kann hier jemand mal den donald mit fakten schlecht machen? :) sogar in den medien höre ich nur subjektive empfinden..... hahaha Dagegen wird gegen Hillary gefühlt jede 2 wochen ermittelt.... mal schauen ob jetzt wieder nur eingestellt wird :)
Also Fakt ist dass 90% seiner Aussagen im Wahlkampf erfunden und gelogen ist. Nachgewiesen! Fakt ist seine Denke über Frauen, Migranten und andere Nichtamerikaner welches auf zig Aufzeichnungen nach zu verfolgen ist. Fakt ist dass seine angebliche Uni eine Geldmaschiene für sein Konto war....Uni fand NIE statt...Anleger sind um zig Tausende betrogen worden. Fakt ist dass zahlreiche seiner Unternehmungen in die Pleite geritten wurden und div. Subunternehmer bis heute noch auf Ihr Geld warten. Und Fakt ist, dass seine Trumpkleidung in China hergestellt wird....we make America great....ja nee...is klar.....mit gutem Beispiel voran gehen is nicht....für Steuerhinterzieher aber wohl....das ist auch Fakt....
Es gibt über Trump und Clinton genug Fakten um beide zum Teufel zu jagen. Aber so läuft es halt in Amerika. Was hier bei uns in die Klapse kommt hat da drüben immer noch die Chance Präsident zu werden. Alleine schon wie offensichtlich widersprüchlich der Wahlkampf gelaufen ist. Mauer hier und da, Trump hat schon immer osteuropäische Bitches gehabt und die Mauer kann sich die USA nicht leisten, weil sie die größte der Welt wäre. ^^ Aber der Präsident ist kein König. Er ist nur ein Teil der Regierung und er alleine kann eigentlich nichts bestimmen. Die Gesetze macht der Senat und der Präsident unterschreibt sie vielleicht. Ich bin jetzt nur noch gespannt wie viele bekloppte es dort in der Regierung wirklich gibt und ob die hinter Trumps Meinungen stehen oder nicht.
Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass Trumps Wahlkampf nur ein Riesenschauspiel war, eine Inszenierung um die Wähler auf seine Seite zu bekommen. Hat ja auch geklappt. In den USA wählt man nicht die Partei, oder ein damit vertrenes Ideal, sondern eine Person. Es geht um Emotionen, nicht um Fakten und da hat Trump eben genau den Nerv der Mehrheit der US-Bürger getroffen - nämlich Wut und Unzufriedenheit. Wir sollten Trump nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten messen. Auch als Präsident hat er nicht die absolute Entscheidungsgewalt.
Es stimmt aber, dass die deutschen Medien da schon sehr voreingenommen und befangen agieren. Man merkt, dass sie pro Clinton und contra Trump sind. Mal sehen wie sich die Meinungen über ihn ändern werden.
