Hallo Liebe Leute,
was denkt Ihr wird die Wahl von Donald Trump für Auswirkungen haben?
Donald Trump wurde mehrheitlich von Männern über 45 Jahren gewählt.
War diese Entscheidung richtig ?
Wird dies Folgen haben für die jüngere Bevölkerung haben ?

Gruß

- demokratisch gewählt
- Mehrheit der Amerikaner

Die von der Leyen hat das heute morgen treffend gesagt. Es wurde nicht D. Trump gewählt sondern das Establishment abgewählt. Der hat es nur geschafft die Wut und Ängste der Bürger ausbrechen zu lassen.

Seine Antrittsrede war sehr gut, was man vom ihm nicht gewohnt ist. Es ist kein schlauer Kerl, unberechenbar und Cholerisch. Aber er hat den Nerv der kaputten Mittelschicht getroffen. Ich bin mir sicher das er auch große Teile der Schwarzen und Hispanos hinter sich gebracht hat die die Umstände in den USA auch zum brechen finden.

Der -in meinen Augen- weltpolitischst wichtigste Punkt ist die Aussöhnung mit Russland. Diese Konfliktsuchereie seitens Obama und den Demokraten hat den nächsten Weltkrieg herauf beschworen. Ich hoffe er hält hier Wort und geht mit der Wlet ins Gespräch und verändert sie politisch, ohne Angriffskriege im Namen der Demokratie und Freiheit zu führen und Länder ausgebomt und destabilisiert zurück zu lassen.

Man muss ihn an dem messen was er jetzt tut. Er wird viele Dinge nicht umsetzen können, mit denen er geworben hat (bspw. die Mauer zu Mexiko). Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Er wird ein entsprechendes Beraterteam um sich versammeln die Ahnung haben (was er definitiv nicht hat / haben kann). Und auch die, die gegen ihn sind und politischen Einfluss haben, werden mit ihm regieren. Denn auch die wollen sich Einfluss sichern.

Es war eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera.

Pest und Cholera ? Die anderen Kandidaten haben sich doch nur aufgrund ihrer schlechter werdenden Umfragewerte zurückgezogen oder verstehe ich das falsch. Die Amerikaner hätten doch eine grosse Auswahl gehabt.

Ich meine konkret nur zwischen den beiden. Ich denke das da eher Geld und politischer Support eine Rolle spielen und eher weniger Umfragewerte.

man mag denken was man will...er ist schon etwas schizophren und "verrückt"....aber mir ist er lieber als die Kriegstreiberin Clinton die nachweislich failed states miterschaffen hat.

es haben 12% schwarze gewählt - davon haben lediglich 8% trump gewählt
von 11% latinos haben trump 29% gewählt. genauso verhält es sich bei den anderen nicht-weißen Ethnien.
interessant finde ich ebenfalls wähler mit einkommen über 50.000 Dollar mehrheitlich trump gewählt haben.

hier mal die ausführlichen Exit polls von CNN : http://edition.cnn.com/election/results/exit-polls/national/president

das Establishment ist wie ich finde nicht abgestraft, da trump total für den raubtierkapitalismus der USA steht....

was ich aber gut finde ist, dass das Kräftemessen mit Russland evtl. ein ende haben könnte. länger als 4 jahre wird er es sicherlich nicht machen, aber Hauptsache es brechen nicht noch mehr militärische Konflikte auf der welt aus die auch uns in Europa mitreißen...

die first Lady ist übrigens auch heißer als der mr. clinton :)))))

 

was ich aber gut finde ist, dass das Kräftemessen mit Russland evtl. ein ende haben könnte. länger als 4 jahre wird er es sicherlich nicht machen, aber Hauptsache es brechen nicht noch mehr militärische Konflikte auf der welt aus die auch uns in Europa mitreißen...

die first Lady ist übrigens auch heißer als der mr. clinton :)))))

(Zitat von: Toni M)

 .... Warum?...ich denk du findest es gut!....ohne Worte.....ausserdem gehts hier nicht um Tit**n sondern um jemanden der sehr gefährlich sein könnte....nochmehr ohne Worte! 

 

man mag denken was man will...er ist schon etwas schizophren und "verrückt"....aber mir ist er lieber als die Kriegstreiberin Clinton die nachweislich failed states miterschaffen hat.

es haben 12% schwarze gewählt - davon haben lediglich 8% trump gewählt
von 11% latinos haben trump 29% gewählt. genauso verhält es sich bei den anderen nicht-weißen Ethnien.
interessant finde ich ebenfalls wähler mit einkommen über 50.000 Dollar mehrheitlich trump gewählt haben.

hier mal die ausführlichen Exit polls von CNN : http://edition.cnn.com/election/results/exit-polls/national/president

das Establishment ist wie ich finde nicht abgestraft, da trump total für den raubtierkapitalismus der USA steht....

was ich aber gut finde ist, dass das Kräftemessen mit Russland evtl. ein ende haben könnte. länger als 4 jahre wird er es sicherlich nicht machen, aber Hauptsache es brechen nicht noch mehr militärische Konflikte auf der welt aus die auch uns in Europa mitreißen...

die first Lady ist übrigens auch heißer als der mr. clinton :)))))

(Zitat von: Toni M)

  Nur 12% aller berechtigten Schwarzen und 11% aller berechtigten Latinos haben gewählt? Schwer vorzustellen.

Sei es drum. Das sind exakt 100% mehr als ihn allgemein hin hätten wählen "dürfen", so wie er sich gerade gegen die Latinos positioniert hat. Aber auch die haben irgendwann den Kanal voll von der Politik am Bürger vorbei.

Das Establishment in Form der politischen Elite wurde defintiv abgestraft. Abgestraft für eine selbstgefällige Politik, die das Land schon lange an den Abgrund getrieben hat.

Dass ich auf keine zusätzlichen militärische Konflikte Lust habe hat ja nix damit zu tun, dass ich mir vorstellen kann es würde nur bei dieser einen Periode für ihn bleiben.
Vielleicht überzeugt er ja alle für eine 2. Amtszeit. Wer weiß was in 4 Jahren ist.

@angry

So publiziert es CNN. Keine Ahnung ob das hinkommt.

Auf jeden Fall ist der Mittelstand in Amerika am wegbrechen seit 15 Jahren. Wie eigentlich überall auf der Welt.

Forbes hat vorhin ausgerechnet, dass bei einer umgesetzten Steuerreform - wie von Trump ausgerechnet - hochverdiener im Jahr 285000$ Steuern sparen würden und ein low income worker lediglich 128$.
Schon krass.

Interessant finde ich ebenfalls dass die mehrheit der Trump Wähler nur einen high school Anschluss haben.

Wir werden sehen wie sich das entwickelt. Spannend wird es definitiv werden.

Ich für meinen Teil bin jedenfalls zu tiefst geschockt und habe auch tatsächlich etwas Angst. Den Amis habe ich viel zu getraut aber in diesem Fall zumindest gehofft dass Sie wenigstens ein wenig das Gehirn einschalten.

Denn eines hat es gezeigt. Wie weit man es mit Intrigen, Lügen, Korruption, Diffamierungen, Gewaltandrohungen und Einschüchterung bringen kann....zum 45. Präsidenten der USA
 

Ich hätte auch nicht auf ihn Geld gesetzt.

Ich finde beide Kandidaten einfach nur eine Katastrophe. Lug und Betrug gab es bei beiden. Er ist einfach ein proll und sie aalglatt und wenig vertrauenswürdig für mich.

Am besten wäre ja Sanders gewesen aber hätte hätte fahrradkette.

Es wird interessant sein wie er sich in der Außenpolitik macht. Das ist für mich sein größtes minus. Vielleicht belehrt er uns ja eines besseren und er macht nem guten Job. Ich kann ihn mir allerdings überhaupt nicht auf dem internationalen Parkett vorstellen.

Ich war vorletzte Woche in der SAP zentrale für 3 Tage. Habe dort meistens mit einem op.manager in der übersetzungsebene zu tun gehabt der us-Bürger ist.

Haben uns auch über die Wahlen unterhalten wie das die Leute in Amerika sehen - unabhängig der hiesigen Berichterstattung. Er meinte Hillary Wähler kommen aus der metropolitischen ost- und Westküste und sind in der Regel gebildeter und weltoffener. Trump Wähler hingegen kommen meistens aus der unteren Mittelklasse und haben Angst vor fremden Einflüssen, sind halt einfache Leute die nicht über den Tellerrand hinausschauen. Der Typ selber ist aus Pennsylvania - also eher keine Metropolregion würd ich sagen.

Er meinte es wäre eine Katastrophe für die USA vom Ansehen her, gleichzeitig berichtete er von kriegsmüden amerikanern nach Jahrzehnten von militärischen Auseinandersetzungen.

Ich finde dieses hin und her in seinen Aussagen beschreibt die Zerrissenheit des Landes sehr gut. Er selber wollte mir nicht sagen was er wählt, ich tippe aber auf Hillary.

Ich finde es gut, dass sich das amerikanische Volk nicht von der medialen Hetze gegen Trump hat verscheißern lassen: Während Clinton 125 Millionen US-Dollar in die Beeinflussung der Medien investieren konnte, konnte Trump nur 30 Millionen US-Dollar in die Medien investieren. Trump hat auch keine Freunde in der Kriegs -, Banken - und Medienindustrie, was man sehr leicht am Spendenaufkommen ablesen kann. Von den ursprünglich 19 Präsidentschaftskandidaten belegte Trump den vorletzten Platz beim Spendenaufkommen, während Clinton Platz 1 belegte. Gemäß der amerikanischen Verfassung durfte Trump sein eigenes Vermögen nicht für den Wahlkampf einsetzen, er würde sonst sofort disqualifiziert werden. 

Trump ist im Gegensatz zu Clinton gegen NAFTA-, CETA-, TTIP-Abkommen, gegen die Invasion im Nahen Osten und gegen einen Krieg mit Russland und er hat deutsche Wurzeln. Jeder, der Trump negativer als Clinton sieht, sollte sich die ehrliche Frage stellen, welchem medialen Einfluss er erlegen ist ... und wenn man schon einmal dabei ist, kann man sich gleich noch fragen, wo man noch so alles von Politik und Medien verscheißert wird.
Die Börsen brechen jetzt zwar ein, aber wenn die Welt dafür etwas gerechter und friedlicher wird, ist mir das scheißegal!

Bearbeitet von: xXx_MaJeStiC_xXx am 09.11.2016 um 19:00:11

 

 Der Typ selber ist aus Pennsylvania - also eher keine Metropolregion würd ich sagen.

(Zitat von: Toni M)

 
... wenn man von Philadelphia mal absieht - und ignoriert, dass besagtes Kaff runde zwei Stunden (mit dem Auto; amerikanische Fahrweise und kein Stau unterstellt) von New York City entfernt ist, Washington D.C. auch gleich ums Eck liegt und selbst eine der bedeutendsten Städte der amerikanischen Geschichte ist - und das nicht nur, weil Sylvester S. dort eine Treppe hochrannte ;-) 



Ich geb zu: ich hab erwartet, dass es so kommt. Schon weil ich im Vorfeld davon ausgegangen bin, dass kaum ein männlicher US-Amerikaner über 40 eine Frau zur Präsidentin wählt. Und ich sehs auch wie Angry es dargestellt hat: das Establishment wurde abgewählt. Mal wieder, übrigens. Hier in Deutschland kann man es ja auch - im Kleinen - schon bewundern, angefangen mit den Piraten und jetzt fortgesetzt mit der AFD. 

Jetzt haben die Amis jedenfalls ihren Cowboy, und ich bin auch gespannt, welche Einflüsse es auf die Wirtschaft hat. Nach dem groben Blick auf die Börse heute morgen hab ich auf den Detailblick verzichtet. 

 

Ich finde es gut, dass sich das amerikanische Volk nicht von der medialen Hetze gegen Trump hat verscheißern lassen: Während Clinton 125 Millionen US-Dollar in die Beeinflussung der Medien investieren konnte, konnte Trump nur 30 Millionen US-Dollar in die Medien investieren. Trump hat auch keine Freunde in der Kriegs -, Banken - und Medienindustrie, was man sehr leicht am Spendenaufkommen ablesen kann. Von den ursprünglich 19 Präsidentschaftskandidaten belegte Trump den vorletzten Platz beim Spendenaufkommen, während Clinton Platz 1 belegte. Gemäß der amerikanischen Verfassung durfte Trump sein eigenes Vermögen nicht für den Wahlkampf einsetzen, er würde sonst sofort disqualifiziert werden. 

Trump ist im Gegensatz zu Clinton gegen NAFTA-, CETA-, TTIP-Abkommen, gegen die Invasion im Nahen Osten und gegen einen Krieg mit Russland und er hat deutsche Wurzeln. Jeder, der Trump negativer als Clinton sieht, sollte sich die ehrliche Frage stellen, welchem medialen Einfluss er erlegen ist ... und wenn man schon einmal dabei ist, kann man sich gleich noch fragen, wo man noch so alles von Politik und Medien verscheißert wird.
Die Börsen brechen jetzt zwar ein, aber wenn die Welt dafür etwas gerechter und friedlicher wird, ist mir das scheißegal!

Bearbeitet von: xXx_MaJeStiC_xXx am 09.11.2016 um 19:00:11

(Zitat von: xXx_MaJeStiC_xXx)

  Ja Ja...Lügenpresse oder wie....meine Güte....jedenfalls gucke ich nicht FOX TV.....gehört glaube ich......na...wer war das noch.........grübel.....na der Typ mit der geilen Frisur...aber er hat ja keinen medialen Einfluss...neeeein....garnicht.....man man....und natürlich hat der Immobilienmogul Trump auch keinerlei Beziehungen zu Banken...natürlich nicht, die Waffenlobby hat er komplett hinter sich aber diese verdienen natürlich nicht einen Cent an den Kriegen die geführt werden....wie war das eigentlich noch........Bush sen....--> Dessert Storm.....Clinton....was???.....Bush jun....-->...Irak...Afghanistan... Und der böse Obama legt Osama bin Laden um...den lieben Kerl....wie kann er nur....und dann holt er noch seine Truppen nach Hause.....Frechheit....dieser böse Obama.....ja ganz Schlimm diese Demokraten.....glaub das man weiter.......wer beeinflusst dich eigentlich.....?

Bearbeitet von: BladeRunner-UR am 09.11.2016 um 20:04:20

 

Ich für meinen Teil bin jedenfalls zu tiefst geschockt und habe auch tatsächlich etwas Angst. Den Amis habe ich viel zu getraut aber in diesem Fall zumindest gehofft dass Sie wenigstens ein wenig das Gehirn einschalten.

Denn eines hat es gezeigt. Wie weit man es mit Intrigen, Lügen, Korruption, Diffamierungen, Gewaltandrohungen und Einschüchterung bringen kann....zum 45. Präsidenten der USA
 

(Zitat von: BladeRunner-UR)

  Wovor hast du Angst? Vor einer Mauer zwischen Mexiko und USA die eh schon existiert? Vor Steuern und Gesundheitsreformen die uns nix angehen?
Vor einem Milliardären, der vielleicht etwas Rassistisch und Homophob ist? 

Ich nicht! Was in den USA Innerpolitisch passiert ist mir völlig egal. Für Deutschland, Europa und der ganzen Welt ist die Außenpolitik wichtig.
Clintons Hass auf Russland hätte uns direkt in den 3. Weltkrieg gestürzt. Ich hoffe, dass Trump den Dialog, den er zu Präsident Putin sucht auch bekommt,
und der Konflikt zwischen den Supermächten endlich ein Ende hat!

Kotstulle oder Rieseneinlauf, ist Jacke wie Hose. Alles geht weiter wie gewohnt.

Mb100

:))))) jaaaaa ist gut.

Ich denke man wird Obama noch nachtrauern. Außenpolitisch hat er sich in der zweiten Amtsperiode stark zurückgehalten und auf "No Boots on the ground" beharrt - was auch vernünftig war. Die erste war allerdings geprägt von einer beispiellosen Zerstörung fortschrittlicher Länder für die dortigen Verhältnisse (Libyen, Syrien, ägyptische destabilisierung). Mit einer gewissen Hillary an seiner Seite die eine aggressive Außenpolitik praktizierte.

Unabhängig davon hat er für eine gewisse Besonnenheit gesorgt und war keiner mit "Finger on the trigger" wie der kleine texaner Bush Junior.

Alles in allem waren beide Kandidaten eine schlechte Partie für das Amt.
Von großer Bedeutung ist dass die Republikaner in beiden Kammern die Mehrheit besitzen und nun schalten und selten können wie es ihnen beliebt. Das u.a. war eines der innenpolitischen Hindernisse eines Obama

@ xXx_MaJeStiC_xXx  Genau davor...vor einem kleinen Milliardär der derart Selbstverliebt ist das für Ihn selbst Jesus noch NACH Ihm kommt....das alleine ist schon Grund genug....dazu dann die grenzenlose Naivität und Dummheit im politischen Geschäft gepaart mit seinem Narzissmus und der Tatsache das er die Codes hat, Senat und Kongress ebenfalls in Rep. Hand und einige andere wirre Köpfe dieser Welt die was zu sagen haben....das alles in den Mixer....und raus kommt dann eine Mixtur die zu Kriegen führen kann......genau dass ist es was mir Angst macht...hinzu der Weltweite Rechtsruck der zu spüren ist..... eine Clinton als Kriegstreiberin zu bezeichnen ist schon mehr, nochmehr als sehr weit her geholt!

Bearbeitet von: BladeRunner-UR am 09.11.2016 um 20:35:58

Ich weiß nicht wie informiert du bist über ihre Rolle bei der destabilisierung nordafrikas und des nahen Ostens ab 2010. sie war eine antreibende Kraft - wenn nicht DIE Kraft. Allein schon Ihre jubelarien als sie die Leiche von Gaddafi durch die Straßen zerrten. Sowas als Präsidentin??? Nee, lieber nicht.
Dazu noch die durchgehende Russland Hetze in den letzten Monaten. Da hätte sich was großes zusammengebraut denke ich.

Dann lieber den verrückten Trump der den größeren Schaden innenpolitisch verursachen wird womöglich. Aber egal wie man es dreht und wendet. Mit beiden verliert die Weltgemeinschaft.

 

..... eine Clinton als Kriegstreiberin zu bezeichnen ist schon mehr, nochmehr als sehr weit her geholt!

Bearbeitet von: BladeRunner-UR am 09.11.2016 um 20:35:58

(Zitat von: BladeRunner-UR)

  Dann solltest lieber deine Hausaufgaben machen. Hillary Clinton hat in mehreren Ansprachen ihren Hass auf Russland zum ausdruck gebracht.
Ihre Worte waren: "Wir sind bereit, ernsthaft politisch, wirtschaftlich und militärisch zu antworten!" 
Hillary ist eine Kriegstreiberin, das liegt deutlich auf der Hand. Die Welt kann froh sein sie nicht als Präsidentin der USA zu haben.

Seh ich anders...die Destabilisierung ist durch den Abzug, den zu frühen Abzug der US Truppen in Gang gekommen, das war der Fehler ja, stimmt. Russlandhetze....naja...wie man's nimmt. Einzig was da unter Vorbehalt vorwerfbar wäre ist der Raketenabwehr Schild der dann doch sehr Nahe an Russland wäre...da hätte man etwas Feingefühl zeigen sollen aber.....Putin...rollt auf der Krim ein....Polen Litauen und andere benachbarte Länder fühlen sich bedroht durch Russland und bitten um Mitgliedschaft in der Nato....nicht weil Putin so sehr friedlich ist....Assat ist ein Schänder und Diktator vor dem Herrn....wer nimmt Ihn in Schutz....Russland.......das dies beim Namen genannt wird heisst nicht das es Russlandhetze ist! Man muss mal Ursache und Wirkung sehen.....am Ende wird es die Zeit zeigen wie sich Trump verhält und was er durchsetzen kann....trotzdem darf man Angst haben und Sorge....und diese sind bei mir erheblich höher als bei Clinton....aber- nu ist es so und "wir" werden das nicht ändern.......können......:-(