Schein abgeben?Altersgrenze?
hi,also so ein fall hatte ich heute erlebt.Möchte eure meinungen dazu hören.
Also ich hab ja wirklich nichts gegen alte menschen.Wir werden ja selber alt.Doch wer über 70 sein sollte ,wäre es nicht besser den schein abzugeben?Also ich fahre ganz locker hinter sonem honda accord mit 50-60 und plötzlich geht die alte dame voll auf die eisen weil sie nach links abbiegen will obwohl es nicht geht da es eine hauptstrasse ist doppelte führung und fliessender verkehr im anmarsch ist.Doch nein sie will ja unbedingt und schaut voll nervös und beängstig in die richtung wo sie einfahren will.'Man hab ich gesagt die knallt doch gleich auf den gegenverkehr.Und was passiert :-(( wird von nem kleinwagen erfasst und geschleudert.Die haben mir beide leid getan fahrerin und beifahrer waren so um die 70 oder sogar älter meiner meinung nach.Sofort ausgestiegen wie paar andere fahrer ,strasse abgesichert paar handzeichen an einen der fahrer das jemand schnell krankenwagen ruft.Doch was mich wieder genervt hat es gibt so voll idioten die versuchen vorbeizufahren oder einfach weggucken ohne zu helfen.Naja egal haben schnell die beiden fahrzeuginsassen erstmal beruhigt und gott sei dank keiner hatte äusserliche schäden an sich.Also so was seh ich öfter hier in der stadt doch diese aktion war wirklich lebensmüde.
Was haltet ihr davon .Sollte man den schein doch lieber ab einer bestimmten altersgrenze abgeben, um niemanden und sich selber zu gefährden???
Gruss Tracer
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Schau in dein Rückspiegel!Siehst du was?Nein?Bin ja auch schon längst an dir vorbei ! :-)
Mitglied: seit 2005
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Hallo Tracer,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Schein abgeben?Altersgrenze?"!
Gruß
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Gruß
Besser ab 60 Jahre zur Nachprüfung alle 5 Jahre.
Ab 70 oder 75 Jahre dann alle 3 Jahre.
Viele ältere Leute sind schlecht zu Fuss und haben eine Abneigung gegen öffentliche Verkehrsmittel. Wenn man Ihnen dann den Lappen wegnimmt schließt man Sie praktisch vom Leben aus, weil Sie keine Freunde, Veranstaltungen ect. mehr besuchen können. Der Führerscheinentzug sollte deshalb nicht leichtfertig pauschal erfolgen, sondern individuell ermittelt werden ob der Fahrer eine überdurchschnittliche Gefahr darstellt.
Andreas
Bearbeitet von - Serious Sam am 27.06.2005 23:02:57
Ab 70 oder 75 Jahre dann alle 3 Jahre.
Viele ältere Leute sind schlecht zu Fuss und haben eine Abneigung gegen öffentliche Verkehrsmittel. Wenn man Ihnen dann den Lappen wegnimmt schließt man Sie praktisch vom Leben aus, weil Sie keine Freunde, Veranstaltungen ect. mehr besuchen können. Der Führerscheinentzug sollte deshalb nicht leichtfertig pauschal erfolgen, sondern individuell ermittelt werden ob der Fahrer eine überdurchschnittliche Gefahr darstellt.
Andreas
Bearbeitet von - Serious Sam am 27.06.2005 23:02:57
Ich finde auch dass man das nicht pauschal sagen kann. Viele Ältere argumentieren bestimmt mit der Meinung dass man den jungen Leuten den Führerschein entziehen sollte ;-)
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Ein 3er, das hat doch nichts mit Sex zu tun! ;-)
Weiß-Blau-Gruß
Dominik
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Ein 3er, das hat doch nichts mit Sex zu tun! ;-)
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Dominik
das ganze is ja schon mal behandelt worden mit einem ähnlichen zusammenhang.......aber ich denke es gibt wirklich mehr hirnlose junge die eine größere gefährdung sind als alte auf dieser erde!!!
ich denke auch das das ganze von der person abhängt....es gibt auch alte menschen die mit über 60 noch sehr sehr gut fahren.
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..::Mein-Compact::..
ich denke auch das das ganze von der person abhängt....es gibt auch alte menschen die mit über 60 noch sehr sehr gut fahren.
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Die beiden großen Gefahrengruppen sind tatsächlich die jungen Fahrer (18 - 25) und die älteren Fahrer (ab 65).
Wobei die jungen Fahrer 2004 mehr als doppelt so viele Unfälle produziert haben als die "alten" über 65.
Einen genereller Führerscheinentzug ab einem gewissen Alter halte ich für einen argen Eingriff in die persönlichen Rechte. Vielmehr würde ich auch einen regelmäßigen Test befürworten.
Evtl. löst sich das Problem ja nahezu von alleine wenn man sich die Rentner von Morgen ansieht. Wie viele werden sich in Zukunft noch ein Auto leisten können?!
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***
Meine kleine Homepage
Wobei die jungen Fahrer 2004 mehr als doppelt so viele Unfälle produziert haben als die "alten" über 65.
Einen genereller Führerscheinentzug ab einem gewissen Alter halte ich für einen argen Eingriff in die persönlichen Rechte. Vielmehr würde ich auch einen regelmäßigen Test befürworten.
Evtl. löst sich das Problem ja nahezu von alleine wenn man sich die Rentner von Morgen ansieht. Wie viele werden sich in Zukunft noch ein Auto leisten können?!
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***Klingonen-Kreuzer Kapitän***
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ich kann mich marco nur anschließen. es gibt manche "reifen" fahrer die fahrer wesentlich sicherer bzw. besser als viele jugendliche (die teilweise denken die fahrkunst mit löffeln gefressen zu haben). eine regelmäßige überprüfung (vielleicht 60-75 jedes jahr, ab 76-? jedes halbe jahr) der fahrtauglichkeit ist nich schlecht.
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greetz angry
wer vögeln will muss freundlich sein
haubenumbau raum berlin-brandenburg
zu günstigen festpreisen!!!
bei intresse schreibt mir [fehlerhaft_angegebener_Link:]mailto:romel4president@yahoo.de[/fehlerhaft_angegebener_Link]
eine e-mail
Bearbeitet von - angry-playboy am 28.06.2005 08:42:27
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greetz angry
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Bearbeitet von - angry-playboy am 28.06.2005 08:42:27
Es sollte halt diese altersbezogenen Nach-Prüfungen geben.
Ist immer wieder das herausragende Problem mit älteren Leuten wenn es um das Bremsen, Abbiegen oder Auffahren auf die Autobahn geht. Hatte auch mal so einen Fall wo sich eine alte Dame direkt auf der Autobahn vor mich gequetscht hat weil sie ja unbedingt vom Beschleunigungsstreifen runter musste. Oder aber andere die am Ende des besagten Streifens ne Vollbremsung machen und dann aus dem Stand versuchen raufzufahren.
Ist auch nicht selten das die Altersgruppe beim Fahren unter dem Einfluss Medikamenten steht.
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Fotostory: Update 23.05.05 |-| BMW Team Oberhavel |-| Homepage: www.kyron-dome.de |-| Motto: No "M-Look" Parts!
Bearbeitet von - Nicore am 28.06.2005 08:44:15
Ist immer wieder das herausragende Problem mit älteren Leuten wenn es um das Bremsen, Abbiegen oder Auffahren auf die Autobahn geht. Hatte auch mal so einen Fall wo sich eine alte Dame direkt auf der Autobahn vor mich gequetscht hat weil sie ja unbedingt vom Beschleunigungsstreifen runter musste. Oder aber andere die am Ende des besagten Streifens ne Vollbremsung machen und dann aus dem Stand versuchen raufzufahren.
Ist auch nicht selten das die Altersgruppe beim Fahren unter dem Einfluss Medikamenten steht.
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Bearbeitet von - Nicore am 28.06.2005 08:44:15
Hallo,
da wir ja alle mal alt werden, die meisten wahrscheinlich, sollte mal daran denken das es uns dann auch trifft. Wollen wir alle Jahre zur Prüfung oder nachschulung, wo doch einige von uns schon beim erstenmal kleine Problemchen haben?
Wie ist das m it den "Alten" die auf den Orten wohnen, wo es keinen Lebensmittelladen mehr gibt, keine Fachärzte usw. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zum Großteil nur unzureichend. Also brauchen die "alten" umso mehr das Auto.
FÜr mich wäre es wichtiger statt zu einer Prüfung die älteren Menschen zu schicken, den gesundheitszustand, besonders die Augen und das Gehör regelmäßig überprüfen zu lassen.
Doch da gleich meine Frage: Wer soll das bezahlen, die Krankenkassen oder jeder selbst?
Also um es kurz zu machen, eine Überprüfung des Sehvermögens und des Gehörs mit einem kleinen Gesundheit-Check sollte ab einem gewissen Alter stattfinden.
Bei den LKW-Führerscheinen ist dies ja schon. Jeder der den LKW-Führerschein hat, muß alle 5 Jahre zum Arzt.
Diesen Anfang kann ich nur befürworten.
Gruß
____________________________
Ergänzende Bedienungsanleitung für den BMW 330i
Das Fahren auf der rechten Spur bei mehrspurigen Fahrbahnen schadet dem Fahrwerk.
da wir ja alle mal alt werden, die meisten wahrscheinlich, sollte mal daran denken das es uns dann auch trifft. Wollen wir alle Jahre zur Prüfung oder nachschulung, wo doch einige von uns schon beim erstenmal kleine Problemchen haben?
Wie ist das m it den "Alten" die auf den Orten wohnen, wo es keinen Lebensmittelladen mehr gibt, keine Fachärzte usw. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind zum Großteil nur unzureichend. Also brauchen die "alten" umso mehr das Auto.
FÜr mich wäre es wichtiger statt zu einer Prüfung die älteren Menschen zu schicken, den gesundheitszustand, besonders die Augen und das Gehör regelmäßig überprüfen zu lassen.
Doch da gleich meine Frage: Wer soll das bezahlen, die Krankenkassen oder jeder selbst?
Also um es kurz zu machen, eine Überprüfung des Sehvermögens und des Gehörs mit einem kleinen Gesundheit-Check sollte ab einem gewissen Alter stattfinden.
Bei den LKW-Führerscheinen ist dies ja schon. Jeder der den LKW-Führerschein hat, muß alle 5 Jahre zum Arzt.
Diesen Anfang kann ich nur befürworten.
Gruß
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Ergänzende Bedienungsanleitung für den BMW 330i
Das Fahren auf der rechten Spur bei mehrspurigen Fahrbahnen schadet dem Fahrwerk.
danke erstmal für euren beitrag zu diesem thema.Wollte nur meinungen hören zum thema.Es ist ja klar das es mehr jugendliche gibt die unfälle verursachen.Doch ich meine es nur zum positiven das ältere menschen wie ihr schon sagtet einen test machen sollten um nicht weiterhin einer gefahr darzustehen.Sich selber und auch andere zu gefährden.Warum sollen auch noch ältere menschen sterben.?, wobei andere strassenteilnehmer von jugendlichen verursachte unfällen sterben wegen deren verantwortungslosigkeit.!
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Schau in dein Rückspiegel!Siehst du was?Nein?Bin ja auch schon längst an dir vorbei ! :-)
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Schau in dein Rückspiegel!Siehst du was?Nein?Bin ja auch schon längst an dir vorbei ! :-)
Öiiiii warte, ich muss auch noch meckern *ggg*
Also ich find Risiken stellen beide Altersgruppen da, jung sowie alt.
Bei den jungen ist halt das Problem, das sie das fahren halt erst nach der Fahrschule
lernen (so wars bei mir jedenfalls). Da wird viel probiert, sich überschätzt oda
schlicht und einfach keine Kontrolle über das Fahrzeug.
Bei den älteren ist das Problem das die Aufmerksamkeit nachlässt, da wird dann nicht
mehr so umsichtig gefahren. Dazu kommt das es mit dem drehen und gucken nachlässt.
Am besten noch Nackenkrause um, nur geradeausgucken oda Spiegel.
An manchen Kurven/abbiegungen hilft einem der Spiegel nichts, da muss man sich schonmal bewegen im Auto. Mit näher "reinfahren" geht das nicht immer da man sons evt. nen Radfahrer über die Haube fliegen sieht und nen herzinfakt bekommt weil ne Schramme im
Auto ist.
Meine Großeltern haben soweit ihre Führerscheine abgegeben weil sie sich das fahren
selber nicht mehr zutraun, und zudme hier alles Lebenswichtige Zentral mit dem Rad zu erreichen ist.
Das ist nur mein Opi der noch fährt, und der fährt gut soweit ich das beurteilen kann,
er gibt sein führerschein (soweit körperlich sich nichts groß verändert) in 4 jahren ab
und das Auto (irgend ne e klasse) meinem Bruder der dann sein führerschein macht.
Mal was anderes:
In jeder Stadt fährt die mehrheit ja nun unterschiedlich,
aber hier ist es mir aufgefallen das die "kranken-raser" meisst weniger probleme machen
als die Kriecher. Ne zügere Fahrweise ist da für mein empfinden ganz erfrischend.
Wenn da jemand auf ner Straße die nicht grad überfüllt ist mit knapp 40 tuckelt wobei man problemlos umd ie 50 fahren könnte ist das schon fast nötigung, und das verleitet den
einen oder anderen halt dazu zu drengeln und vorbei zu fahren - und genau dort gibts dann
die Unfälle. Würden einfach alle Leute bei normaler Verkehrslage Zügig fahren. nicht rasen und nicht kriechen - halt einfahc nur zügig würde es wesentlich weniger probleme geben.
Auch wenn mal mit ein bisschen mehr umsicht gefahren wird wär das von Vorteil,
hier sehen die Leute meistens nie die ampeln (und die sind nu wirklich groß genug)
und bremsen in letzter Minute.
Ich bin kein Engel im Straßenverkehr, nur oftmal fahr ich besser wenn ich mir freie fahrt verschaffe. Bei den gurken hier hab ich immer angst das mir jemand hinten raufknallt.
Ich fahre nun schon extra so wenn ich in ferne sehe da is rot das ich langsamer werden,
die bremse mehrmals betätige so das die leute sehen: aha! da wird gebremst, mal langsamer
werden. Nur viele raffens einfach nicht und wegen sowas hats shon oft gekracht, besonders an der ersten kreuzung hier. Seitdem machs ichs einfach so das ich möglichst als 1. an der ampel stehe und dann Gummi geben und erstmal nen abstand schaffen.
Und damit gefährde ich weniger leute als wenn jemand so unumsichtig und kriechend dahinschleift und dazu neigt massenkarambulagen zu verursachen ;)
Es sind soweit ich das sehe meistens Frauen um die 40, besonders wenns darum geht. Blinker setzen - voll in die eisen und abbiegen. Da kommts mir hoch wenn ich scho i rückspiegel sehe das diverse fahrerinen sich ihre haare zurechtzupfen wenns ie irgendwo warten.
mfG
Serial-Thriller
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Bin ///Maßlos Wichtig
Also ich find Risiken stellen beide Altersgruppen da, jung sowie alt.
Bei den jungen ist halt das Problem, das sie das fahren halt erst nach der Fahrschule
lernen (so wars bei mir jedenfalls). Da wird viel probiert, sich überschätzt oda
schlicht und einfach keine Kontrolle über das Fahrzeug.
Bei den älteren ist das Problem das die Aufmerksamkeit nachlässt, da wird dann nicht
mehr so umsichtig gefahren. Dazu kommt das es mit dem drehen und gucken nachlässt.
Am besten noch Nackenkrause um, nur geradeausgucken oda Spiegel.
An manchen Kurven/abbiegungen hilft einem der Spiegel nichts, da muss man sich schonmal bewegen im Auto. Mit näher "reinfahren" geht das nicht immer da man sons evt. nen Radfahrer über die Haube fliegen sieht und nen herzinfakt bekommt weil ne Schramme im
Auto ist.
Meine Großeltern haben soweit ihre Führerscheine abgegeben weil sie sich das fahren
selber nicht mehr zutraun, und zudme hier alles Lebenswichtige Zentral mit dem Rad zu erreichen ist.
Das ist nur mein Opi der noch fährt, und der fährt gut soweit ich das beurteilen kann,
er gibt sein führerschein (soweit körperlich sich nichts groß verändert) in 4 jahren ab
und das Auto (irgend ne e klasse) meinem Bruder der dann sein führerschein macht.
Mal was anderes:
In jeder Stadt fährt die mehrheit ja nun unterschiedlich,
aber hier ist es mir aufgefallen das die "kranken-raser" meisst weniger probleme machen
als die Kriecher. Ne zügere Fahrweise ist da für mein empfinden ganz erfrischend.
Wenn da jemand auf ner Straße die nicht grad überfüllt ist mit knapp 40 tuckelt wobei man problemlos umd ie 50 fahren könnte ist das schon fast nötigung, und das verleitet den
einen oder anderen halt dazu zu drengeln und vorbei zu fahren - und genau dort gibts dann
die Unfälle. Würden einfach alle Leute bei normaler Verkehrslage Zügig fahren. nicht rasen und nicht kriechen - halt einfahc nur zügig würde es wesentlich weniger probleme geben.
Auch wenn mal mit ein bisschen mehr umsicht gefahren wird wär das von Vorteil,
hier sehen die Leute meistens nie die ampeln (und die sind nu wirklich groß genug)
und bremsen in letzter Minute.
Ich bin kein Engel im Straßenverkehr, nur oftmal fahr ich besser wenn ich mir freie fahrt verschaffe. Bei den gurken hier hab ich immer angst das mir jemand hinten raufknallt.
Ich fahre nun schon extra so wenn ich in ferne sehe da is rot das ich langsamer werden,
die bremse mehrmals betätige so das die leute sehen: aha! da wird gebremst, mal langsamer
werden. Nur viele raffens einfach nicht und wegen sowas hats shon oft gekracht, besonders an der ersten kreuzung hier. Seitdem machs ichs einfach so das ich möglichst als 1. an der ampel stehe und dann Gummi geben und erstmal nen abstand schaffen.
Und damit gefährde ich weniger leute als wenn jemand so unumsichtig und kriechend dahinschleift und dazu neigt massenkarambulagen zu verursachen ;)
Es sind soweit ich das sehe meistens Frauen um die 40, besonders wenns darum geht. Blinker setzen - voll in die eisen und abbiegen. Da kommts mir hoch wenn ich scho i rückspiegel sehe das diverse fahrerinen sich ihre haare zurechtzupfen wenns ie irgendwo warten.
mfG
Serial-Thriller
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Bin ///Maßlos Wichtig
Genau das ist der punkt serial;-) Deine meinung sowie der anderen syndikatler wird akzeptiert.Jeder darf seine meinung dazu äussern.Doch von dir ist es ausführlich und sehr sachgerecht beschrieben worden.Danke ;-)
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Zitat:
Öiiiii warte, ich muss auch noch meckern *ggg*
Also ich find Risiken stellen beide Altersgruppen da, jung sowie alt.
Bei den jungen ist halt das Problem, das sie das fahren halt erst nach der Fahrschule
lernen (so wars bei mir jedenfalls). Da wird viel probiert, sich überschätzt oda
schlicht und einfach keine Kontrolle über das Fahrzeug.
Bei den älteren ist das Problem das die Aufmerksamkeit nachlässt, da wird dann nicht
mehr so umsichtig gefahren. Dazu kommt das es mit dem drehen und gucken nachlässt.
Am besten noch Nackenkrause um, nur geradeausgucken oda Spiegel.
An manchen Kurven/abbiegungen hilft einem der Spiegel nichts, da muss man sich schonmal bewegen im Auto. Mit näher "reinfahren" geht das nicht immer da man sons evt. nen Radfahrer über die Haube fliegen sieht und nen herzinfakt bekommt weil ne Schramme im
Auto ist.
Meine Großeltern haben soweit ihre Führerscheine abgegeben weil sie sich das fahren
selber nicht mehr zutraun, und zudme hier alles Lebenswichtige Zentral mit dem Rad zu erreichen ist.
Das ist nur mein Opi der noch fährt, und der fährt gut soweit ich das beurteilen kann,
er gibt sein führerschein (soweit körperlich sich nichts groß verändert) in 4 jahren ab
und das Auto (irgend ne e klasse) meinem Bruder der dann sein führerschein macht.
Mal was anderes:
In jeder Stadt fährt die mehrheit ja nun unterschiedlich,
aber hier ist es mir aufgefallen das die "kranken-raser" meisst weniger probleme machen
als die Kriecher. Ne zügere Fahrweise ist da für mein empfinden ganz erfrischend.
Wenn da jemand auf ner Straße die nicht grad überfüllt ist mit knapp 40 tuckelt wobei man problemlos umd ie 50 fahren könnte ist das schon fast nötigung, und das verleitet den
einen oder anderen halt dazu zu drengeln und vorbei zu fahren - und genau dort gibts dann
die Unfälle. Würden einfach alle Leute bei normaler Verkehrslage Zügig fahren. nicht rasen und nicht kriechen - halt einfahc nur zügig würde es wesentlich weniger probleme geben.
Auch wenn mal mit ein bisschen mehr umsicht gefahren wird wär das von Vorteil,
hier sehen die Leute meistens nie die ampeln (und die sind nu wirklich groß genug)
und bremsen in letzter Minute.
Ich bin kein Engel im Straßenverkehr, nur oftmal fahr ich besser wenn ich mir freie fahrt verschaffe. Bei den gurken hier hab ich immer angst das mir jemand hinten raufknallt.
Ich fahre nun schon extra so wenn ich in ferne sehe da is rot das ich langsamer werden,
die bremse mehrmals betätige so das die leute sehen: aha! da wird gebremst, mal langsamer
werden. Nur viele raffens einfach nicht und wegen sowas hats shon oft gekracht, besonders an der ersten kreuzung hier. Seitdem machs ichs einfach so das ich möglichst als 1. an der ampel stehe und dann Gummi geben und erstmal nen abstand schaffen.
Und damit gefährde ich weniger leute als wenn jemand so unumsichtig und kriechend dahinschleift und dazu neigt massenkarambulagen zu verursachen ;)
Es sind soweit ich das sehe meistens Frauen um die 40, besonders wenns darum geht. Blinker setzen - voll in die eisen und abbiegen. Da kommts mir hoch wenn ich scho i rückspiegel sehe das diverse fahrerinen sich ihre haare zurechtzupfen wenns ie irgendwo warten.
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Bin ///Maßlos Wichtig(Zitat von: Serial-Thriller)
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