geld über hat würde ich meiner Freundin auchn 5er kaufen damit sie die 3 km zu Schule fahren kann..

Ansonsten wechsel doch einfach mal die Batterie
Kevin-muc
Also laut meinem :-) sind die aktuellen BMW nicht kurzstreckenfest. Als Kurzstrecke gilt kleiner gleich 15 km einfach. D.h. bei Fahrten kleiner 15 km benötigt diese Fahrt mehr Strom als geladen wird. Sind keine Längeren Strecken dabei, wo die Batterie dann geladen wird, passiert oben genanntes.

Was noch derzeit umhergeistert, sind defekte Laderegler. Ob die Batterie noch okay ist oder nicht, dass siehst du am Messauge an der Batterie.

gretz
Miko323ti
Also 3km sind ja garnix.

Wenn ich bedenke, dass das Öl erst nach ca 15km auf Betriebstemperatur ist.
3km Sind definitief nur Kurzstrecke.
Da kannst du leider kaufen was du willst.

Mein Dad fährt einen 1,2l B-Corsa und hat die gleiche Strecke zur Arbeit, allerdings Landstraße.
Für die Baustelle und dreckige Klamotten reicht es ja.
Das Auto springt mehrmals im Jahr nicht mehr an da Batterie leer.
Ist auch schon die dritte in ca 5 Jahren (+2 Jahre Vorbesitzer).

Wenns dann noch kalt wird und der Akku leer ist bekommst ein Problem.
Vorallem braucht ein Anlasser eines 3Litermotors mehr Strom als der eines Käfers;)

Falls nach >15km und mehr am Stück die Batterie noch nicht ausreicht, kannst du dir gedanken machen.

Einfach mal aufladen und sehen wie lange es Problemlos läuft.
Falls es sofort wieder so ist wie beschrieben, würde ich die Batterie tauschen.

Aber für die Batterie kann ja BMW nix........


Ps: Sei froh, das du vorgewarnt wirst und der Wagen noch anspring.


Bearbeitet von - Miko323ti am 16.12.2008 17:38:06
leiderschonvergeben
Bin jetzt wieder daheim, allerdings ohne BMW, den habe ich dem freundlichen übergeben mit Bitte um Prüfung und ggf. Tausch der Batterie. Klar, der wollte mir auch erzählen, dass es am Fahrerprofil liegt, aber dem widerspreche ich einfach. Er meinte nur, dass er mit Kulanz nicht viel machen kann, bei den Daten, die die Black Box aufzeichnet (diese 5-7 min. Fahrtzeit immer).
Nachdem ich gesagt habe, dass die Baterie fertig ist und ich alle Kosten übernehme, haben wir uns darauf geeinigt, dass er eine Gelbatterie für 250 Euro einbaut und ich den EInbau und die ANpassung der Software übernehme (70 Euro). Da sag ich mal nicht nein, ich hoffe nur, es ist dann auch so. Naja, wäre auf jeden Fall eine ganz edle Leistung von BMW.
Was mich nur wundert, hier spricht eigentlich jeder die gleiche Sprache, bei uns in der Nachbarschaft stehen bsp.weise ein X3 3.0d, 2 650i, 750i, M6, 335i, 530i, 530d, etc... diese Menschen fahren auch nicht weit, weil in Nürnberg die Wege nicht lang sind. Seltsamerweise haben die keine Probleme mit der Batterie.
Natürlich fahre ich den Wagen jetzt seit 2 Jahren schon so herum und nachdem, was ich hier noch gehört habe, wird die wie ich anfangs gesagt habe, schon kaputt sein, deshalb der Wechsel. Dann kann ich ja immer noch zum Spaß ein paar km durch die Stadt oder besser Autobahn fahren, durch die Stadt macht ja auch keinen SInn, weil ich da immer 5 Zylinder auf Urlaub schicken muss, weil die anderen so langsam fahren.
Das mit dem Opel muss ich mir mal überlegen, ich dachte als nächstes eher an einen 335i Touring. Das wirds wohl auch werden.
Meiner Freundin habe ich leider nur einen Mini gekauft, die fährt noch weniger als ich und hat keine Probleme mitder Batterie. Naja, warten wir mal, bis dieKiste 2Jahre alt ist:-)
Bin auf jeden Fall gespannt, wie es sich mit der neuen Batterie verhält.
Beste Grüße
Airborne
Nachdem ich die Angaben zum Fahrprofil gelesen habe sage ich auch das es daran liegt, ich hätte dir genau das gleiche mitgeteilt!
Das große Bordnetz des Wagens brauch halt Strom, ende!
Wir haben Kunden mit E46 und E36 die auch dieses problem haben, weil nur Kurzstrecke gefahren wird......und das was du fährst IST Kurzstrecke!
Ansonsten hat Weiß-Blau-Fan-Rude das nötigste dazu gesagt!

Wenn in deinem Fahrzeug eine reguläre Batterie verbaut ist, sprich deinen Händler mal darauf an dein Auto auf eine AGM-Batterie umzurüsten!

Hier mal ne Beschreibung dazu:
http://www.powerslider.de/Gespann/Batterie/batterie.html

AGM Batterien gibt es auch als Originalteil beim Händler.
Nach dem Tausch muss der Wagen, bzw das Energiemanagement auf die AGM-Batterie umgestellt werden und dabei ggfls noch der Softwarestand der Steuergeräte aktualisiert werden.

MfG

Edit:Habs grad noch gesehen, anscheinend wird der Wagen bereits schon umgerüstet.

Bearbeitet von - Airborne am 16.12.2008 19:04:46
Krümelmonster1972
Hallo ,

ich fahre schon seit 6 Jahren Kurzstrecke . Es sind ca. 7km bis auf die Arbeit . Solche Probleme habe ich noch nicht gehabt . Seit ich das Auto habe , so knappe 7 Jahre ist auch noch immer die erste Batterie drin . Bis Mitte diesen Jahres hatte ich ihn vor und nach der Arbeit auch immer in der Garage stehen . Jetzt steht er immer drausen , aber unter Dach . Er springt immer noch gut an .

MfG .
Airborne
Zitat:


Hallo ,

ich fahre schon seit 6 Jahren Kurzstrecke . Es sind ca. 7km bis auf die Arbeit . Solche Probleme habe ich noch nicht gehabt . Seit ich das Auto habe , so knappe 7 Jahre ist auch noch immer die erste Batterie drin . Bis Mitte diesen Jahres hatte ich ihn vor und nach der Arbeit auch immer in der Garage stehen . Jetzt steht er immer drausen , aber unter Dach . Er springt immer noch gut an .

MfG .

(Zitat von: Krümelmonster1972)




Fährst du die 7Km Überland oder Autobahn?
Da besteht nämlich schon ein Unterschied gegenüber 3Km Stadt-/Stop&Go Verkehr.

@leiderschonvergeben
Haben die beim Händler das Energiemanagent ausgelesen?
Die restlichen Fehlerspeicher auch?
Wurde eine Ruhestrommessung vorgenommen?

MfG
Krümelmonster1972
Also 2km mit 50km/h Stadt , dann 3km mit 100km/h Landstrasse und dann noch einmal gut 2km mit 50km/h Stadt . Alles bei niedriger Drehzahl , den der Motor ist ja noch kalt .
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln , wenn ich Leute sehe , die einsteigen und volle Pulle losbrettern .
Das fahre ich 5 mal die Woche . Am Samstag fahre ich nur in der Stadt herum um einzukaufen ( yipeh ) .
So alle paar Wochen fahre ich dann ca. 90km Autobahn ( hin und zurück ), um meine Oma zu besuchen . Dann so schnell wie es der Verkehr zu lässt .

MfG .
hero182
ich find eigentlich nicht die konstrukteure blöd, die halt versuchen, einen guen kompromiss bei allen teilen zu finden, sondern eher den menschen, der meint, er braucht für ne stadtfahrt nen 330i. warum nicht gleich n ferrari?
leiderschonvergeben
@Krümelmonster1972. Den Sinn deiner letzten Antwort kann ich nicht finden. mit der vorletzten stimme ich überein.

@Airborne: Keine Ahnung was die da alles gemacht haben. Aber zum Fahrstil:
Ich fahre genauso wie die anderen in der Nachbarschaft mit ihren 650i und 750er BMWs. die fahren nämlich auch nciht mehr. Haben Ihr Büro auch immer in der Nähe.

@hero182: Auch Neid muss man sich erarbeiten:-)
Warum sollte ich keinen 330i fahren? Die Nachbarschaft fährt doch auch die 100000 Liter Maschinen in der Stadt herum
und die haben auch keine Probleme damit.
Darüberhinaus weißt du zu wenig über die Automobilindustrie um darüber urteilen zu können, wie die Konstrukteure und
Ingenieure arbeiten und unter welchen Vorgaben. Also bitte nicht solche sinnlosen Threads veröffentlichen.
Allgemein:
Wenn ich die Vorgabe habe, ein multimediales Auto zu entwickeln, das Unmengen an Strom verschlingt, dann muss ich mir im klaren sein, dass die Lichtmaschine in jeder erdenklichen Drehzahl genug Strom für die Bordversorgung liefern kann und für den laufenden Betrieb des Fahrzeugs. Dann muss die Batterie in Standzeiten genug Pufer bilden um die ganze Elektronik am Leben zu erhalten. Denkbar sind immerhin mal 2 Wochen in Eiseskälte am Flughafen, während man im Urlaub oder auf Geschäftsreise ist.
Und dann weiß ich auch als KOnstrukteur, dass immer mehr Menschen in die Stadt ziehen und nur in der Stadt fahren.
Das alles wird auch bedacht und unter Extrembedingungen getestet, da braucht sich hier keiner den Kopf über Probleme aus den 70er Jahren zerbrechen. Das ist wie wenn wir uns aufregen würden, warum die Astronautin den Werkzeugkoffer verloren hat. Die würden nur bemitleidend lachen, weil wir vielleicht einen Werkzeugkoffer richtig tragen können, aber nie Astronaut werden würden.
Mit der Batterie ist es ähnlich. Es wäre lächerlich, nicht auf die Idee zu kommen, dass es auch Menschen in der Stadt gibt, die Autos fahren. Das hätten die alten Römer schon besser gelöst.
JaHe
Hallo,

1. Sollte jedem selbst überlassen sein, was er für ein Auto zu welchem Zweck fährt, solange er es bezahlen kann.

2. Auch wenn moderne Autos auf viele Eventualitäten vorbereitet werden, kann man es nun mal nicht allen recht machen und auf alles vorbereitet sein, ohne enorme Kosten zu verursachen, die nur 2% der Fahrzeuge nutzen würden.

3. Allgemein denke ich, daß bei BMW das Preisleistungsverhältnis (aggesehen von den Motoren) leider immer schlechter wird und viele Dinge bei einem 50.000 Teuro Auto einfach nicht passieren dürfen.

Ich wünsch dir viel Glück mit der neuen umgerüsteten Variante.

Gruß,

Jan
hero182
Zitat:


@hero182: Auch Neid muss man sich erarbeiten:-)
Warum sollte ich keinen 330i fahren? Die Nachbarschaft fährt doch auch die 100000 Liter Maschinen in der Stadt herum und die haben auch keine Probleme damit. Darüberhinaus weißt du zu wenig über die Automobilindustrie um darüber urteilen zu können, wie die Konstrukteure und Ingenieure arbeiten und unter welchen Vorgaben. Also bitte nicht solche sinnlosen Threads veröffentlichen.
Allgemein:
Wenn ich die Vorgabe habe, ein multimediales Auto zu entwickeln, das Unmengen an Strom verschlingt, dann muss ich mir im klaren sein, dass die Lichtmaschine in jeder erdenklichen Drehzahl genug Strom für die Bordversorgung liefern kann und für den laufenden Betrieb des Fahrzeugs. Dann muss die Batterie in Standzeiten genug Pufer bilden um die ganze Elektronik am Leben zu erhalten. Denkbar sind immerhin mal 2 Wochen in Eiseskälte am Flughafen, während man im Urlaub oder auf Geschäftsreise ist.
Und dann weiß ich auch als KOnstrukteur, dass immer mehr Menschen in die Stadt ziehen und nur in der Stadt fahren.
Das alles wird auch bedacht und unter Extrembedingungen getestet, da braucht sich hier keiner den Kopf über Probleme aus den 70er Jahren zerbrechen. Das ist wie wenn wir uns aufregen würden, warum die Astronautin den Werkzeugkoffer verloren hat. Die würden nur bemitleidend lachen, weil wir vielleicht einen Werkzeugkoffer richtig tragen können, aber nie Astronaut werden würden.
Mit der Batterie ist es ähnlich. Es wäre lächerlich, nicht auf die Idee zu kommen, dass es auch Menschen in der Stadt gibt, die Autos fahren. Das hätten die alten Römer schon besser gelöst.


(Zitat von: leiderschonvergeben)




also wenn du das mit dem neid auf mich beziehst, liegste falsch, mehr sag ich dazu nicht, das ist kindergartenniveau.
vielleicht versuchst ja eher du, mit deinen nachbarn "mitzuhalten", die anscheinend ihre autos größtenteils auch nur zum angeben haben. ein m6 für die stadt? - alles klar...
eiin konstruktuer muss den besten kompromiss aus preis, leistung und haltbarkeit finden. also wird die lichtmaschine so klein wie möglich gemacht, damit sie wenig kostet und für 99% der kunden ausreichend ist. das eine restliche prozent sollte sich vielleicht trotzdem überlegen, ob man für 5km in der stadt nen 330 braucht...
leiderschonvergeben
Hallo Jan,

Danke dir für deinen Beitrag.

An unseren Helden:
Diese Niveau sollte dieser Thread eigentlich nicht erreichen. Vielleicht sollte ich solche unqualifizierten Kommentare einfach ignorieren, gibt eh niemand was drauf.
Das restliche Prozent das du ansprichst, das gilt dann für alle Großstädte, wo Wohnsitz und Arbeitstätte quasi nebenan sind.
Dann haben wir auf der Welt auch ganz kalte Regionen, wie die nordischen Länder und heißere Länder. Dieses 1 Prozent, die von deiner und zwar nur von deiner eigenen Norm abweichen, beschreiben aber 80% der restlichen Welt. huch?

Und wenn ich mir einen Helikopter für die 5km zum Büro kaufe, ist das meine Sache.
danny321
Ein Freund von mir fährt Ford Fiesta und hat ein ähnliches Fahrprofil. Der bracucht auch alle 2 Jahre eine neue Batterie. Denke, dass Du diese trotz der Modifikationen kaum länger als 3 Jahre fahren wirst und durch die Modifikationen auch noch mehr verbrauchst (LM zieht mehr Leistung).

Dafür kansnt du wenigstens sicher starten.
rennfrikadelle
Zitat:



Mein Auto wird jeden Tag bewegt. Morgens um 7 Uhr aus der Tiefgarage (immer über 6 °C) ins Büro, Aussenstellplatz. Mittags 12:30 Uhr wieder in die TG, danach wieder ins Büro und danach wieder in die TG. Fahrzeit jeweils 7 Minuten durch die Stadt.
Natrülich fahre ich auch mal längere Strecken, so eine Stunde bsp.weise.
Und da wird mir gesagt, dass sich die Batterie einfach zu stark entlädt, bei so viel Kurzstreckenfahrten.
Bevor jetzt wieder losgeschossen wird "Ist doch klar" bitte ich zu bedenken, dass wir jetzt im Jahre 2008 leben und nicht mehr in den 60ern wo sowas normal war. Ein aktuelle Lichtmaschine muss heute auch in den niedrigen Drehzahlen genug Ladestrom zu Verfügung stellen, dass die Batterie geladen wird. Wenn nicht, dann ist die Lichtmaschine kaputt oder zu klein dimensioniert.
Meine Frau fährt noch weniger als ich mit Ihrem Mini, aber hat das Problem nicht. batterie immer in Top Zustand. Ergo liegt es nicht an den Kurzstrecken.
Außerdem kann eine 2 Jahre alte Batterie noch nicht "platt" sein.

danke schon mal für eure Postings.

(Zitat von: leiderschonvergeben)




Durchschnittlich 7 Minuten pro Motorstart ist zu wenig!

Da kann auch eine noch so starke Lichtmaschine nicht helfen - da hilft auch ein Argumentieren mit "wir leben 2008" nichts. Das Problem ist nicht die Lichtmaschine bzw. deren Ladestrom, sondern die Batterie selbst.

Dein Handy braucht doch auch zwei Stunden zum zu laden - obwohl aus der Steckdose soviel Saft rauskommt, das der Handyakku in etwa sechs Sekunden voll wäre.

Man kann einen Akku einfach nicht beliebig schnell laden und das gilt auch für eine Autobatterie - gerade für die, ist ja ein Bleiakku!

Dein Auto startet und brauch da den meisten Strom, dann, im Stadtverkehr läuft der Hämorhoidengrill, der Fensterwärmer hinten, die Heizung vielleicht auf höherer Stufe, Licht ist an und die Mucke dröhnt auf der HiFi-Anlage, die auch einige zieht. Vom Ladestrom bleibt da nicht mehr so viel übrig.

Davon abgesehen, das mit der Zeit bedingt durch die vielen Kaltstarts deine Batterie das geringste Problem werden dürfte.

Dein Auto ist nicht dafür ausgelegt viermal am Tag ein paar Häuserblocks weit zu fahren.

Und - bitte etwas vorsichtig mit solchen Anschuldigungen wie "schlecht konstruiert". Dein Problem haben 0,1% der BMW-Fahrer - 99,9% habe es nicht. Man wird nicht für 1 von 1000 eine stärkere Elektrik einbauen, welche die Kosten erhöht, die dann 1000 von 1000 zahlen müßten. Mal bitte die Kirche im Dorf lassen! Wir können bei der Konstruktion eines Autos nicht jeden Sonderfall berücksichtigen - oder wir verlangen für einen Dreier 100.000 Euro - dann geht es.

JaHe

Und - bitte etwas vorsichtig mit solchen Anschuldigungen wie "schlecht konstruiert". Dein Problem haben 0,1% der BMW-Fahrer - 99,9% habe es nicht. Man wird nicht für 1 von 1000 eine stärkere Elektrik einbauen, welche die Kosten erhöht, die dann 1000 von 1000 zahlen müßten. Mal bitte die Kirche im Dorf lassen! Wir können bei der Konstruktion eines Autos nicht jeden Sonderfall berücksichtigen - oder wir verlangen für einen Dreier 100.000 Euro - dann geht es.



(Zitat von: rennfrikadelle)
[/gray][/quote]

Obwohl ich dir grundsätzlich recht gebe und das bestimmt keine Kritik an dir sein soll, muß ich sagen, daß es erschreckend ist, wie oft man sich bei BMW vergreift.
Wie viele Details und alltägliche Funktionen/Dinge/Eigenschaften deutlich undurchdachter oder falsch bedacht sind, als bei deutlich kleineren und günstigeren Fabrikaten.
Bedenkt man dann noch den Preis den man für die Ausstattung hinlegt und die Qualität die man dafür bekommt, wird der Unmut der betroffenen schon verständlicher.
In diesem konkreten Fall ist es vielleicht einfach dumm gelaufen, für den Betroffenen aber trotzdem mehr als ärgerlich. Ich glaube keiner von uns wäre begeistert, wenn er das Problem hätte.

Was die 100000 Teuro angeht bin ich recht zuversichtlich, daß es trotz der Wirtschaftskrise nicht lange dauern wird bis wir die erreichen. Wer hätte den vor 10 Jahren 100000 Mark für einen (bitte um Entschuldigung) lumpigen Dreier bezahlt!!

In der Hoffnung auf ein baldiges Umdenken verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Jan
Airborne
Zitat:



Wer hätte den vor 10 Jahren 100000 Mark für einen (bitte um Entschuldigung) lumpigen Dreier bezahlt!!



(Zitat von: JaHe)




Der mittlerweile gleich viel oder sogar mehr Austattung bietet als ein 7´er von vor 10 Jahren.....das muss man dabei auch bedenken.
Und es wird ja alles teurer, nicht nur die Autos.

MfG
DerBMWFahrer
Und der inzwischen so groß ist wie früher ein 5er ;)

Zum eigentlichen Problem: Mal ungeachtet der Diskussion ob ein 330i für 7km stadtgurken das richtige Auto ist (mir kommts eher vor als wäre "Aber meine Nachbarn...." das Argument), ist das Problem wohl auch an Efficient Dynamics gelegen. Da die Batterie nicht mehr ständig geladen wird, sondern primär im Schubbetrieb/Bremsen, sind die Ladephasen bei 7km Stadtfahrt natürlich extrem begrenzt. Dauerhaft geladen wird ja erst dann, wenn die Batterie schwach ist....reicht dann aber nicht mehr aus, um die Ladung auf ein angemessenes Niveau zu heben. Auch wenn mir die "Unfähigkeit" Argumente gegen den Strich gehen (erinnert mich an nen Chinesen der seinen Audi "A6 lang" für ein "sehr schlechtes Auto" hielt, weil es immer wieder zu Federbrüchen kam....gut, ist auch sicher nicht für das Fahren über den Acker gebaut worden (nein, kein Witz....chinesische Denke)), so muss man BMW doch vorwerfen, beim Testen/Ver&Val die einfachsten Grundsätze zu missachten. Sonst würden die meisten Fehler, die im Feld auftauchen, schon bei einfachen Testfahrten von A nach B auffallen. Wenn man natürlich die ganze Zeit nur aufs Notebook schaut und irgendwelche INCA Kurven auswertet oder die max. Lautstärke der Soundanlage, sieht man weder dass z.B. die Kontrolleuchte für den Regensensor durchs M-Lenkrad komplett verdeckt ist noch hört man die Knistergeräusche von der Rückbank, die im Alltag aber nerven. Da wäre das Geld statt in ein weiteres schwachsinniges/hässliches Model (1er Reihe / X1) besser in die Prozessoptimierung des Testens geflossen.

Bearbeitet von - DerBMWFahrer am 18.12.2008 15:37:57
Kevin-muc
Zitat:


Und der inzwischen so groß ist wie früher ein 5er ;)

Zum eigentlichen Problem: Mal ungeachtet der Diskussion ob ein 330i für 7km stadtgurken das richtige Auto ist (mir kommts eher vor als wäre "Aber meine Nachbarn...." das Argument), ist das Problem wohl auch an Efficient Dynamics gelegen. Da die Batterie nicht mehr ständig geladen wird, sondern primär im Schubbetrieb/Bremsen, sind die Ladephasen bei 7km Stadtfahrt natürlich extrem begrenzt. Dauerhaft geladen wird ja erst dann, wenn die Batterie schwach ist....reicht dann aber nicht mehr aus, um die Ladung auf ein angemessenes Niveau zu heben. Auch wenn mir die "Unfähigkeit" Argumente gegen den Strich gehen (erinnert mich an nen Chinesen der seinen Audi "A6 lang" für ein "sehr schlechtes Auto" hielt, weil es immer wieder zu Federbrüchen kam....gut, ist auch sicher nicht für das Fahren über den Acker gebaut worden (nein, kein Witz....chinesische Denke)), so muss man BMW doch vorwerfen, beim Testen/Ver&Val die einfachsten Grundsätze zu missachten. Sonst würden die meisten Fehler, die im Feld auftauchen, schon bei einfachen Testfahrten von A nach B auffallen. Wenn man natürlich die ganze Zeit nur aufs Notebook schaut und irgendwelche INCA Kurven auswertet oder die max. Lautstärke der Soundanlage, sieht man weder dass z.B. die Kontrolleuchte für den Regensensor durchs M-Lenkrad komplett verdeckt ist noch hört man die Knistergeräusche von der Rückbank, die im Alltag aber nerven. Da wäre das Geld statt in ein weiteres schwachsinniges/hässliches Model (1er Reihe / X1) besser in die Prozessoptimierung des Testens geflossen.

Bearbeitet von - DerBMWFahrer am 18.12.2008 15:37:57

(Zitat von: DerBMWFahrer)




Der TE seiner war noch ohne ED Maßnahmen. Mit ED ist es noch schlimmer.

gretz
DerBMWFahrer
Ah ok grad erst gesehen dass BJ 07/2006.
Weiß-Blau-Fan-Rude

so, da wir etwas weit vom eigentlichen Thema abweichen und hier eine Diskussion ausbricht über die aktuelle Entwicklungsphilosophie von BMW ist hier dicht.

Wenn ihr auch über das Thema Entwicklung unterhalten /diskutieren wollt, dann kann einer von euch im BMW-Talk einen Thread eröffnen, ich denk das würde sicher interessant werden.

Aber gleich ne Info an die Leute die hier in diesen Bereichen tätig sind, die Vorschriften nicht vergessen die ihr in da Arbeit habt.


EDIT: ist wieder offen, da noch Informationen zum Thema kommen


Bearbeitet von - Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.12.2008 16:46:53
leiderschonvergeben
ich werde mich jetzt um das wesentliche kümmern:

Rennfrikadelle, der Anlasser eines 330i hat eine Leistung von 1.1kW, also 1100 Watt. Wir dmit 12V gespeist, das macht dann eine Stromstärke von ca. 92 Ampére. Die Batterie im 330i ist bestimmt mit 80-90Ah ausgelegt.
Zum Motorstart braucht der 330i genau eine Sekunde.
Das heißt, dass ich mit einer vollen Batterie 3600 Startvorgänge durchführen kann, ohne diese nachladen zu müssen. Berücksichtige ich die anderen Verbraucher wie Licht (Edelgas-Entladungslampen (Xenon), geringerer Stromverbrauch), und den Rest der Bordelektrik, würde ich sagen, ich könnte trotzdem noch 3000 mal starten.

Aktuelle Lichtmaschinen liefern ab 800 rpm ganz locker den Strom für die Bordelektrik (theoretisch kann ich die Batterie abklemme nach dem Startvorgang).
Bei normalem Fortbewegen reicht der Strom auch noch aus, die von der einen Sekunde, 90 Ampére gebeutelte Batterie auch noch zu laden. Höhere Drehzahlen spielen auch keine Rolle mehr, mehr Ladestrom wird´s eh nicht, da hast du recht. Wäre auch schlimm, ich komme in der Stadt nie über 2000 rpm bei Normalfahrt, meistens unterwegs auf 1000 rpm.
Das reicht aber völlig aus um alle Verbraucher und die Batterie mit Strom zu versorgen.

Kurzstrecke ist sowieso nur noch ein Wort. technisch gesehen gibt es keine Kurzstrecke mehr, das mit dem fetteren Gemisch, etc. das war einmal.
Auch mit der Temperatur ist es interessant. WO ist der Unterschied. ich fahre 3km, stelle ab, Motor ist nach dem Arbeitstag kalt, oder ein anderer fährt 80km, stellt ab und der Motor ist nach der Arbeit kalt. In beiden Fällen wird der Motor "kalt" gestartet. Kein Unterschied.

Weiter möchte ich mich gar nicht äußern, sonst ufert die Geschichte hier noch weiter aus.

Freundliche Grüße aus Nürnberg
Eliott
Hi Leute,
das ist totaler Schwachsinn.
Ich habe 3 Kilometer zur Arbeit.
Weil ich so faul bin fahre ich die mit dem Auto.
Das mache ich schon 15 Jahre.
Weder mein Honda (10Jahre) noch mein Freelander Td4 (die restlichen 5 Jahre)
hatten nie ein Problem mit der Batterie oder das Laden dieser.
Auch mein 320d seit 5 Monaten macht keinerlei mucken.
Zusätzlich fahre ich einmal die Woche 50 Überland.

Grüße
Weiß-Blau-Fan-Rude
Zitat:


Hi Leute,
das ist totaler Schwachsinn.
Ich habe 3 Kilometer zur Arbeit.
Weil ich so faul bin fahre ich die mit dem Auto.
Das mache ich schon 15 Jahre.
Weder mein Honda (10Jahre) noch mein Freelander Td4 (die restlichen 5 Jahre)
hatten nie ein Problem mit der Batterie oder das Laden dieser.
Auch mein 320d seit 5 Monaten macht keinerlei mucken.
Zusätzlich fahre ich einmal die Woche 50 Überland.

Grüße

(Zitat von: Eliott)




Ein Dieselmotor ist bekanntlich ein Selbstzünder wenn dieser mal läuft braucht er keinen Strom mehr um den Betrieb fortzusetzen, somit sind deine Erfahrungswerte hier nicht zu gebrauchen bei dem Fall.
Eliott
Hallo Kollege,
geh von der Leitung
Der Honda war ein Benziner.
Ich dachte das versteht hier jeder, dass wenn ich das beim Freelander dazuschreibe, dass der ein Diesel war.
Der Honda ein Benziner war.

Grüße

P.S.: Ich hoffe mich nun deutlich artikuliert zu haben.
Wenn nicht, einfach melden.
Airborne
Zitat:



Der Honda...........

............Freelander

(Zitat von: Eliott)




Haben diese Wagen ein ähnlich aufwändiges Bordnetz wie ein E9x?
Wäre mir mal nicht bekannt, also kann man den Vergleich leider auch knicken.....

MfG

Bearbeitet von - Airborne am 19.12.2008 19:14:25
Kevin-muc
Zitat:


ich werde mich jetzt um das wesentliche kümmern:

Rennfrikadelle, der Anlasser eines 330i hat eine Leistung von 1.1kW, also 1100 Watt. Wir dmit 12V gespeist, das macht dann eine Stromstärke von ca. 92 Ampére. Die Batterie im 330i ist bestimmt mit 80-90Ah ausgelegt.
Zum Motorstart braucht der 330i genau eine Sekunde.
Das heißt, dass ich mit einer vollen Batterie 3600 Startvorgänge durchführen kann, ohne diese nachladen zu müssen. Berücksichtige ich die anderen Verbraucher wie Licht (Edelgas-Entladungslampen (Xenon), geringerer Stromverbrauch), und den Rest der Bordelektrik, würde ich sagen, ich könnte trotzdem noch 3000 mal starten.

Aktuelle Lichtmaschinen liefern ab 800 rpm ganz locker den Strom für die Bordelektrik (theoretisch kann ich die Batterie abklemme nach dem Startvorgang).
Bei normalem Fortbewegen reicht der Strom auch noch aus, die von der einen Sekunde, 90 Ampére gebeutelte Batterie auch noch zu laden. Höhere Drehzahlen spielen auch keine Rolle mehr, mehr Ladestrom wird´s eh nicht, da hast du recht. Wäre auch schlimm, ich komme in der Stadt nie über 2000 rpm bei Normalfahrt, meistens unterwegs auf 1000 rpm.
Das reicht aber völlig aus um alle Verbraucher und die Batterie mit Strom zu versorgen.

Kurzstrecke ist sowieso nur noch ein Wort. technisch gesehen gibt es keine Kurzstrecke mehr, das mit dem fetteren Gemisch, etc. das war einmal.
Auch mit der Temperatur ist es interessant. WO ist der Unterschied. ich fahre 3km, stelle ab, Motor ist nach dem Arbeitstag kalt, oder ein anderer fährt 80km, stellt ab und der Motor ist nach der Arbeit kalt. In beiden Fällen wird der Motor "kalt" gestartet. Kein Unterschied.

Weiter möchte ich mich gar nicht äußern, sonst ufert die Geschichte hier noch weiter aus.

Freundliche Grüße aus Nürnberg

(Zitat von: leiderschonvergeben)




Hast du schon mal was vom Inteligenten Lademanagement gehört? D.h. beim Beschleunigen wird der Generator ganz abgeklemmt. Maximal liefert dieser nur 2100 Watt. (bzw. 2400).

Wenn ich mich nicht irre, dann muss die Batterie rund 160 Ampere Startleistung haben, dass der Wagen Startet. Die 1,1 KW ist eine Nennleistung.
Beim Diesel kommt dann folgendes dazu:
Vorglühen Watt?!
CR Pumpe
Motorelektronik
El. Vorheizer (Mein Diesel bläst nach 2 km warme luft).
Sitzheizung (2x60 Watt)
Navi / Monitor rund 10 Amper.
Steuerungsgeräte,
Lampen, Positionsleuchten, Automatiken (licht etc.)
Klimaanlage
Wasserpumpe
Servolenkung
....

Mach dann mal eine Energiebilanz. Berücksichtige, dass der Generator nur bei Bremsungen oder bei Niedriger Batteriespannung voll läd und das die Batterie durch das Batteriemanagement nie voll geladen wird. sondern im Schwebezustand gehalten wird. Dann muss die Baterie noch eine gewisse Restladung haben damit ein Startvorgang überhaupt klappt. Die 70 Ah werden über 12 Stunden Konstanter entladung ermittel. D.h. rund 5.8 Amper Entnahme. Bei 200 Amper Belastung wird die Kapazität nur einen Bruchteil betragen (weil die Spannung viel schneller einbricht).

Wenn du eine Energiebetrachtung machen möchtest, dann schon vollständig. Das Energiemanagement eines Fahrzeuges ist sehr komplex. Deine vereinfachte Darstellung verfälscht das Ergebnis dermaßen, dass die Aussagekraft gegen 0 Tendiert. Wenn du die Leistung eines Motors bestimmen willst, dann nimmst du doch auch nicht nur den Energieinhalt des Sprits. Oder?

gretz
Marco81
Interessantes Thema, aber bei allem wurde eines noch nicht gesagt. Eine Autobetterie hat ihre volle Kapazität bei 20°C unter dem wird sie also nie voll werden.
Dazu braucht man auch mehr Spannung zum Laden. Wenn die Leistung der Lichtmaschine nun wie oben schon beschrieben nicht so hoch ist dürfte klar werden das die Batterie nie voll werden kann. Hier kann auch kein Konstrukteur der Welt was ändern.
Sicher wäre auch eine Lichtmaschine möglich welche die Baterie schneller laden kann. Nur wer nimmt schon gern 2l Mehrverbrauch hin. Dann sind es auch wieder die Bösen von BMW die so Verbrauchsstarke autos bauen.
Einen Tod muß man nunmal sterben, darum wird man es nie jedem recht machen können.

Was mich aber mal interessieren würde, wo liegt euere Leerlaufspannung. Also alles aus im Auto, nur Motorhaube auf und an den Starthilfepunkten gemessen. Ich hab da 11,9-12V und finde das recht wenig.
MICKtheCLICK
Kann ebenfalls nur sagen: 3km viiiiel zu wenig!

Bsp.: Bin vorletzte Woche auch nur Kurzstrecke gefahren (ca. 8 km hin, später selbe Strecke zurück). Eines Abends spät heimgekommen und die kleine Leselampe angelasse -> 6h später wollte das Auto irgendwie nicht mehr so wie ich wollte =]



Bmwfahrer1982
Es wurde gefragt wann ne leere Batterie wieder voll ist...
Nach ca 8 Stunden!!! Die Lichtmaschienen sind sogar zu stark für die heutigen Batterien... Die Liefern soviel Strom das Die Spannung sofort Ansteigt und dadurch die Ladung zurückgenommen wird!
Damit sich die Batterie vom Startvorgang erholt (für ein paar Sekunden bis zu 300A oder sogar noch mehr)... musst du ca3 Minuten fahren!

Ist klar das es nicht toll ist... Aber das ist halt so... Wie hat mein Meister immer so schön gesagt...
Es ist ja ein Fahrzeug und kein Stehzeug:)
Tappi
mit meinen BMW`s hatte ich noch nie Probleme.Werden in der Woche auch täglich 2X35km am Stück bewegt

Da unser Polo nur auf kurzen Strecken bewegt wird lade ich die Batterie wenn es kalt wird schon mal über Nacht nach.Und der Wagen ist auch noch keine 2 Jahre alt.
Ich beuge da lieber vor,bevor meine Frau dann dumm da steht.Ist auch kein Problem,Haube auf,Klemmen dran und Stecker in die Dose.

Es ist halt so das bei kurzen Strecken die Batterie unter Umständen nicht genug geladen wird.Das hat für mich auch nichts mit schlechter Konstruktion zu tun.
Sicher können die Fahrzeuge so gebaut werden das sie auch bei -20° 150 mal nacheinander starten können.Nur sollen die anderen 99,9% immer eine schwere Batterie mitschleppen und immer ein Generator mitlaufen der 20PS benötigt damit die 0,1% auch starten können? Der Hersteller muß einen Kompromiss eingehen



BeeEmmDoubbleUu
Hab jetzt zwar nen E39 aber der ist auch für seine Batterie Eskapaden bekannt. ;)

Ich fahr auch nur 7km zur Arbeit,ok öfters auch mit Fahrrad. :)


Hab mir letzes Jahr ne Webasto Standheizung einbauen lassen und nach 2 mal laufen lassen war die Batterie platt. Hab mir dann ne Banner geholt und es dauerte gar nicht lange, bis auch die die Flügel streckte. (lag noch ned mal Schnee)

Hab mir ganz einfach damit geholfen, das ich mir ein Batterie Ladegerät von C-Tek zugelegt hab und das jetzt immer wenn ich nach Hause komme (haben ein eigenes Grundstück) das Ladegerät an den Anschluß hänge und die Kofferraumklappe zumach, so das bloß das Verlängerungskabel rausguckt.

Viele fragen dann schon immer ob ich den ein Elektroauto hätte! ;D

Bearbeitet von - BeeEmmDoubbleUu am 04.01.2009 15:11:01
Airborne
Zitat:


Hab jetzt zwar nen E39 aber der ist auch für seine Batterie Eskapaden bekannt. ;)

Ich fahr auch nur 7km zur Arbeit,ok öfters auch mit Fahrrad. :)


Hab mir letzes Jahr ne Webasto Standheizung einbauen lassen und nach 2 mal laufen lassen war die Batterie platt. Hab mir dann ne Banner geholt und es dauerte gar nicht lange, bis auch die die Flügel streckte. (lag noch ned mal Schnee)

Hab mir ganz einfach damit geholfen, das ich mir ein Batterie Ladegerät von C-Tek zugelegt hab und das jetzt immer wenn ich nach Hause komme (haben ein eigenes Grundstück) das Ladegerät an den Anschluß hänge und die Kofferraumklappe zumach, so das bloß das Verlängerungskabel rausguckt.

Viele fragen dann schon immer ob ich den ein Elektroauto hätte! ;D

Bearbeitet von - BeeEmmDoubbleUu am 04.01.2009 15:11:01

(Zitat von: BeeEmmDoubbleUu)




Schonmal auf zu hohen Ruhestrom prüfen lassen!??

MfG
BeeEmmDoubbleUu
Zitat:



Schonmal auf zu hohen Ruhestrom prüfen lassen!??

MfG

(Zitat von: Airborne)




Ja habe ich, der Kfz Meister meinte, das das beim E39 normal ist das die STG ne halbe Stunde brauchen bis sie sich "schlafen" legen.

Zudem hab ich noch ne DWA, denke die brauch auch ihren Anteil.

Habe aber solange ich jetzt das Batterieladegerät habe, noch nie wieder Probleme mit der Batterie gehabt.

*auf Holz klopf*

Bearbeitet von - BeeEmmDoubbleUu am 04.01.2009 16:55:12
HaNNi8aL
Zitat:




Rennfrikadelle, der Anlasser eines 330i hat eine Leistung von 1.1kW, also 1100 Watt. Wir dmit 12V gespeist, das macht dann eine Stromstärke von ca. 92 Ampére. Die Batterie im 330i ist bestimmt mit 80-90Ah ausgelegt.
Zum Motorstart braucht der 330i genau eine Sekunde.
Das heißt, dass ich mit einer vollen Batterie 3600 Startvorgänge durchführen kann, ohne diese nachladen zu müssen. Berücksichtige ich die anderen Verbraucher wie Licht (Edelgas-Entladungslampen (Xenon), geringerer Stromverbrauch), und den Rest der Bordelektrik, würde ich sagen, ich könnte trotzdem noch 3000 mal starten.



(Zitat von: leiderschonvergeben)




Also die Rechnung möchte ich mal sehen?...das funktioniert so lange wie die Batterie sich bei jedem Startvorgang nicht entlädt, unter Idealbedingungen... Das würde ja heißen das du den Anlasser 3600sec sprich eine Stunde durchlaufen lassen kannst ohne das der Strom der Batterie merklich nachlässt.... bzw er nach genau einer stunde seine Letzte Umdrehung macht und die Batterie dann von Voll auf Leer umspringt.
Naja, Theorie hört sich halt immer gewaltig an und Übertreibung macht anschaulich ;)
Bei solchen Aussagen möchte ich gern mal wissen ws du so in deinem Büro machst. :D

So nun mal Scherz bei Seite.

Deine Lichtmaschine ist sehr, ich nenn das mal "lütt" ausgelegt, da ja der E9x ne Bremskraftrückgewinnung hat wobei die Bremsenergie in Ladestrom umgewandlet wird. Eventuell stimmt bei dir bei diesem System was nicht, was nicht unbedingt im Fehlerspeicher auftauchen muss.

Diese kleine Auslegung wirkt sich auch sehr stark auf den Verbrauch aus, wenn die LM klein ist verbraucht der Motor bei deren Antrieb weniger Energie.

Genauso wird bei Einsatz der Motorbremse die Schubabschaltung aktiviert und die Lichtmaschine kann stärker belaste werden, da ja eh kein Sprit verbraucht wird und die Bewegungsenergie des Fahrzeugs für den Antrieb des Motors genutz wird (funktioniert nicht bei Automatik, weshalb die superschnellen 7-Gangautomaten immernoch mehr als nen Schalter verbrauchen ^^)

Ansonsten solltest du dich mal Informieren was in der Kaltlandausführung (da gibt extra Versionen, die für die hier angesprochenen 0.01% der Fahrer gebaut wird die mal weniger als -10°C haben, bis -30°C oder 40°C glaub ich) für eine Lichtmaschine verbaut wird. eventuell gibt es da unterschiede die dir weiterhelfen, deine Batterie auch im 7 min Stadtmarathon zu laden.
Marco81
Zitat:



Ansonsten solltest du dich mal Informieren was in der Kaltlandausführung (da gibt extra Versionen, die für die hier angesprochenen 0.01% der Fahrer gebaut wird die mal weniger als -10°C haben, bis -30°C oder 40°C glaub ich) für eine Lichtmaschine verbaut wird. eventuell gibt es da unterschiede die dir weiterhelfen, deine Batterie auch im 7 min Stadtmarathon zu laden.

(Zitat von: HaNNi8aL)



Hi, das bringt aber auch nicht viel weil die batterie bei den temp. garkeine lust hat richtig geladen zu werden. daher wird das nie richtig funktionieren solang die batterie nicht beheitzt wird.

Aber mal was anderes, ist die Bremskraftrückgewinnung bei jedem E9X drin oder erst bei den neueren. bei meinem von 05/05 hab ich davon noch nichts gelesen. kam das nicht erst vor kurzem mit der ganzen umweltdebatte in serie?
Kevin-muc
Ab MJ 08 ist sie drinn
Krümelmonster1972
Hallo ,

so nun hat es mich doch erwischt .

Nach etwas über 10 Jahren Dienst hat sich meine Batterie heute früh nach dem einkaufen verabschiedet . Die nun lange anhaltenden minus Temperaturen (-16) und die ständigen Kurzstreckenfahrten von 7km und weniger haben sie vernichtet .
Aber nach so langer Zeit ist das kein Problem für mich .

Es war natürlich eine originale BMW Batterie .

Mal sehen wie lange die neue hält . Sie hat mich knappe € 120 gekostet .

Ergo es liegt nicht immer unbedingt am Fahrstil .

MfG .

Bearbeitet von - Krümelmonster1972 am 10.01.2009 19:53:12
WWW-Schizo
Zitat:


Also 3km sind ja garnix.

Wenn ich bedenke, dass das Öl erst nach ca 15km auf Betriebstemperatur ist.
3km Sind definitief nur Kurzstrecke.
Da kannst du leider kaufen was du willst.

Mein Dad fährt einen 1,2l B-Corsa und hat die gleiche Strecke zur Arbeit, allerdings Landstraße.
Für die Baustelle und dreckige Klamotten reicht es ja.
Das Auto springt mehrmals im Jahr nicht mehr an da Batterie leer.
Ist auch schon die dritte in ca 5 Jahren (+2 Jahre Vorbesitzer).

(Zitat von: Miko323ti)




Sorry aber da läuft trotzdem was falsch.

Meine Frau fuhr 10 Jahre lang mit einem Fiat Bravo jeden Tag genau 7km hin und 7km zurück zur Arbeit und wir mussten in der gesamten Zeit nur 1x die Batterie nach 8 Jahren wechseln. Mein Schwiegervater fährt auch seit 12 Jahren mit einem Opel Corsa 1,0L auch täglich 5km hin und 5km zurück und musste auch nur 1x die Batterie wechseln.

Wenn das die Ingenieure von Fiat und Opel schaffen, dann sollte dies auch BMW können wo die Fahrzeuge mind. das Doppelte kosten. BMW sollte sich evtl. von der 12V Batterie verabschieden und auf 24V (LKW) umschwenken.
Tappi
Zitat:



Sorry aber da läuft trotzdem was falsch.

Meine Frau fuhr 10 Jahre lang mit einem Fiat Bravo jeden Tag genau 7km hin und 7km zurück zur Arbeit und wir mussten in der gesamten Zeit nur 1x die Batterie nach 8 Jahren wechseln. Mein Schwiegervater fährt auch seit 12 Jahren mit einem Opel Corsa 1,0L auch täglich 5km hin und 5km zurück und musste auch nur 1x die Batterie wechseln.

Wenn das die Ingenieure von Fiat und Opel schaffen, dann sollte dies auch BMW können wo die Fahrzeuge mind. das Doppelte kosten. BMW sollte sich evtl. von der 12V Batterie verabschieden und auf 24V (LKW) umschwenken.

(Zitat von: WWW-Schizo)





du sprichst hier von 10 und 12 Jahre alten Fahrzeugen,die sind vermutlich ohne elektrische Helferlein

Das ist überhaupt kein Vergleich !!
N1C3
Hallo Gemeinde,

hab mir den Thread durchgelesen, und mir stellen sich noch folgende Fragen:

1. Wo befinded sich beim E92 die Autobatterie?
2. Welche Batterie ist verbaut (80AH?) welcher Hersteller?
3. Kann man die Batterie problemlos rausnehmen oder was muss man beachten?

Bei meinem letzten Fahrzeug (Fiat Bravo) war es halt sehr einfach, Wagen aus, Batterie raus, Batterie rein und los :)
leiderschonvergeben
Hallo auch nochmal,

Ich höre hier immer Fiat und Opel, wir wollen doch keinen Fiat und Opel mit einem BMW vergleichen;-)
N1C3
und?

hier stellt keiner Vergleiche an sondern ich frage nach Hilfe!
PeacemanKGH
Zitat:


Hallo Gemeinde,

hab mir den Thread durchgelesen, und mir stellen sich noch folgende Fragen:

1. Wo befinded sich beim E92 die Autobatterie?
2. Welche Batterie ist verbaut (80AH?) welcher Hersteller?
3. Kann man die Batterie problemlos rausnehmen oder was muss man beachten?

Bei meinem letzten Fahrzeug (Fiat Bravo) war es halt sehr einfach, Wagen aus, Batterie raus, Batterie rein und los :)

(Zitat von: N1C3)




servus,

zu 1. die batterie befindet sich meines wissens nach im kofferraum
zu 2. das ist abhängig von der motorisierung. lies dir einfach das ausstattungsprospekt von bmw durch und auf den letzten seiten befinden sich die technischen daten des jeweiligen fahrzeuges klick
zu 3. nach dem abklemmen der batterie müssen verschiedene elektronische funktionen neu angelernt / initialisiert werden (z.b. die fensterheber, schiebedach, nullgangsensor...). ich kenn hier nur möglichkeit über die werkstatttools der ag. ob und wie sich einelne initialisierungen auch manuell durchgeführt werden können kann ich nicht sagen (steht evtl teilweise im handbuch?!)...

grüße

grüße
IchMagBMW
Zitat:


1. Wo befinded sich beim E92 die Autobatterie?
2. Welche Batterie ist verbaut (80AH?) welcher Hersteller?
3. Kann man die Batterie problemlos rausnehmen oder was muss man beachten?
(Zitat von: N1C3)




1. Im Kofferraum
2. 325i/ix, 330i/ix, 335i/ix sowie 320d/dx mit Automatik 80Ah. 320i Automat 70Ah. 320i Handschalter, 318i, 320d/dx Handschalter, 325d, 330d/xd, 335d jeweils 90Ah. Hersteller ist IMMER Johnson Controls. Es gibt seit Jahren keinen anderen Autobatteriehersteller. Ob die dass dann unter ihrem eigenen Namen, den zu JC gehörenden Marken "Varta", "Optima", "Banner" etc. verkaufen oder an Bosch liefern und die ihren Aufkleber draufmachen.....jede Autobatterie ist von JC.
3. Drinlassen und mithilfe der Startpunkt im Motorraum laden (siehe "Betriebsanleitung zum Fahrzeug"....). Darauf achten dass das Ladegerät für AGM Batterien geeignet ist, welche bei Fahrzeugen mit Efficient Dynamics verbaut werden.
N1C3
DANKE für die ganzen Infos :) hat mir soweit sehr gut weitergeholfen..

ich habe beim freundlichen angerufen da ich noch 1 Jahr Garantie habe und dieser meinte ich soll einfach mal vorbei kommen die werden dann gucken ob die Batterie, ich melde mich bei euch danach und erzähl mehr..
Surffreund
Hallo Thema ist zwar schon alt, aber ich kann mich leiderschonvergeben nur anschließen. Auch mein 318i Bj 2010 hat schon am Ende der Garantie Schwäche der Batterie gezeigt. Der Fr. sagte, dass mein Fahrprofil dafür verantwortlich ist. Ich kann nur sagen, dass ich viele Jahrzehnte in meiner TA Praxis absolute Kurzstrecken gefahren bin und diese primitiven Fahrzeuge (Wartburg, Lada Moskwitsch) keine Batterieprobleme hatten. Einzig Säurestand mußte überwacht werden.
Wenn ich ständig nachladen muß, kann ich ja gleich ein Elektroauto kaufen. Dieser gravierende Mangel sollte nach meinem Dafürhalten abstellbar sein!
MFG
Surffreund
erikumpf
Hi-tröste dich,ich habe auch ab und an die Warn Lampe an -mein Arbeitsweg=2 Km (könnte man als Kurzstrecke bezeichnen).Ich glaube das ist normal wenn ich meine Strom Abnehmer ansehe:Navi/Monitor/Klima/El.Fensterheber/Comming Home Licht/Tagfahrlicht....usw.Du machst ja jetzt eine bessere Batterie rein-dann wirst du wohl ruhe haben.Ich wünsche dir weiter hin gute Fahrt (aber mit Strom,he,he),mfG
Surffreund
--- wenn ich bei 30 km Fahrt täglich, ohne Navi, Tagfahrlicht etc. mit massiven Batterieproblemen rechnen muß, sollte BMW sagen:" ist nicht für Kurzstrecken geeignet." Vorallem ärgert mich, dass der Fr. sofort nach dem Fahrprofil fragt und der BMW Kundendienst überhaupt nicht antwortet. Dann kann ich gleich zu einem "NoName" Fahrzeug greifen, habe zwar weniger Freude am Fahren- aber auch kaum Batterieprobleme. Aber das ist wie mit einem ungezogenen Kind-- man liebt es trotzdem!!!!
Gute Nacht Gedanken von
Surffreund
thbo0508
Aber wenn deiner von 2010 ist, kannst Du mit dem Tester eine Energieanalyse machen lassen.
Das dauert 15min, da sieht man, ob richtig geladen wird und ob irgendwelche Verbraucher nicht "einschlafen" und die Batterie leersaugen.
Ich denke, die 30€ soll man investieren.
Und lass Dir das Analyseprotokoll mitgeben.