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Beitrag von: Chris_W. Date: 22.03.2015 Thema: AC Schnitzer ACZ4 5.0d: BMW Z4 mit N57S-Triebwerk und satten 840 Newtonmetern Drehmoment ---------------------------------------------------------- AC Schnitzer ACZ4 5.0d: BMW Z4 mit N57S-Triebwerk und satten 840 Newtonmetern Drehmoment Der BMW-Tuner AC-Schnitzer offeriert mit dem ACZ4 5.0d ein durch und durch gelungenes Konzept-Fahrzeug, dass das über Jahrzehnte angelernte Know-how einmal mehr unterstreicht und die in letzter Zeit eher dezent gehaltenen Projekt-Fahrzeuge deutlich in den Schatten stellt. Der Sport-Roadster basiert auf dem BMW Z4 (E89) und erhält das Selbstzünder-Triebwerk aus den stärksten Diesel-Modellen der aktuellen M Performance Automobile: Den dreifach turboaufgeladenen N57S-Motor. Damit bringt es der Z4 in nur 4,5 Sekunden auf 100 km/h und erreicht gleichzeitig eine Höchstgeschwindigkeit jenseits der 300 km/h-Marke. 430 PS und 840 Newtonmeter Drehmoment Doch damit nicht genug: AC Schnitzer steigert den serienmäßig 381 PS starken Selbstzünder aus dem M550d-Modell (F10/F11) auf nunmehr 430 PS. Das Drehmoment erfährt indes eine Steigerung von 740 Newtonmetern auf brachiale 840 Newtonmeter bei 2.000 bis 2.400 Umdrehungen pro Minute. Außerdem wurde dem Spenderfahrzeug, einem Z4 sDrive 23i (E89), die entsprechend passende 8-Gang-Sportautomatik verpasst und gleichzeitig Hinterachsgetriebe sowie Differenzialsperre aus dem BMW M3 der Baureihe E92 verpflanzt. Für die entsprechende Negativbeschleunigung verbaut der Aachener Tuner eine 6-Kolben-Hochleistungsbremsanlage an der Vorderachse. Die Schalldämpferanlage mit mittiger Auspuffblende ist zwar Geschmacksache, dürfte aber zum brachialen Gesamteindruck des ACZ4 5.0d beitragen. Viel Carbon und viel Orange Optisch ist der ACZ4 5.0d mit seinem Triturbo-Diesel nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch besonders und einzigartig. So kommen zur optimierten Aerodynamik unter anderem Carbon-Frontspoiler, Carbon-Sportkotflügel, ein zweiteiliger Heckspoiler, ein Carbon-Heckschürzeneinsatz, ein Verdeck aus Carbon (statt des schweren, dreiteiligen Metall-Klappdachs) und ein Carbon-Kofferraumdeckel aus eigenem Portfolio zum Einsatz. Schuhseitig bekommt der getunte Z4 hauseigene VIII-Schmiedefelgen im orangefarbenen Bicolor-Finish (9,5Jx19) und satte Schlappen der Dimension 265/30R19 verpasst. Durch diese Maßnahmen konnte das Fahrzeuggewicht auf 1.469 Kilogramm abgespeckt werden. Für Kurvendynamik soll sich ein höhenverstellbares Rennsportfahrwerk aus eigener Entwicklung verantwortlich zeigen. Interieurseitig verbaut Schnitzer allerlei Equipment aus hauseigenem Sortiment wie Alu-Fußstütze und Alu-Pedalerie oder Fußmatten. Auffälliger sind die schicken Rennschalen aus Carbon oder die passend zum Exterieur in feurigem Orange lackierten Interieurleisten. Der ACZ4 5.0d ist - leider - ein unverkäufliches Konzeptfahrzeug, das auf Kundenwunsch erstellt und gleichzeitig als Technologieträger für die AC Schnitzer Produktentwicklung aufgebaut wurde. Das Fahrzeug würde in der vorgestellten Form mit sündhaft teuren 113.965 Euro zu Buche schlagen. Übrigens ist der ACZ4 5.0d mit einer Rundenzeit von 1:37,22 Minuten laut „Auto Bild sportscars“ der derzeit schnellste Selbstzünder auf dem Sachsenring. |
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Autor: michlone Datum: 23.03.2015 Antwort: ---------------------------------------------------------- Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah will haben :D Das ist genau das Auto das ich Jahre lang gesucht habe für meinen täglichen Arbeitsweg von 100km. Ein kleiner sparsammer Fliter ;P WILL HABEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :))))))) |
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