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Fingerabdrücke von mattlack entfernen möglich?
hallo Leute, habe mir ein neues kfz gekauft mit mattem Lack ( grau). Habe es gestern gereinigt und es sind kinderhandabdrücke an den Türen aufgetaucht.Kriegt man sowas wieder weg?
Kann das Fahrzeug noch zurückgeben, da ich 10tage umrauschrecht habe.
Hat von euch jemand Erfahrung mit sowas? Laut Google nur mit Polieren möglich, polieren geht aber auf Matten Lack nicht.
Hoffe ihr habt Tipps für mich.
Sg
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo BMWFAHRER,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Fingerabdrücke von mattlack entfernen möglich?"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Fingerabdrücke von mattlack entfernen möglich?"!
Gruß
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Sollte mit einem Fensterputzmittel gehen. Ajax Glasrein oder ähnlichem.
Gruß Uli
Danke für den Tipp, hat leider nicht funktioniert..
der aufbereiter meinte es ist Sonnencreme oder Ähnliches.. jedenfalls hat er es nicht entfernen können. 😞
der aufbereiter meinte es ist Sonnencreme oder Ähnliches.. jedenfalls hat er es nicht entfernen können. 😞
Dann probier mal mit Aceton. Waschbenzin könnte auch gehen. Nitro würde ich nicht nehmen. Eventuell normales Benzin. Dürfte nichts passieren weil beim Tanken ja auch mal nen Tropfen daneben geht.
Gruß Uli
Warum fährst du nicht dahin wo du das neu gekauft hast ?
Wenn du jetzt die Tür versaust mit scharfen Reinigungsmitteln hast du das Ding gewonnen !
Gruß Matthias
Wenn du jetzt die Tür versaust mit scharfen Reinigungsmitteln hast du das Ding gewonnen !
Gruß Matthias
Schreibfehler sind lediglich Specialeffects meiner Tastatur.
Dort wo ich das Ding gekauft habe, wird abgestritten dass das Auto diese Beschädigungen hatte als es verkauft wurde..
morgen gibts Post vom Rechtsanwalt , mal sehen was sie dann sagen!
Es wurde isopropanol, silikonentferner einige andere Mittel die ich nicht mehr weis..
Sonnencreme ist scheinbar der Tod des Lacks, egal ob matt oder glänzend!
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Ist das Auto foliert?
Bei glänzendem Lack habe ich mit Sonnencreme noch keine Probleme gehabt.
Bei glänzendem Lack habe ich mit Sonnencreme noch keine Probleme gehabt.
Gruß Uli
Nen nicht foliert, originallack. Mein aufbereitet sagt,er Kenntnis und selbst nach dem polieren kam’s nach ein paar Tagen auch am glänzenden Lack wieder..
Ich lasse die rechtliche Frage zum Umtausch mal außen vor, das sollen die Juristen hier kommentieren.
Ich habe leider auch keine Praxis-Erfahrung mit matten Lacken. Aber mal rein von der chemisch-technischen Seite her betrachtet würde ich einfach mal ein paar Lösungsmittel etc. probieren:
- Waschbenzin, evtl auch Pinselreiniger etc. Aber ggf. lieber erst an einer verdeckten Stelle z.B. unter der Motorhaube testen, ob es den Lack beeinträchtigt.
- Ein Tröpfchen Spüli direkt drauf, etwas einwirken lassen, dann mit viel Wasser abwaschen.
- Ein Tröpfchen Öl drauf, z.B. Speiseöl oder das Ballistol-Waffenöl , ggf. auch ein Tröpfchen Motoröl oder auch WD40, wieder etwas einwirken lassen, dann mit Waschbenzin (oder Spüliwasser) das Öl gründlich abwaschen. Fette lösen sich halt gut in Ölen.
Ggf. musst Du das auch mehrfach machen ..... es gibt leider recht hartnäckige Flecken und bei der porösen Oberfläche von Mattlacken wird das noch schwieriger.
Grüße
ChrisH
Ich habe leider auch keine Praxis-Erfahrung mit matten Lacken. Aber mal rein von der chemisch-technischen Seite her betrachtet würde ich einfach mal ein paar Lösungsmittel etc. probieren:
- Waschbenzin, evtl auch Pinselreiniger etc. Aber ggf. lieber erst an einer verdeckten Stelle z.B. unter der Motorhaube testen, ob es den Lack beeinträchtigt.
- Ein Tröpfchen Spüli direkt drauf, etwas einwirken lassen, dann mit viel Wasser abwaschen.
- Ein Tröpfchen Öl drauf, z.B. Speiseöl oder das Ballistol-Waffenöl , ggf. auch ein Tröpfchen Motoröl oder auch WD40, wieder etwas einwirken lassen, dann mit Waschbenzin (oder Spüliwasser) das Öl gründlich abwaschen. Fette lösen sich halt gut in Ölen.
Ggf. musst Du das auch mehrfach machen ..... es gibt leider recht hartnäckige Flecken und bei der porösen Oberfläche von Mattlacken wird das noch schwieriger.
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Ist vielleicht nen doofer Vergleich. Wir haben zu Hause satinierte Gläser in den Zimmertüren. Da siehst du auch jeden Fingerabdruck. Mit Nitro geht das astrein ab. Ein glatter Lack kann das auch vertragen. Ob das beim matten funktioniert sollte der Aufbereiter wissen. Fahr doch mal zu einem Lacker. Die sollten sich damit auch auskennen.
Gruß Uli
Hallo. Ich habe noch ein paar Felgen vom 645. Weis jemand wo ich die losbekommen kann???
Ich weiß nur das du hier völlig falsch bist.
Gruß Uli
Der Lackierer sagt ,sowas geht nur durch eine neulackierung der ganzen Fahrzeugseite weg. Andere Möglichkeit wäre drüber folieren(ganzes Auto).
Es wurde auch bei 3M und mcquires( oder wie man das schreibt) nachgefragt, wenn es Sonnencreme ist, gibts nichts womit man es entfernen kann, da macht es auch keinen Unterschied ob glänzender oder matter Lack.
Danke für eure Rückmeldungen
Es wurde auch bei 3M und mcquires( oder wie man das schreibt) nachgefragt, wenn es Sonnencreme ist, gibts nichts womit man es entfernen kann, da macht es auch keinen Unterschied ob glänzender oder matter Lack.
Danke für eure Rückmeldungen
Ja aber wer bitte benutzt denn im November Sonnencreme?
Insofern würde ich jetzt nicht gleich vom Worst Case ausgehen. Vermutlich ist es einfach natürliches Hautfett oder Hautcreme.
Ich vermute mal, bei Sonnencreme könnten Titandioxid und Zinkoxid das Problem sein, also die anorganischen UV-Absorber-Partikel.
- Titandioxid zu lösen ist in der Tat wohl kaum realistisch machbar auf Lack (heiße, konzentrierte Schwefelsäure klingt echt nicht eben "lackverträglich", zumal sie ganz bestimmt kein bisschen hautverträglich ist ^^. Flusssäure gefällt mir auch nicht besser.)
- Bei Zinkoxid könnte man verdünnte Säuren probieren (Das aber unbedingt erstmal an verdeckter Stelle testen, ob der Lack sich verfärbt oder angegriffen wird!)
Grüße
ChrisH
Insofern würde ich jetzt nicht gleich vom Worst Case ausgehen. Vermutlich ist es einfach natürliches Hautfett oder Hautcreme.
Ich vermute mal, bei Sonnencreme könnten Titandioxid und Zinkoxid das Problem sein, also die anorganischen UV-Absorber-Partikel.
- Titandioxid zu lösen ist in der Tat wohl kaum realistisch machbar auf Lack (heiße, konzentrierte Schwefelsäure klingt echt nicht eben "lackverträglich", zumal sie ganz bestimmt kein bisschen hautverträglich ist ^^. Flusssäure gefällt mir auch nicht besser.)
- Bei Zinkoxid könnte man verdünnte Säuren probieren (Das aber unbedingt erstmal an verdeckter Stelle testen, ob der Lack sich verfärbt oder angegriffen wird!)
Grüße
ChrisH
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Im November benutzt in unseren Breitengraden bestimmt niemand Sonnencreme.. diese Abdrücke sind auch schon mindestens ein paar Monate am Lack, da auch sonnencreme( wenn’s den eine ist) nicht in ein paar Stunden reagiert sondern auch mehrere Tage oder vl sogar Wochen am Lack bleiben muss.
Säure? Welche? Wo krieg ich sowas? Apotheke? Kann man damit als Laie so einfach arbeiten?
Säure? Welche? Wo krieg ich sowas? Apotheke? Kann man damit als Laie so einfach arbeiten?
Überlege bitte genau was du möchtest. Du hast geschrieben das du ein Rückgaberecht hast. Wenn du jetzt mit diversen Mittelchen an das Matte gehst und das versaust hast du ein Problem mit der Rückgabe. An sonsten, wenn du das Auto behalten möchtest würde ich über eine Nachlackierung nachdenken, eventuell eine Folierung. Sonst putz das Auto nicht so oft. Wenn es dreckig ist siehst du die Sonnenmilch wahrscheinlich nicht.
Gruß Uli
Vorab:
Ich habe keine Erfahrungen mit Mattlacken. Das hier ist theoretische Chemie zu Fetten und Zinkoxid, aber ich habe keinen Ahnung, was von den ganzen Sachen nun Dein Lack noch aushält! Ich übernehme keine Garantie! Also unbedingt vorher an verdeckter Stelle ausprobieren, was der Lack noch verträgt und ob Du die Reinigungsmittel wieder restlos entfernen kannst!
Also falls Du das ausprobieren willst:
- Du kannst so ggf. Zinkoxid (Zinkweiß) entfernen (das außer in Sonnencremes auch in Zinksalben für die Wundbehandlung oder in Babycreme verwendet wird (z.B. Penaten-Creme).
- Was Du damit nicht wegbekommen würdest, wäre Titandioxid (Titanweiss), dass ggf. in Sonnencreme verwendet werden kann.
- Damit die Säure an das Zinkoxid herankommt, solltest Du zuerst die fettigen Bestandteile der Creme loswerden. Wie das geht, habe ich oben ja schon beschrieben. Und das würde ich eh zuerst probiern. Vielleicht ist ja gar kein Zinkoxid drin und die Fettentfernung reicht schon.
Aber rechne bei einem porösen Mattlack damit, dass Spüli oder Öle etc. erstmal noch größere Flecken (!) geben, die Du dann mit viel Wasser (für das Spüli) bzw. mit mehrfachem Einsatz von Waschbenzin und ähnlichen organischen Lösungsmitteln (für die Öle) erst wieder nach und nach aus den Poren rausholen musst. Probiere das daher erst an einer verdeckten Stelle (z.B. unter dem Motorhaube) aus, wie gut du diese Reiningungsmittel wieder los wirst! Bei glatten Lacken ist das halt alles viel einfacher.
- Eigentlich sollte eine verdünnte Säure für das Zinkoxid reichen. Auch hier will ich nicht Schuld sein, wenn der Lack oder der Farbton das nicht verträgt, also unbedingt wieder erst an einer verdeckten Stelle auf Verträglichkeit oder Verfärbung prüfen!
Probiere es einfach mal mit Essig. (Bitte klaren Essig, keinensfalls braunen Aceto Balsamico!. Am besten wäre eine verdünnte Essig-Essenz aus 1 Teil Essenz und 4 Teilen Wasser, die ist dünn wie Haushaltsessig und farblos wie Wasser!) Die darin enthaltene Essigsäure bildet aus Zinkoxid dann Zinkacetat, ein gut wasserlösliches Salz. Das kannst Du dann mit viel Wasser aus den Poren rauswaschen.
Wenn das nicht reicht, kannst Du ggf auch unverdünnte Essig-Essenz ausprobieren (bekommt man im Supermarkt), das ist quasi konzentrierterer Essig (25% Essigsäure statt 5 % Essigsäure im Haushaltsessig).
Erstmal 1 Teil Essenz und 1 Teil Wasser nehmen. Wenn auch das nicht hiflt, die Essenz ggf. unverdünnt probieren.
Aber ACHTUNG, Nase weg, denn die flüchtige Essigsäure aus der Essenz beißt schon fies in der Nase! (Das gilt auch schon für Haushaltsessig) Und nimm Einmalhandschuhe oder Gummihandschuhe dafür.
Nächste Eskalationsstufe wäre ggf. noch Salzsäure. Das entstehende Zinkchlorid ist noch besser wasserlöslich, die Salzsäure ist stärker. Die Salzsäure wird man vermutlich im Drogeriemarkt oder Baumarkt als 30-33%ige Lösung bekommen. Besser mit eine Verdünnung 1 Teil Salzsäure und 5 Teile Wasser starten, also mit 5 % Säure. Ggf. auf 10% Säure gehen, also 1 Teil von der Säure plus 2 Teile Wasser.
ACHTUNG, Nase weg! Die flüchtigen Salzsäuredämpfe beißen ganz übel in der Nase! Und nie ohne Gummihandschuhe arbeiten!
(Achtung, nimm Salzsäure, keinesfalls Hypochlorige Säure, denn die bleicht! Auch keine Perchlorsäure oder gar Schwefelsäure, die sind sehr aggressiv und nicht ungefährlich im Umgang!)
Essigsäure (Essig, Essigsäure-Essenz) und Salzsäure sind außerdem flüchtig, dass heißt eventuelle Säure-Reste verflüchtigen sich notfalls auch von selbst. Aber darauf würde nicht darauf warten und sie mit viel Wasser gut wegwaschen, das ist schonender für den Lack.
EDIT:
Nachträglich noch ein Hinweis: Eine dünne Säure braucht natürlich etwas Zeit für die Reaktion. Also nicht einmal schnell drüberwischen, sofort abspülen und dann wundern, dass nichts passiert ist. Ein paar Minuten muss die mindestens einwirken können.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 30.11.2019 um 12:58:06
Ich habe keine Erfahrungen mit Mattlacken. Das hier ist theoretische Chemie zu Fetten und Zinkoxid, aber ich habe keinen Ahnung, was von den ganzen Sachen nun Dein Lack noch aushält! Ich übernehme keine Garantie! Also unbedingt vorher an verdeckter Stelle ausprobieren, was der Lack noch verträgt und ob Du die Reinigungsmittel wieder restlos entfernen kannst!
Also falls Du das ausprobieren willst:
- Du kannst so ggf. Zinkoxid (Zinkweiß) entfernen (das außer in Sonnencremes auch in Zinksalben für die Wundbehandlung oder in Babycreme verwendet wird (z.B. Penaten-Creme).
- Was Du damit nicht wegbekommen würdest, wäre Titandioxid (Titanweiss), dass ggf. in Sonnencreme verwendet werden kann.
- Damit die Säure an das Zinkoxid herankommt, solltest Du zuerst die fettigen Bestandteile der Creme loswerden. Wie das geht, habe ich oben ja schon beschrieben. Und das würde ich eh zuerst probiern. Vielleicht ist ja gar kein Zinkoxid drin und die Fettentfernung reicht schon.
Aber rechne bei einem porösen Mattlack damit, dass Spüli oder Öle etc. erstmal noch größere Flecken (!) geben, die Du dann mit viel Wasser (für das Spüli) bzw. mit mehrfachem Einsatz von Waschbenzin und ähnlichen organischen Lösungsmitteln (für die Öle) erst wieder nach und nach aus den Poren rausholen musst. Probiere das daher erst an einer verdeckten Stelle (z.B. unter dem Motorhaube) aus, wie gut du diese Reiningungsmittel wieder los wirst! Bei glatten Lacken ist das halt alles viel einfacher.
- Eigentlich sollte eine verdünnte Säure für das Zinkoxid reichen. Auch hier will ich nicht Schuld sein, wenn der Lack oder der Farbton das nicht verträgt, also unbedingt wieder erst an einer verdeckten Stelle auf Verträglichkeit oder Verfärbung prüfen!
Probiere es einfach mal mit Essig. (Bitte klaren Essig, keinensfalls braunen Aceto Balsamico!. Am besten wäre eine verdünnte Essig-Essenz aus 1 Teil Essenz und 4 Teilen Wasser, die ist dünn wie Haushaltsessig und farblos wie Wasser!) Die darin enthaltene Essigsäure bildet aus Zinkoxid dann Zinkacetat, ein gut wasserlösliches Salz. Das kannst Du dann mit viel Wasser aus den Poren rauswaschen.
Wenn das nicht reicht, kannst Du ggf auch unverdünnte Essig-Essenz ausprobieren (bekommt man im Supermarkt), das ist quasi konzentrierterer Essig (25% Essigsäure statt 5 % Essigsäure im Haushaltsessig).
Erstmal 1 Teil Essenz und 1 Teil Wasser nehmen. Wenn auch das nicht hiflt, die Essenz ggf. unverdünnt probieren.
Aber ACHTUNG, Nase weg, denn die flüchtige Essigsäure aus der Essenz beißt schon fies in der Nase! (Das gilt auch schon für Haushaltsessig) Und nimm Einmalhandschuhe oder Gummihandschuhe dafür.
Nächste Eskalationsstufe wäre ggf. noch Salzsäure. Das entstehende Zinkchlorid ist noch besser wasserlöslich, die Salzsäure ist stärker. Die Salzsäure wird man vermutlich im Drogeriemarkt oder Baumarkt als 30-33%ige Lösung bekommen. Besser mit eine Verdünnung 1 Teil Salzsäure und 5 Teile Wasser starten, also mit 5 % Säure. Ggf. auf 10% Säure gehen, also 1 Teil von der Säure plus 2 Teile Wasser.
ACHTUNG, Nase weg! Die flüchtigen Salzsäuredämpfe beißen ganz übel in der Nase! Und nie ohne Gummihandschuhe arbeiten!
(Achtung, nimm Salzsäure, keinesfalls Hypochlorige Säure, denn die bleicht! Auch keine Perchlorsäure oder gar Schwefelsäure, die sind sehr aggressiv und nicht ungefährlich im Umgang!)
Essigsäure (Essig, Essigsäure-Essenz) und Salzsäure sind außerdem flüchtig, dass heißt eventuelle Säure-Reste verflüchtigen sich notfalls auch von selbst. Aber darauf würde nicht darauf warten und sie mit viel Wasser gut wegwaschen, das ist schonender für den Lack.
EDIT:
Nachträglich noch ein Hinweis: Eine dünne Säure braucht natürlich etwas Zeit für die Reaktion. Also nicht einmal schnell drüberwischen, sofort abspülen und dann wundern, dass nichts passiert ist. Ein paar Minuten muss die mindestens einwirken können.
Grüße
ChrisH
Bearbeitet von: ChrisH am 30.11.2019 um 12:58:06
"Ein adäquater Fahrer ist auch hier von Nutzen - womöglich aus dem Porsche-Lager. Eine gute Auto-Fee könnte ihm drei Worte ins Ohr geflüstert haben: Wozu eigentlich mehr?"
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Zitat aus dem Test des BMW 323ti, AMS, Heft 20/1997
Danke Chris.
Sehr ausführlich, wenn ich weis wie es mit dem Auto weitergeht, ab 4.12. ist der Verkäufer wieder da. Dann werde ich gegebenenfalls das mal testen..
werde mir eine farbblech machen lassen und dann das alles ausprobieren, bevor ich am Auto experimentiere..
Danke vorerst
Sehr ausführlich, wenn ich weis wie es mit dem Auto weitergeht, ab 4.12. ist der Verkäufer wieder da. Dann werde ich gegebenenfalls das mal testen..
werde mir eine farbblech machen lassen und dann das alles ausprobieren, bevor ich am Auto experimentiere..
Danke vorerst
Hab noch eine Frage an die Spezialisten:
Kann Man sagen nach welcher Zeit eine Reaktion von sonnencreme am Lack entsteht.. zb bei Temperaturen im november so ca. max 10grad?
Dauert das ein paar Stunden oder eher ein paar Tage oder sogar Wochen?
Kann Man sagen nach welcher Zeit eine Reaktion von sonnencreme am Lack entsteht.. zb bei Temperaturen im november so ca. max 10grad?
Dauert das ein paar Stunden oder eher ein paar Tage oder sogar Wochen?
Gibt es etwas Neues zu dem Thema?
Also von meiner Seite nicht wirklich.. hab ein Reinigungsmittel vom Autohersteller bekommen welches ich probieren soll, leider ist aber jetz im Winter die Anwendung etwas schwierig..
Ich werde das erst versuchen wenn’s wieder etwas wärmer wird, da das Auto sowieso jetz in der Garage steht
Ich werde das erst versuchen wenn’s wieder etwas wärmer wird, da das Auto sowieso jetz in der Garage steht
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