Wasser im Bremskraftverstärker
Hallo 5er-kollegen,habe laut BMW im Bremskraftverstärker wasser!!Muss wohl sehr selten passieren.Hat einer damit schon mal Erfahrung gemacht.Muss ich damit unbedingt zu den freundlichen?Vielen Dank im voraus!
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo leonardo,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Wasser im Bremskraftverstärker"!
Gruß
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Hallo
Wenn das stimmt dann mußt du denn fehler unbediengt beheben
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war es der gärtner?
wie soll denn da waser reinkommen?
würde ja eher vermuten das es bremsflüssigkeit ist.
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Nu mal los....
wie soll denn da waser reinkommen?
würde ja eher vermuten das es bremsflüssigkeit ist.
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Nu mal los....
nein das ist kein bremsflüssigkeit,stimmt schon das wasser dinne ist,ich kan euch auch genau die ursache beschreiben wen ihr den microfilterkasten abbaut sieht ihr den bremskraftverst.unterm bremskraftver. am blech ist ein ablaufbohrung wen die zu ist habt ihr ein problem.das wasser was da ankommt staut sich und läuft in den besagten teil hinein.folgeschaden in dem teil ist eine feder verbaut und die rostet in kurzer zeit zusammen,was glaubt ihr wohl wen die feder bricht dan gute nacht.aber vorsicht...... abhilfe im microfiltergehäuse ist ein ablauf immer achten das der offen ist und das laub seitlich am gitter ab und zu sauber machen .auf jedenfall muss das untere loch frei sein.wen ihr so ein fall habt bleibt nur eines übrig neuer bremskraft verstärker verbauen.vergesst es mit absaugen keine chance habe 2 mal schon ers.blöde arbeit mit fummeln gemeint gibt schönere arbeiten.bei dem eine kunde war das wasser im winter eingefroren,und die bremse da ging nada die war so hart wie wenn der motor nicht laufen würde also ohne unterdruck.MFG
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Danke für die Antworten.Kann ich den neuen Bremskraftverstärker selber einbauen,oder sollte das einer machen,der Ahnung hat.
Grüße aus Elsdorf Reinhard
Grüße aus Elsdorf Reinhard
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 16 Monaten
"Bremse blubbert" :):)
Hab mich schlapp gelacht als es mir meine Frau erzählt hat. Aber das lachen ist mir schnell vergangen, nachdem ich den Wagen gestartet habe.
Die von dir beschriebenen Symptome kann ich nur bestätigen. Nach mittlerweile 10 Wochen habe ich auch die Lösung gefunden.
Es liegt definitiv am Regenwasser im Verstärker. Das Teil liegt unter dem Mikrofilter auf der Fahrerseite. Das Regenwasser soll eigentlich durch den Ablauf abfließen, wobei dieser so klein gestaltet wurde, dass ein kleines Laubblat ausreicht um den zu verstopfen. Somit wird der Verstärker geflutet und zieht beim Starten Wasser statt Luft. Es muss nicht notwendigerweise heissen, dass man einen gefluteten Verstärker unbeding tauschen muss. Den ersten habe ich tatsächlich getauscht, allerdings gegen ein originales Gebrauchtteil (130€, Händler in Hamburg und Kassel, kann ich nur empfehlen). Nachdem auch dieser geflutet wurde ( habe zu dem Zeitpunkt die Lösung mit dem Ablauf nicht gefunden)habe ich den Wagen ein fach 2 Tage mit offener Motorhaube und ausgebauten Mikrofilter in der Sonne stehen lassen - jetzt funtzt er wieder.
Zum Wasserablauf: den Ablaufschlitz habe ich mit einem Schraubenzieher stark erweitert und 2 zusätzliche Abläufe ins Blech gebohrt.
Hab mich schlapp gelacht als es mir meine Frau erzählt hat. Aber das lachen ist mir schnell vergangen, nachdem ich den Wagen gestartet habe.
Die von dir beschriebenen Symptome kann ich nur bestätigen. Nach mittlerweile 10 Wochen habe ich auch die Lösung gefunden.
Es liegt definitiv am Regenwasser im Verstärker. Das Teil liegt unter dem Mikrofilter auf der Fahrerseite. Das Regenwasser soll eigentlich durch den Ablauf abfließen, wobei dieser so klein gestaltet wurde, dass ein kleines Laubblat ausreicht um den zu verstopfen. Somit wird der Verstärker geflutet und zieht beim Starten Wasser statt Luft. Es muss nicht notwendigerweise heissen, dass man einen gefluteten Verstärker unbeding tauschen muss. Den ersten habe ich tatsächlich getauscht, allerdings gegen ein originales Gebrauchtteil (130€, Händler in Hamburg und Kassel, kann ich nur empfehlen). Nachdem auch dieser geflutet wurde ( habe zu dem Zeitpunkt die Lösung mit dem Ablauf nicht gefunden)habe ich den Wagen ein fach 2 Tage mit offener Motorhaube und ausgebauten Mikrofilter in der Sonne stehen lassen - jetzt funtzt er wieder.
Zum Wasserablauf: den Ablaufschlitz habe ich mit einem Schraubenzieher stark erweitert und 2 zusätzliche Abläufe ins Blech gebohrt.
Das Leben ist schön aber teuer. Es geht auch billiger, aber dann ist es nicht mehr so schön.
hey
brauchst doch nicht zusätzöich bohren.
unterhalb des bremskraftverstärkers ist ein ablaufloch,das gros genug ist.
dieser sollte ab und zu auch geprüft werden ob dieser nicht zu ist.
am fitergehäuse ist ja klar das diese zu klein ist und sich gleich zusetzt.
mfg
brauchst doch nicht zusätzöich bohren.
unterhalb des bremskraftverstärkers ist ein ablaufloch,das gros genug ist.
dieser sollte ab und zu auch geprüft werden ob dieser nicht zu ist.
am fitergehäuse ist ja klar das diese zu klein ist und sich gleich zusetzt.
mfg
In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
Hallo Mitleidende,
mir ist heute morgen das gleiche passiert. In Berlin fat es kräftig geregnet und der Bremskraftverstärker ist vollgelaufen. BMW sagt muß erneuert werden. Zufällig habe ich vor kurzem einen Bericht im Fernsehen über das gleiche Thema mit bekommen. Ursache ist immer die verstopfte Ablauföffnung.
Laut TV handelt es sich um einen Konstruktionsfehler, der nicht nur bei BMW auftritt.
Die Kosten müssen von BMW übernommen werden.
Mei Wagen wird regelmäßig bei BMW gewartet und zur Inspektion gehört auch das Reinigen dieser Abflußöffnung!
Ich werde mal nach München schreiben. Mal sehen wie es ausgeht. Ich werde darüber berichten.
Gruß Eurostar
mir ist heute morgen das gleiche passiert. In Berlin fat es kräftig geregnet und der Bremskraftverstärker ist vollgelaufen. BMW sagt muß erneuert werden. Zufällig habe ich vor kurzem einen Bericht im Fernsehen über das gleiche Thema mit bekommen. Ursache ist immer die verstopfte Ablauföffnung.
Laut TV handelt es sich um einen Konstruktionsfehler, der nicht nur bei BMW auftritt.
Die Kosten müssen von BMW übernommen werden.
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Ich werde mal nach München schreiben. Mal sehen wie es ausgeht. Ich werde darüber berichten.
Gruß Eurostar
Gruß Eurostar
Hallo, den TV-Bericht hab ich auch gesehen, war bei auto motor und sport TV, glaub ich!
Da gings zwar eigentlich um einen Passat aber das Problem ist tatsächlich bei BMW bekannt! Wenn ich mich recht erinnere war aber laut dieser TV Sendung eher ziemlich uneinsichtig.
mfg Hans
Da gings zwar eigentlich um einen Passat aber das Problem ist tatsächlich bei BMW bekannt! Wenn ich mich recht erinnere war aber laut dieser TV Sendung eher ziemlich uneinsichtig.
mfg Hans
Jesus loves me,
thats what i know.
This is why,
i dont drive slow!
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hallo,
hab das selbe Problem. bin vor ca. 4 Wochen mit meinen E39 auf der Autobahn liegen geblieben(Auto stotterte, keine Leistung, weisser Rauch kamm aud dem Auspuff, Bremse glugerte). Hab dann den BMW Service angerufen. Die kammen dann auch gleich ! Auto wurde für ca. 700 euro rep. (dachte ich). Gestern nun, das selbe wieder. Auto steht nun wieder bei BMW und wir streiten uns, wer die kosten trägt.
Das Problem war, das der Bremskraftverstärker ca. 20 cm unter Wasser stand. Infolge dessen lief der Bremskraftverstärker voll Wasser und der Motor saugte Wasser an.
Vortsetzung folgt ....
Hab noch etwas zu dem TV Beitrag gefunden:
KONSTRUKTIONSMANGEL - WASSER LEGT BREMSKRAFTVERSTäRKER LAHM
Wenn ein "Pfennigsartikel" im Auto versagt, kann das schlimme Folgen haben. So ist es auch dem Ehepaar Schmeken aus Dortmund ergangen.
Herr Schmeken fährt mit seinem Fahrzeug gerade auf der Autobahn, als sich die Bremse nach dem Betätigen des Bremspedals nicht mehr löst. Als er gerade auf Höhe der nächsten Ausfahrt ist, bemerkt er sein brennendes Vorderrad. In der Werkstatt teilt man ihm mit, dass sich die Bremsscheiben verformt haben und der ABS-Sensor sowie die Ventile in der Felge geschmolzen seien. Außerdem finden Mechaniker eine große Menge Wasser im Motoröl – Indiz für einen Wassereinbruch im Motor. Ein wirtschaftlicher Totalschaden liegt vor, obwohl das Fahrzeug eigentlich noch weit über 10.000,- EUR wert war.
Warum hat das Fahrzeug auf so mysteriöse Weise den Geist aufgegeben?
Herr Schmeken bringt den Wagen zwecks Beweissicherung zum Diplom-Ingenieur und Kfz-Sachverständigem Hanno Ulbrich. Der findet heraus: Offenbar waren die Wasserabläufe im Wasserkasten verstopft, wodurch das Wasser im Kasten so hoch anstieg, dass es in den Bremskraftverstärker eindrang und dort für den Bremsdefekt sorgte. Außerdem ist über Unterdruckschlauch und Unterdruckpumpe eine erhebliche Menge an Wasser in den Motorraum eingedrungen, was zu einer Herabsetzung der Schmierfähigkeit führte. Lager, Lagerschalen und Wellen weisen deutliche Beschädigungen auf. Eindeutig ein Konstruktionsmangel, bestätigt Gutachter Hanno Ulbrich.
Aus einem internen Vermerk geht hervor, dass zumindest VW dieses Problem schon früher erkannt hat. Denn 2003 wurde der Aufbau des Bremskraftverstärkers geändert. Dumm nur, dass die Besitzer älterer Passatmodelle nicht über dieses Manko informiert wurden.
Unsere Recherche in den Internetforen zeigt aber, dass auch andere, bauähnliche Fabrikate die gleichen Fehler aufweisen. Bremsdefekt; Motorschaden – was sagen die Hersteller eigentlich dazu? Bei BMW und dem Volkswagenkonzern heißt es in einer schriftlichen Stellungsnahme: Man wisse um die Problematik. Durch regelmäßige Inspektionen könnten solche Mängel aber ausgeschlossen werden.
Für Rechtsanwalt Rainer Sonntag sind die Argumente von Herstellerseite ohnehin nichtig, denn ein Konstruktionsmangel muss vom Hersteller und nicht etwa vom Kunden bezahlt werden. Im Namen der Familie Schmeken macht der Anwalt nun Schadensersatzansprüche geltend.
Auto Motor und Sport TV Sendung vom 25.02.2007
hab das selbe Problem. bin vor ca. 4 Wochen mit meinen E39 auf der Autobahn liegen geblieben(Auto stotterte, keine Leistung, weisser Rauch kamm aud dem Auspuff, Bremse glugerte). Hab dann den BMW Service angerufen. Die kammen dann auch gleich ! Auto wurde für ca. 700 euro rep. (dachte ich). Gestern nun, das selbe wieder. Auto steht nun wieder bei BMW und wir streiten uns, wer die kosten trägt.
Das Problem war, das der Bremskraftverstärker ca. 20 cm unter Wasser stand. Infolge dessen lief der Bremskraftverstärker voll Wasser und der Motor saugte Wasser an.
Vortsetzung folgt ....
Hab noch etwas zu dem TV Beitrag gefunden:
KONSTRUKTIONSMANGEL - WASSER LEGT BREMSKRAFTVERSTäRKER LAHM
Wenn ein "Pfennigsartikel" im Auto versagt, kann das schlimme Folgen haben. So ist es auch dem Ehepaar Schmeken aus Dortmund ergangen.
Herr Schmeken fährt mit seinem Fahrzeug gerade auf der Autobahn, als sich die Bremse nach dem Betätigen des Bremspedals nicht mehr löst. Als er gerade auf Höhe der nächsten Ausfahrt ist, bemerkt er sein brennendes Vorderrad. In der Werkstatt teilt man ihm mit, dass sich die Bremsscheiben verformt haben und der ABS-Sensor sowie die Ventile in der Felge geschmolzen seien. Außerdem finden Mechaniker eine große Menge Wasser im Motoröl – Indiz für einen Wassereinbruch im Motor. Ein wirtschaftlicher Totalschaden liegt vor, obwohl das Fahrzeug eigentlich noch weit über 10.000,- EUR wert war.
Warum hat das Fahrzeug auf so mysteriöse Weise den Geist aufgegeben?
Herr Schmeken bringt den Wagen zwecks Beweissicherung zum Diplom-Ingenieur und Kfz-Sachverständigem Hanno Ulbrich. Der findet heraus: Offenbar waren die Wasserabläufe im Wasserkasten verstopft, wodurch das Wasser im Kasten so hoch anstieg, dass es in den Bremskraftverstärker eindrang und dort für den Bremsdefekt sorgte. Außerdem ist über Unterdruckschlauch und Unterdruckpumpe eine erhebliche Menge an Wasser in den Motorraum eingedrungen, was zu einer Herabsetzung der Schmierfähigkeit führte. Lager, Lagerschalen und Wellen weisen deutliche Beschädigungen auf. Eindeutig ein Konstruktionsmangel, bestätigt Gutachter Hanno Ulbrich.
Aus einem internen Vermerk geht hervor, dass zumindest VW dieses Problem schon früher erkannt hat. Denn 2003 wurde der Aufbau des Bremskraftverstärkers geändert. Dumm nur, dass die Besitzer älterer Passatmodelle nicht über dieses Manko informiert wurden.
Unsere Recherche in den Internetforen zeigt aber, dass auch andere, bauähnliche Fabrikate die gleichen Fehler aufweisen. Bremsdefekt; Motorschaden – was sagen die Hersteller eigentlich dazu? Bei BMW und dem Volkswagenkonzern heißt es in einer schriftlichen Stellungsnahme: Man wisse um die Problematik. Durch regelmäßige Inspektionen könnten solche Mängel aber ausgeschlossen werden.
Für Rechtsanwalt Rainer Sonntag sind die Argumente von Herstellerseite ohnehin nichtig, denn ein Konstruktionsmangel muss vom Hersteller und nicht etwa vom Kunden bezahlt werden. Im Namen der Familie Schmeken macht der Anwalt nun Schadensersatzansprüche geltend.
Auto Motor und Sport TV Sendung vom 25.02.2007
@lehosch
Hast du dein Auto bei BMW vorher mal inner Inspection gehabt?
Wenn ja könntest du ne gute Chance haben das du das bezahlt kriegst!
Bei der E39-Inspection ist es nämlich vorgeschrieben, den Ablauf zu kontrollieren und ggfls zu reinigen....das Problem ist also wohl bekannt!
MfG
Hast du dein Auto bei BMW vorher mal inner Inspection gehabt?
Wenn ja könntest du ne gute Chance haben das du das bezahlt kriegst!
Bei der E39-Inspection ist es nämlich vorgeschrieben, den Ablauf zu kontrollieren und ggfls zu reinigen....das Problem ist also wohl bekannt!
MfG
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 6 Monaten
Ich hab das gleiche Problem. Obwohl der Wagen erst vor 5 Monaten zur Inspektion war und Scheckheftgepflegt ist stellt sich BMW stur. Keinen Cent soll ich zu den 700,-Euro erhalten. Kann mir Jemand weiterhelfen?
Zitat:
Ich hab das gleiche Problem. Obwohl der Wagen erst vor 5 Monaten zur Inspektion war und Scheckheftgepflegt ist stellt sich BMW stur. Keinen Cent soll ich zu den 700,-Euro erhalten. Kann mir Jemand weiterhelfen?(Zitat von: AchimT)
dein wagen ist ja nicht mehr der neuste, wird wohl schwerda noch was einzuholen.
du könntest dich ja mal an die kundenbetreuung BMW München wenden.
glaube aber das hat nicht mehr soviel erfolg, aber versuchen kann man es ja mal.
Nu mal los....
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 22 Monaten
Zitat:
Hallo Mitleidende,
mir ist heute morgen das gleiche passiert. In Berlin fat es kräftig geregnet und der Bremskraftverstärker ist vollgelaufen. BMW sagt muß erneuert werden. Zufällig habe ich vor kurzem einen Bericht im Fernsehen über das gleiche Thema mit bekommen. Ursache ist immer die verstopfte Ablauföffnung.
Laut TV handelt es sich um einen Konstruktionsfehler, der nicht nur bei BMW auftritt.
Die Kosten müssen von BMW übernommen werden.
Mei Wagen wird regelmäßig bei BMW gewartet und zur Inspektion gehört auch das Reinigen dieser Abflußöffnung!
Ich werde mal nach München schreiben. Mal sehen wie es ausgeht. Ich werde darüber berichten.
Gruß Eurostar(Zitat von: eurostar)
Hallo eurostar,
Ihr beitrag liegt zwar eine Weile zurück,aber mich würde doch mal interessieren wie die Sache ausgegangen ist??Hat BMW gezahlt,wenn doch das Problem bekannt war???
Mir ist es heute aktuell so ergangen:steige ins Auto....fahre langsam los und nach ein paar Metern bremse ich dann immer mal(im Winter nur),um die Griffigkeit der Straße bzw.Schnees zu prüfen....Ich dachte,mir bleibt das Herz stehen.Die Bremse lies sich nicht betätigen,sprich treten.....nix ging mehr!!!Rollte über die nächste rechts vor links-Kreuzung,mußte nach links abbiegen....zog die Handbremse,machte den Motor aus und kam zum stehen.Zum Glück kam von rechts kein Auto!!!Startete noch mal und konnte das Auto(BMW 530 Tds) einigermaßen ordentlich abstellen.Hatte wirklich Glück." Monteure aus meiner Werkstatt kamen dann auch und dachten,sie könnten das Auto mitnehemen.Das dachten sie nur.Letzlich kam der Abschleppdienst und nahm es mit.Im Mai hatte ich das Problem erstmalig,daß die Bremse "schnauffte",ließ es in der Werkstatt überprüfen,da ich eine weite Autobahnfahrt vor mir hatte.Es hieß aber,daß alles ok.ist.Im September trat das Problem wieder auf,die Batterie fiel sogar aus.Die wurde gewechselt,das Problem war noch da.Ich bin wieder in die Werkstatt gefahren,das Auto ließ sich total schwer bremsen und man kam nun endlich der Ursache auf die Spur:Wasser im Motorraum,weil der Abfluß verstopft war.Das Problem wurde behoben und es ging auch gut,solange kein Frost draußen war.Schon fing es wieder an,schwer zu bremsen.Mein Mann kann das Auto in der Tiefgarage parken,während er arbeitet.Somit ging es wieder leicht zu bremsen.Wir hatten die Autos getauscht für eine Weile.Bis heute.Das Auto stand 3 Tage vor der Tür und laut Werkstatt muß im Bremskraftverstärker immer noch etwas Wasser sein,das nun gefroren ist und der Verstärker muß gewechselt werden.Gut,Sicherheit geht vor,das ist ganz klar.Mich würde nur interessieren,wie BMW dazu steht??Welche Erfahrungen haben sie gemacht??
Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich für eine Antwort.
Ihr beitrag liegt zwar eine Weile zurück,aber mich würde doch mal interessieren wie die Sache ausgegangen ist??Hat BMW gezahlt,wenn doch das Problem bekannt war???
Mir ist es heute aktuell so ergangen:steige ins Auto....fahre langsam los und nach ein paar Metern bremse ich dann immer mal(im Winter nur),um die Griffigkeit der Straße bzw.Schnees zu prüfen....Ich dachte,mir bleibt das Herz stehen.Die Bremse lies sich nicht betätigen,sprich treten.....nix ging mehr!!!Rollte über die nächste rechts vor links-Kreuzung,mußte nach links abbiegen....zog die Handbremse,machte den Motor aus und kam zum stehen.Zum Glück kam von rechts kein Auto!!!Startete noch mal und konnte das Auto(BMW 530 Tds) einigermaßen ordentlich abstellen.Hatte wirklich Glück." Monteure aus meiner Werkstatt kamen dann auch und dachten,sie könnten das Auto mitnehemen.Das dachten sie nur.Letzlich kam der Abschleppdienst und nahm es mit.Im Mai hatte ich das Problem erstmalig,daß die Bremse "schnauffte",ließ es in der Werkstatt überprüfen,da ich eine weite Autobahnfahrt vor mir hatte.Es hieß aber,daß alles ok.ist.Im September trat das Problem wieder auf,die Batterie fiel sogar aus.Die wurde gewechselt,das Problem war noch da.Ich bin wieder in die Werkstatt gefahren,das Auto ließ sich total schwer bremsen und man kam nun endlich der Ursache auf die Spur:Wasser im Motorraum,weil der Abfluß verstopft war.Das Problem wurde behoben und es ging auch gut,solange kein Frost draußen war.Schon fing es wieder an,schwer zu bremsen.Mein Mann kann das Auto in der Tiefgarage parken,während er arbeitet.Somit ging es wieder leicht zu bremsen.Wir hatten die Autos getauscht für eine Weile.Bis heute.Das Auto stand 3 Tage vor der Tür und laut Werkstatt muß im Bremskraftverstärker immer noch etwas Wasser sein,das nun gefroren ist und der Verstärker muß gewechselt werden.Gut,Sicherheit geht vor,das ist ganz klar.Mich würde nur interessieren,wie BMW dazu steht??Welche Erfahrungen haben sie gemacht??
Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich für eine Antwort.
Hi Gemeinde,
hatte im Monat 07.2009 schon mal auf eine vorsorgliche Prüfung ggf. zugesetzter Wasserablauflöcher im Bereich des BKV´s hingewiesen, und wie man dieses (ausser einer zyklischen/sporadischen Freimachung) verhindern kann. Siehe diesen Beitrag (:-))
Gruß
wer_pa
Bearbeitet von: wer_pa am 09.01.2010 um 13:18:00
hatte im Monat 07.2009 schon mal auf eine vorsorgliche Prüfung ggf. zugesetzter Wasserablauflöcher im Bereich des BKV´s hingewiesen, und wie man dieses (ausser einer zyklischen/sporadischen Freimachung) verhindern kann. Siehe diesen Beitrag (:-))
Gruß
wer_pa
Bearbeitet von: wer_pa am 09.01.2010 um 13:18:00
hallo , diese seite hat mir sehr geholfen !!
ich hatte auch wasser im BKF - fast halb voll .
im zubehör einen neuen bestellt , dann den alten raus , ist relativ einfach .
nur in ruhe schauen wo er befestigt ist , dann am bremspedal das gestänge lösen , ist
nur "geklippt" . den hauptbremszylinder abbauen und gleich wieder am neuen BKF anmontieren .
habe mit bremsen entlüften ca 4 std benötigt . ist doch bedeutend günstiger als beim "freundlichen".
ich hatte auch wasser im BKF - fast halb voll .
im zubehör einen neuen bestellt , dann den alten raus , ist relativ einfach .
nur in ruhe schauen wo er befestigt ist , dann am bremspedal das gestänge lösen , ist
nur "geklippt" . den hauptbremszylinder abbauen und gleich wieder am neuen BKF anmontieren .
habe mit bremsen entlüften ca 4 std benötigt . ist doch bedeutend günstiger als beim "freundlichen".
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 23 Monaten
Hallo,
Ich habe das gleiche Problem mit dem Bremskreisverstärker,im sommer ist es gut gegangen mit bremsen aber jetzt im Winter keine Schance zu bremsen,ich habe etwa 2 liter Wasser aus dem Verstärker rausgepumpt,da ist nichts mehr aber es funktioniert nicht richtig,einmal bremst er,einmal nicht,ich glaube ich muß den Verstärker austauschen oder gibt es da irgendetwas das es wieder
funktioniert,ohne das man es tauscht.Wenn jemand Erfahrung hat bitte um Meldung.
Habe 520 D,E39. Danke
Ich habe das gleiche Problem mit dem Bremskreisverstärker,im sommer ist es gut gegangen mit bremsen aber jetzt im Winter keine Schance zu bremsen,ich habe etwa 2 liter Wasser aus dem Verstärker rausgepumpt,da ist nichts mehr aber es funktioniert nicht richtig,einmal bremst er,einmal nicht,ich glaube ich muß den Verstärker austauschen oder gibt es da irgendetwas das es wieder
funktioniert,ohne das man es tauscht.Wenn jemand Erfahrung hat bitte um Meldung.
Habe 520 D,E39. Danke
da hilft nur tauschen. wenn der wasser gezogen hat, fängt der von Innen an zu Gammeln.
Neuen BKV rein, bremse entlüften und fertig.
Hast ja glück gehabt, das dein Motor keinen Wasserschlag bekommen hat. Sonst wärs teuer geworden
Neuen BKV rein, bremse entlüften und fertig.
Hast ja glück gehabt, das dein Motor keinen Wasserschlag bekommen hat. Sonst wärs teuer geworden
Trotz Frau und Kinder --> 8 Zylinder :D
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