CFD-Broker: Der Handel mit Differenzkontrakten
CFD-Broker haben sich auf den Handel mit so genannten Differenzkontrakten spezialisiert. Ein CFD-Trader spekuliert also auf die Differenz zwischen Kaufkurs und Verkaufskurs. Der Kurs von CFDs richtet sich dabei nach dem Basiswert eines anderen Finanzprodukts, nicht nach Angebot und Nachfrage. Die Differenzkontrakte entfalten dabei ihre typische Hebelwirkung. Das heißt also, dass man mit einem kleinen Einsatz eine größere Position steuern kann, da nur ein kleiner Prozentsatz des Gesamtwerts mit Eigenkapital hinterlegt werden muss. Der Spekulant kann auf Differenzkontrakte zwischen Aktien, Devisen oder Rohstoffen handeln. Beim traden von CFDs setzt man also auf die Kurveränderung des Marktpreises, statt auf ein physisches Finanzprodukt an sich. Eine Übersicht über die besten CFD-Broker findet man auf www.cfd-broker.com.
Der Reiz eines solchen hochspekulativen Finanzderivats liegt vor allem an den recht üppigen Gewinnchancen. Man kann auf steigende wie auch auf fallende Kurse setzen - also von steigenden oder fallenden Märkten profitieren. Gleichzeitig besteht aber auch die Gefahr, das ursprünglich eingesetzte Kapital vollständig zu verlieren und große Verluste einzufahren. Zudem können die Broker bei zunehmend steigenden Verlusten eines Depots auch Nachschussleistungen verlangen oder ganze Positionen schließen. Je stärker die Kursveränderungen beim Basiswert auftreten, desto interessanter wird das CFD-Trading. Differenzkontrakte werden meist außerbörslich abgewickelt und sind in England unter dem Begriff "Equity Swaps" eher bekannt, da auf CFDs keine Börsenumsatzsteuer erhoben wird.
Sind das tatsächlich die günstigsten CFD Broker? Wenn ja, frag ich mich wieso www.lynxbroker.de nicht aufgelistet ist????
Beispielsweise beim CFD auf den DAX wäre der Spread nur 1 Punkt.... Die Marginsätze von LYNXgehören zu den tiefsten am Markt...
Gruß
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