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Inspektion bei pitstop im ggs. zum freundlichen

Lückenloser Service, mehr Leistungen und man spart Bares. Wobei nicht an der Verwendung von Markenölen, -flüssigkeiten, -filtern und -Kerzen gespart wurde....

Da es leider oft teurer aber nicht besser ist:
http://www.autobild.de/artikel/werkstatt-test-bmw-11150779.html ...

habe ich eine große Inspektion 2 mit einem BMW 523i von Dez. 1995 bei einer pitstop Werkstatt in Essen machen lassen.

Ich wurde freundlich empfangen und es wurden strukturiert die erforderlichen Wartungen aufgenommen und besprochen.
Neben einem kostenlosen Leihwagen wurde ebenfalls auf die anstehende HU hingewiesen. Als ich das Fahrzeug abholen konnte, hat man mir die vorgenommenen Wartungen Schritt für Schritt ausführlich erklärt und es wurden selbst kleine Fehler am Fahrzeug gefunden (Steinschlag Windschutzscheibe, Scheinwerferhöhenverstellung ausgehangen, leichte Undichtigkeit am Ventildeckel [typisch beim M52B25..], falsche Reifengröße als im Fahrzeugschein zugelassen [ABE zu Felgen/Reifen hatten Sie nicht, ist aber korrekt ;)]...) die in nächster Zeit erledigt werden sollten. Dabei wurde man beraten was für die HU gemacht werden sollten und was eher Nebensächlich ist. Man fühlte sich gut beraten und nicht gleich mit zu machenden reparaturen vollgelabbert...

Rundum war es eine sehr angenehme und einfache Abwicklung, durch den kostenlosen Leihwagen bleibt man Mobil und erfährt im Detail welche Wechsel vorgenommen wurden. Des Weiteren kann man durch die Mobilitätsgarantie und der Detailangabe von verwendeten Markenartikeln (Castrol Motoröl, ATE Bremsflüssigkeit, NGK Zündkerzen, etc...) beruhigt weiterfahren.

Fazit: Durch die ausführliche Inspektion, der vielen Zusatzleistungen (Fahrzeugwäsche, Mobilitätsgarantie, Leihwagen,..) und den gesparten Kosten im ggs. zu einer Inspektion in einer BMW-Werkstatt echt empfehlenswert.

 

Hi,

sicher kann man die Inspektionen in jeder Werkstatt machen lassen, die gewissenhaft arbeitet.
Günstiger als in der Vertragswerkstatt ist es allemal.
Mache ich beim 316ti meiner Frau ja auch so.

Aber die Stempel im Scheckheft haben nicht das gleiche Gewicht wie von einer Vertragswerksatt.
Je unbekannter die Werkstatt, desto weniger nachvollziehbar sind die Inspektionstermine.
Wartung durchgeführt - ja, aber als "scheckheftgepflegt" würde ich das nicht akzeptieren.

Muss jeder selbst wissen, ob er die höheren Wartungskosten einer Vertragswerkstatt gegenüber einem vermeintlich höheren hypothetischen Wiederverkaufswert eines "scheckheftgepflegten" Fahrzeugs gegenrechnen will.

Ciao - Carsten

Naja, ich denke bei einem " BMW 523i von Dez. 1995 " ist es für den Wiederverkaufspreis egal, wo der Karren gewartet wurde - gibt eh keine Geld mehr dafür.
Hauptsache er wurde gewartet.

So seh ich's auch...wer bringt nen alten 5 er noch allen ernstes zu nem Bmw Service?

Da sehen die mich nur wenn's nen Neuwagen mit Garantie is aber doch sonst im Leben net

Schön das hier von einer Momentaufnahme wieder auf das gesamte Bild geschlossen wird.
 

NAJA... is einfach ne frage der wirtschaftlichkeit .....

warum das doppellte an Kosten bezahlen für nen älteren gebrauchtwagen wenns ne Freie Werkstatt genauso gut und die hälfte billiger erledigen kann? 

Um nen  Service zu erledigen is ja schliesslich kein Kern-Physik Studium vonnöten!

Wie Rumpel schon richtig geschrieben hat, hauptsächlich es wird gewartet .

Eine evtl. falsche / nicht richtige Wartung / Rep. , das kann dir bei BMW genau so passieren  wie in einer freien Werkstatt .

Man sollte auch nicht von Momentaufnahmen sprechen.  Man muss nur die BMW - Brille abziehen, wenn man von der Arbeits - / Teilequalität spricht und sie neutral betrachten .  Was sich da in der letzten Zeit alles getan hat, vor allem bei Rep. ,bin ich gerade froh, das wir das alles selber machen .
Klar muss ich mich vielleicht etwas mehr darum kümmern, wenn ich in eine Freie gehe, aber das muss man sich bei BMW inzwischen auch, wenn es ordentlich gemacht werden soll . Nur da zahle ich halt dann das doppelte bis dreifache gegenüber einer Freien . Da wo das Geld keine Rolle spielt, denen ist das eh wurscht, bei geleasten Autos meist auch  und bei denen, die eben mal das tech. Verständnis nicht haben, die müssen es halt so akzeptieren .

Was ist den heutzutage ein BMW gewartetes Auto wert, wenn ich nicht weis, was / wie genau gewartet wurde ?  Die detaillierten  Daten gibt BMW ja nicht raus, da verstecken sie sich hinter dem Datenschutz  -  von meinem Auto ! ?     Ha Ha  Ha

Gruß  Peter


 
 

 

Die detaillierten  Daten gibt BMW ja nicht raus, da verstecken sie sich hinter dem Datenschutz  -  von meinem Auto ! ?     Ha Ha  Ha

(Zitat von: KW-Muffel)

 Hi,

war weder bei Porsche noch bei BMW ein Thema.
Der Porsche Servicetechniker hat's mir direkt vorgelesen.
Dem BMW Typen musste ich erst tief in die Augen schauen und ihn fragen, ob er mich als Kunden behalten möchte...

Ciao - Carsten

Hallo,

ich muss leider sagen da hat sich viel geändert & vielen direkt BMW Niederlassungen gehen rein auf Umsatz.

- Inspektion & Ersatzwagen for free gibt es schon lange nicht mehr! (Evtl. wenn man ne i8 hat & den Chef kennt)
- Stundenlohn von bspw. 120EUR netto (BMW Kassel) für nen Mechaniker sind einfach verrückt. Wir reden hier von nem Ausbildungsberuf & nicht nem Ing. aus München!
- Übergaben sind mittlerweile auf ein min beschränkt, nicht einmal nen Hinweis auf evtl. bald anstehende Defekte...

Es gib noch BMW Händler mit AW's von rund 7-8 EUR, aber 12 EUR in ner kleinen Stadt ist einfach jenseits von gut & böse...
Sehr schade, war schon immer teuer (was ja auch ok ist für Premium) aber nur weil es mit E-Traktion weniger zu  tun gibt, kann man so nicht die Kundschaft abzocken...

Bei solcher Art von positiven Beschreibungen von Inspektionen bei gewissen großen Werkstatt-Ketten scheint es teilweise einen sehr speziellen Hintergrund zu geben: Da wird den Leuten wohl eine kostenlose oder verbilligte Wartung angeboten, wenn sie als Gegenleisung dafür einen (postiven?) Bericht drüber posten.

Grüße
ChrisH

 

Im optimal Fall jenes wie bei mir ...Ich fahre gerne ältere bmws und die Service arbeiten macht ne freie zuverlässige Werkstatt wo der Chef un Meister bei BMW gelernt und 10 Jahre gearbeitet hatte. Sprich top Arbeit un das zu mehr als freien Preisen....ATU un der ganze Rotz sehen mich da sicher nicht...

Hi , ich bin kein Freund von ATU usw. egal wie sie heißen, schon zu viel Klagen mitbekommen,  ABER  es gibt auch dort gut arbeitende Werkstätten .
Ebenso gibt es auch sehr gute freie Werkstätten , die sich auf Autotypen spezialisiert haben .

Auch bei BMW gibt es viele schwarze Schafe , wo einfach nur Teile sinnlos gewechselt werden auf Teufel komm raus , in der Hoffnung es wird schon das Fehlerhafte dabei sein. Die Kosten sind dann dementsprechend und wenn dann das Problem nicht behoben ist, ist der Streit / Ärger vorprogrammiert. Ist
dann der Kunde noch Laie und kenn sich überhaupt nicht aus, nimmt das Szenario dann manchmal unvorstellbare Formen an . Es gibt auch erstaunlich viele Leute , die einfach alles bezahlen oder denen es wegen der Vollleasing einfach egal ist .

Die Auto / Motorentechnik ist heute so komplex , das viele nicht mehr wissen was da abläuft und wie was zusammenspielt und das Laptop ist auch nicht immer hilfreich .
Nicht das das die Leute nicht könnten, NEIN,  sie werden es nicht mehr gelehrt, weil heutzutage nur noch Komponenten ausgetauscht werden und durch die Zeitvorgaben eben gar keine Zeit mehr bleibt, mal in Ruhe zu überlegen und sich einem Problemfall anzunehmen.

Leittragen an den ganzen Vorfällen sind dann die Werkstätten, egal wie sie heißen, die ordentlich, korrekt und sauber arbeiten und dann auch in den Strudel der schwarzen Schafe hineingezogen werden - habe ich ja schon öfters darüber geschrieben !

Fehler können passieren, es sind alles nur Menschen, aber dann sollte man auch dazu stehen und diese im einvernehmen mit dem Kunden lösen und nicht in die Märchenstunde verfallen, was sehr oft der Fall ist . 

Man muss auch selbst etwas dafür tun, es kritisch hinterfragen oder mal eine Zweitmeinung einholen.  Ist halt manchmal nicht ganz so einfach , weil doch alles sehr Komplex ist und du erst dann,wenn du nachgesehen hast, was definitiv richtigen sagen kannst und da kann es auch noch zu Abweichungen kommen .  Es ist manchmal wirklich nicht einfach das Richtige zu finden und zu sagen , aber es gibt Wege, die halt etwas Zeit kosten mit dem Kunden
das richtig zu erörtern,  die aber in den Marken - Werkstätten meist nicht vorhanden ist , oder man sich leider nicht die nötige Zeit dafür nimmt !

Gruß  Peter





   



 



 

Viele Leute machen sich keine Vorstellung davon,
Was für ein Druck in den Werkstätten herrscht.
Zuerst der Boss, der dazu angehalten wird, den Durchlauf möglichst hoch zu halten.
Z.B. :
Da sind Bremsen bis zu den Rippen abgenutzt, alles völlig verdreckt.Im schlimmsten 
Fall alles von der Hitze blau verfärbt.
Das dann dort von der Leitung bis zum Sattelträger und "mit Glück" der Radträger mit Radlager
komplett erneuert werden müssten, versteht wiederum der Kunde nicht.
Denn der will ja nicht zu viel bezahlen müssen und hat "Im Internet" gelesen.

Da kommt der Kunde, der "ein Geräusch" hört, aber nur wenn das und jenes zusammen
auftritt, nur eben jetzt bei der Vorführung nicht und erwartet das dort mit detektivischer
Akribie "natürlich" mit dem "Meister" und das alles natürlich billigst herausgefunden wird.
Natürlich ohne die internen Stoppuhr.
(Wenn man hie mal manche Themen verfolgt, wie z.B. "Es knackt ab und zu was für ein "Problem" ist das ?)
oder Pumpe der Scheibenwaschanlage defekt ? )   ohne jetzt die TE anzugreifen.......

Wenn man bedenkt mit welchem Anspruch z.B. der ATU-Verein auftritt,
ist natürlich beim einfachen Bremsenwechsel und Ölservice allein nicht
genug Umsatz möglich , dank Konkurrenz und natürlich
auch die der Selbermachen und "Forennutzer".

Jetzt kommen noch die Werkstatttouristen dazu, die z.B. einen N62 aus '03 "günstig, mit
Motorschaden" ( man denke an die zentrale Rohrleitung) geschossen haben,
Wo die kleine Klitsche überfordert ist und ewig das zerlegte Teil durch die Werkstatt geschoben wird,
Oder weil der Kunde "kein Geld" aber einen Eisenmann und Dicke Felgen kaufen konnte.
Diese Autos werden dann entweder verhökert oder eben mit dem Seil zum nächsten Dummen
gekarrt um dort auf das "preisgünstige Wunder" zu hoffen.

BTT.... Die Hersteller haben in den letzten 15 Jahren sehr viel investiert, um die Inspektionsintervalle
zu verlängern. (Billiger wird es deshalb aber auch nicht, wie man am Ölpreis gut sieht)

Man denke z.B. an den M20, wo regelmäßig Ventilspiel einstellen und damit auch größere arbeiten zur
Demontage nötig wurden. Oder Verteilerfinger wechseln, Zündung einstellen,Vergaser reinigen,Keilriemen wechseln........etc........usw.

Bei der Vielfalt der echten Probleme, die es heute gibt kommt dann auch noch die
Fraktion der "Programmierer" dazu, die ohne fundierte Ausbildung in den Steuergeräten herumprogrammieren.......
Das soll kein Angriff sein, aber wenn man sieht wie viele Leute hier riesige Listen mit Fehlercodes abtippen,
oder "unbekannte" Fehlercodes auslesen und dann per Glaskugel eine 100% Antwort verlangen......

Was, in Kassel bekommt ein Mechaniker 120€/Stunde?
Muss ich mich direkt bewerben, bestell ich mir gleich nen Ferrari.....

Davon abgesehen, ich war ja schon länger nicht mehr hier, aber die Leute, die sich bestens "hinter den Kulissen" auskennen, obwohl sie nie weiter als bis zur Annahmebühne kommen, gibt es hier wohl immer noch.

MfG



Bearbeitet von: Airborne am 22.01.2017 um 13:05:35

Ja, es gibt aber auch immer mehr Berater , die eine "Dialogannahme" für ein Selbstgespräch halten.

Hi Joecrash ,   Du schreibst ,
Keine Vorstellungen :                  Vorstellen kann ich mir das sehr gut !

Was für ein Druck herrscht :         Aber das darf doch nicht dazu führen, das der Kunde über den Tisch gezogen wird !

Z. B .     Dann muss man halt mal einen Auftrag ablehnen, wenn nach erfolgter Erklärung der Kunde das nicht versteht oder verstehen will , aber
das will man ja auch nicht - Auftragsverlust !

Es ist mir alles zu allgemein geschrieben, ich mache es mal an nur 2 Beispielen fest.

1 .   Ölverlust am Vorderachsdiff. , Diff. bestellt und  gewechselt, Probefahrt, immer noch Ölverlust, Diff. wieder ausgebaut, dieses mal richtig geschaut wo Öl herkommt - warum nicht beim ersten mal ?  , Ölwanne hat Riss ist der Übeltäter, Ölwanne bestellt, alles montiert, Probefahrt , alles o K .
Hätte man sich am Anfang Zeit genommen und richtig geschaut , hätte man sich die Doppelte Arbeit erspart !


2.    Öldruck Probleme wenn Motor richtig warm ( Minimumdruck zu tief laut Bordanzeige - rote Lampe leuchtet, bei etwas höherer Drehzahl ist wieder aus )

Diagnose laut BMW - Werkstatt Steuerkette, also wurde Rep. dabei auch noch Ölpumpe erneuert , Preis etwa 1700 € ,  nach geringer Zeit das Gleiche wieder, Fehler ausgelesen, bei Probefahrt  dann kam er nicht mehr , Kunde nach hause geschickt, Nach geringer Zeit kam er wieder, ADAC abgeschleppt in BMW - Werkstatt, ausgelesen Probefahrt, Kunde heimgeschickt, nach geringer Zeit kam wieder Fehler usw.
    So ging das fast ein halbes Jahr, immer wieder , den Kunden hat man schon für verrückt erklärt .

Er hat sich dann hier ans Forum  gewandt und hat Hilfe bekommen ,  er soll der Werkstatt doch mal sagen , die sollen das Öldruck -  Regelventil 
Kostenpunkt etwa 40 / 50 € austauschen, das müsste für den Fehler verantwortlich sein. Dort in Auftrag gegeben und der Fehler war weg - bis heute und das ist schon gut ein halbes Jahr her !
Warum Kette und Ölpumpe gewechselt wurden weis ganz alleine der BMW - Meister , der den Kunden schon für verrückt erklärt hat.
Der  " Verrückte "  hat nur unnötig die ganze Schei.....bezahlt und das Regelventil auch noch  -    War halt auch ein Laie !

Wäre der Kunde einfach immer so weitergefahren und hätte nicht jedes mal vom ADAC abschleppen lassen, wäre der Motor schon platt, selbstverständlich auf Kosten des Kunden versteht sich , dann hätte es nämlich geheißen :  Bei roter Lampe fährt man auch nicht weiter, aber BMW hat ihn wegfahren lassen. 

Ich könnte dir noch sehr viele weitere so krasse Themen nennen,  -   klackern der Kette, Aussagen, das ist ganz normal, das machen sie alle , 3 Wochen später war der Motor kaputt ( kein Einzelfall )  oder
Kettenschaden, wurde  Rep. ,1 1/2 Monat Motor fest, soll Folgeschaden sein, Kunde soll zahlen, richtig war auch Folgeschaden ABER weil nicht korrekt Rep. wurde, Dreck / Abrieb von Kettenführung war in der Ölwanne, dadurch Ölbohrungen  verstopft und keine Wellen / Pleuel - Schmierung mehr , rumgestritten mit dem Ergebnis laut Beweis,  BMW - Werkstatt muss neuen Motor zahlen, oder  
Sie brauchen einen neuen Motor, weil er klappert, knapp 10`€ , in Wirklichkeit  waren nur die Nockenwelle und die Ventilmechanik dazu eingelaufen, übrigens mangels Schmierung, Ölkanal verdreckt , BMW ÖL - Wechselintervalle sind halt zu lang , aber das ist ein anderes Thema . 
So könnte ich dir noch eine ganze Woche davon schreiben, alles beweisbar, aber das würde den Server hier sprengen !

Ich spreche hier auch nicht von Kleinigkeiten , sondern von sehr groben Fehlern - jetzt mal nur auf BMW bezogen uns auch noch mal betonnt und heraus gehoben :  Es gibt auch eine ganze Menge anderer BMW - Werkstätten  die sauber und korrekt arbeiten  -  aber zu deren Leitwesen auch viele, die  das nicht tun ! 
Das ist eben der Unterschied vom  BMW - Service   und dann braucht man sich nicht zu wunder, wenn ein betroffener Kunde auf die Barrikaden geht
und da zählt auch nicht der Druck usw. der herrscht ! 

Ich weis auch, einige fühlen sich jetzt wieder auf den Schlips getreten, wegen Kette usw. die sollen halt mal diese Machenschaften abstellen und dann ist die Welt auch wieder in Ordnung und ich sprechen hier nicht von Leistungsgesteigerten Autos / Motoren, sondern von reiner  Bandserie !

Motorschaden oder andere Schäden durch  Andere oder Freie lasse ich mal ganz außen vor, da passiert nämlich auch einiges , aber da fehlt auch vielleicht ein gewisse Fachwissen, was bei BMW aber nicht fehlen sollte / darf als BMW - Fachwerkstatt  ! 

Gruß  Peter
 
        
 

 
 

Leider hast Du da recht.
Wie überall gibt es in einer Werkstatt nicht nur Spezialisten die auch mal um die Ecke denken können,
sondern ein großer Teil sind nur "Mechaniker" die streng nach Vorschrift handeln.
Diese bekommen leider oft die nötigen Schulungen, weil die "besser" ankommen.

Da ja leider zwischen dem Kunden der Annahme "Meister" vor dem tatsächlichen Mechaniker
sitzt, ist oft eine nötige Kommunikation nicht möglich.... 

Gewinnstreben scheint ja leider oft vor der Kundenzufriedenheit zu stehen.
Und hey.. sei ehrlich. Das zählt, mehr nicht. Denke an den Glaspalast, die schicken Dienstwagen, die Ladies am
Empfang, der geizige Käufer.
Nur im Verkauf von Autos und Teilen egal ob neu oder gebraucht, verdient man nix mehr.

Hi ,  Ja dann sollte man da halt man was dran ändern, die Konzerngewinne lassen das ja zu !
Kaufmännischen denken hin oder her , solange es sich für die rechnet machen sie so weiter, da mache ich mir nichts vor.
 Deshalb verstehe ich auch nicht , wie du sagst , das hier von Momentaufnahmen auf Gesamtbild geschlossen wird .  
Nur am / mit dem zufriedenen  Kunden ist Geld zu verdienen, mit der  Geldmacherei  auf Dauer garantiert nicht !
Wenn halt der Annahme - Meister schon zweifelhafte Angaben macht, wie soll dann der Befehlsempfänger - Mechaniker was anderes machen  !

Vom Kopf her stinkt der Fisch !

Ich bin sehr ehrlich und habe den Blick fürs wesentliche und korrekte noch nicht verloren, aber ich habe es im Vergleich zu dir auch viel einfacher, ich brauche BMW nicht, weder beruflich noch privat und somit kann ich es ohne Brille sehen , ganz neutral !

Im Neuwagenkauf wird schon noch Geld verdient, nicht mehr so viel wie früher , aber noch genug, man kann aber alles runterrechnen .
Siehe Konzerngewinne, Etagengehälter / Provisionen mehr möchte ich dazu nicht sagen .

Bei Ersatzteilen sieht da genau so aus,  z. B.  4 " original "  Bremsscheiben , gute 1000 € bei BMW , Leebmann -auch " original " etwa 800 €  , Herstellerfirma und die schenken mir die Scheiben auch nicht, haben auch noch etwas Gewinn , etwa 500 €  . Wenn da im BMW - Haus kein Gewinn hängen bleibt , haben die eben etwas falsch gemacht / kalkuliert !    Nebenkosten von der Fiale schon mit bedacht .

Hey sei ehrlich :   du sagst es ja selbst, wie es ist und das genau prangere ich an und das hat auch nichts mehr mit Ehrlichkeit, unternehmerischen Denken  zu tun , das ist einfach nur daneben !

Die Ehrlichkeit und die Menschlichkeit sind oder bleiben auf der Strecke und deshalb geht es bergab, hatte ja früher selbst mit so einer BMW Werkstatt zu kämpfen.  Nur noch Hauen und Stechen und bescheißen das ist die heutige Umgangsform und das bezeichnet man dann als Gewinnorientiert !

Wir können auch hier noch viel schreiben, es wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern , sofern sich die Betrachtungsweise - Gewinnoptimierung  nicht ändert .

Gruß  Peter