E46 330D Privatkauf - Nur Ärger (BMW-Talk Forum)
Hi, wollte mal meine kleine Geschichte zu meinem Bimer preisgeben. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen etwas draus zu lernen, ich habe es definitiv.
Oktober'2015
Meine Frau und ich haben unseren Ford Galaxy verkauft, weil wir wieder etwas sportliches wollten, was sich auf der Autobahn eben nicht anfühlt wie ein besoffener Kühlschrank. Ziel war ein Touring Diesel, eigentlich e39, da mehr Platz. Es ist am Ende ein e46 330d mit Automatik, Vollausstattung und MII Paket geworden. Über mobile gefunden, ausgegeben als
- Scheckheft gepflegt
- gute Bereifung
- unfallfrei
- überholte Injektoren bei 150.000
- überholtes GM Getriebe mit neuem Wandler bei 166.000
- Stand 187.000 km
- Preis 5.500
Da dachte ich mir: Top. Injektoren schön gemacht, das anfällige GM Getriebe schon getauscht, Scheckheft gepflegt, TÜV noch knapp ein Jahr... Einsteigen Losfahren...
Ich also mit ner Freundin dahin, Stand bei nem Händler im Kundenauftrag.
Motor an, läuft schön ruhig. Probefahrt. Leider stand mit da der haben will Faktor schon deutlich in der Fresse.... Probefahrt als Fahrer war i.O. Kein Klappern nix... 11.40 Uhr... Zulassungsstelle hat noch 20 min offen... Kacke...
Blauer Russ beim Gasgeben, sagte mir meine Begleitung. Selbst da hats nicht geklickt bei mir. Hab stattdessen runtergehandelt und vermutet, das es was ab Turbo ist... Kann man ja reparieren.
Karre gekauft, Überführt...
Das Desaster nimmt seinen Lauf.
Habe es bis zur nächsten Autobahnauffhart geschafft. Motor heiß. ADAC. Kein Kühlwasser mehr. Der große Schlauch am Kühler, davor stehend links ist ab.... ADAC Mensch meinte, dass die eigentlich nicht angehen, da eine Art "Gardena" Klickverschluss... Naja Schlauch eingeklickt, Wasser rein, weiterfahren.
50 km weiter. Tankstelle. Gucken ob alles i.O. ... Pustekuchen. Öl tropft :-( Zwar wenig, Weiterfahrt bis heim möglich, aber da war mir schon klar, dass wird ne Katastrophe....
Abgestellt an der Werkstatt.
Mängel:
- Ventildeckel locker, da 2 vordersten Schrauben locker/gebrochen
- Ventildeckeldichtung nicht erneuert worden, sondern mit Dichtmasse eingeschmiert, war noch weich, Max. 5 Wochen alt
- Abgaskrümmer hat Risse, wurde wohl versucht zu schweißen, da doppelwandig aber sinnlos
- Reifen 10 Jahre alt
- Scheckheft Einträge zwar da, aber letzten 3 ohne Datum
- Spiegelklappe links gerissen, wurde versucht vom Vorbesitzer anzukleben
- Protektionkit hinten komplett kaputt
- Bremsen vorn verschlissen
...
..
Habe mit neuen Reifen und ner Komplett Reparatur des Autos 3.500 gelöhnt... Da war ich mehr als bedient....
Sache dem Anwalt übergeben, da Dichtmasse am defekten Ventildeckel, Schwckheft nicht gepflegt wie eingehalten...
Geht weiter...
Innerhalb der nächsten 8 Monate bis heute:
- AGR Thermostat
- Thermostat
- Dichtung Ölwanne
- Dichtung Turbo zum Kühler
- Querlenker vorn komplett
- Spurstange
- Bremsen hinten
- Auspuffblenden neu geschweisst
Aktuell:
- Zahnkranz Anlasser gebrochen
- Dabei wurde festgestellt das: Ölwanne an den Gewinden Getriebeseitig gerissen, Getriebe verliert nun etwas Öl, vermutlich Simmerring Getriebe oder Lager des Wandlers beim Bruch der Zahnkranzes beschädigt...
Reparaturkosten bis jetzt ingesamt: 6000
Getriebe wird morgen geprüft. Schalten und walten tut es alles normal, muss halt nur geguckt werden, durch welche Dichtung das Öl nen Abflug macht...
Das vom Vorvorbesitzer getauschte Getriebe hat sogar eine Widmung mit Edding: "GM ihr seit Juden ihr Wichser"
Alles im allen bis jetzt viel Geld verbrannt. Das Auto gefällt mir immer noch. Motorisierung ist alles OK. So langsam ist auch alles durchrepariert, was in dem Alter und bei der Laufleistung kommen kann....
Dienstag bin ich beim Anwalt, mal sehen was es Neues gibt. Klage am LG ist ja schon raus.
Vorbesitzer leugnet alles. Prinzipiell hast du immer die Arschkarte bei Kauf von Privat. Da hier aber das Scheckheft nicht passt wie angegeben und da die Paste um den Ventildeckel geschmiert wurde, ist wohl von einer arglistigen Täuschung auszugehen.
Insgesamt suche ich den Peter jedoch bei mir, da ich so blind und naiv war.
Also: Nehmt euch Zeit, hört auf euer Bauchgefühl (es muss alles passen), lasst euch nicht von schließenden Zulassungsstellen unter Druck setzen.
Beim nächsten Kauf sich ich mir auch definitiv eine Dekra in der Nähe und bezahle einen Gebrauchtwagentest.
Wenn es was neues und relevantes gibt, dann berichte ich gern weiter.
Mfg
Hallo Mylargo,
schau mal hier
(klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "E46 330D Privatkauf - Nur Ärger"!
Gruß
Ähnliche Beiträge
Ohjee, ich weis wie es dir geht :( aber eine gewisse teilschuld trägst du natürlich auch wie du schon geschrieben hast
Aber so wie ich das rausgelesen habe wurde das Fahrzeug nur schön geredet und geblendet
Sieht für mich schon nach arglistiger Täuschung.... Abgebrochene Schrauben etc.
Hoffe es geht gut aus bei dir
Fogg
24.07.2016 | 21:33:44
Der größte Fehler war das du die Karre nicht zurück gebracht hast.
Ich hätte den VK angesprochen und ihn mit dem Zustand konfrontiert, wenn nötig mit Gutachter.
Wenn er wirklich was davon wusste hätte er ihn zurück genommen um ner Klage aus dem weg zu gehen.
...don´t care about tomorrow!
mb100
24.07.2016 | 22:21:35
Ich blas mal in ein anderes Horn.
Den einzigen Ansatzpunkt für ne Sachmangelhaftung (wozu eigentlich Täuschungsanfechtung?) seh ich tatsächlich im Scheckheft, gegebenenfalls eventuell noch in der "guten Bereifung". Scheckheft nicht geführt wie angegeben bzw. Reifen nicht wie angegeben (strittig), Sachmangelausschluss nicht wirksam, folglich Nacherfüllungsrechte bzw. (ggf.) Rücktrittsrecht - sofern man den Scheckheft-Mangel als erheblich ansieht. Feierabend.
Man muss allerdings auch sagen: sowohl das schlecht geführte Scheckheft als auch das Alter der Reifen hättest auch Du als möglicherweise KFZ-Laie bei der Besichtigung sehen können.
Dass Du den Wagen hast reparieren lassen, war auch übereilt. In dem Moment, in dem das mit dem Scheckheft und den Reifen festgestellt wurde, hätte ich gesagt: "Ok, finis - jetzt streit ich mich erst mal ordentlich mit dem Verkäufer und dann sehen wir weiter, was mit der Gurke wird.
Was die Mängel, deren Reparaturen (Dichtungsmasse beim Ventildeckel bzw. nicht fest angezogene Schrauben) und der Täuschungsanfechtung angeht:
Wenn Du wegen arglistiger Täuschung anfechten willst, musst Du unter anderem dem Verkäufer nachweisen, dass er gewusst hat, dass die VDD stümperhaft repariert wurde. Ich halte es für sehr abenteuerlich, diesen Nachweis zu führen. Lass den die VDD in irgendeiner Hinterhofwerkstatt repariert lassen haben und lass den keine Ahnung von Autoreparaturen haben. Dann läuft die Täuschungsanfechtung ins Leere. In meinen Augen muss ein Otto-Normal-Bürger heutzutage keine Ahnung haben, wie man eine VDD ordnungsgemäß repariert.
Der Rest der Mängel, die Du aufgezählt hast, sind entweder typische 46er Mängel (z.B. Querlenker, Spurstangen) oder verschleißbedingte Mängel - insbesondere eben auch die Masse an Dichtungen, die Bremsen, verbunden mit einem Fahrzeug, das wohl vor allem Hinterhofwerkstätten gesehen hat - und Mechaniker, die entweder nicht so oft an 46ern rumschrauben oder bei anderen Billigketten wegen Unfähigkeit rausgeflogen sind. Rein von den Mängeln und vom Zustand ist für mich auch nichts dabei, was mich bei einem 46er BMW mit mehr als zehn Jahren und mehr als 185.000 km überrascht.
Lange Rede, kurzer Sinn: ich hab so das leise Gefühl, dass Du mit Anwalt und Klage usw. schlechtem Geld Gutes hinterher wirfst. Dass die Aussicht auf Erfolg also nicht gerade groß ist. Und ich bin definitiv einer der letzten, die vom Gang zum Anwalt abrät. Man sägt schließlich nicht am Ast der eigenen Zunft.
Dass alle Welt immer wegen arglistiger Täuschung anfechten will, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.
Bearbeitet von: mb100 am 24.07.2016 um 22:24:49
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Tipp:
Viel Wahres dabei.
Es geht im Kernpunkt auch um das Scheckheft. Ob ich es hätte merken müssen oder nicht, in dem Falle nicht relevant, da gibt's nur ist oder ist nicht. Faktisch ist es nicht.
Die vielen anderen Dinge die ich habe reparieren lassen habe ich der Vollständigkeit halber mal mit aufgezeigt, war bis jetzt halt sehr unglücklich. Um die Dinge geht's auch nicht.
Hätte ich den Wagen gekauft bei 3 Vorbesitzern, wenn nicht Scheckheft gepflegt? Wahrscheinlich nein, da ich bei der Suche per mobile diesen als Filter angegeben habe.
Das ist der ausschlaggebende Punkt. Ich versuche mein Glück. Das es im besten Fall wohl eher ein Vergleich wird, damit rechne ich, erwarten werde ich aber nichts. Nur einen bald mal durchreparierten e46 ;-)
mb100
24.07.2016 | 22:51:49
Es geht im Kernpunkt auch um das Scheckheft. Ob ich es hätte merken müssen oder nicht, in dem Falle nicht relevant, da gibt's nur ist oder ist nicht. Faktisch ist es nicht.(Zitat von: Mylargo)
Das ist richtig, weil es ja eine Beschaffenheitsgarantie gibt.
Ich seh die Frage mit dem Scheckheft und ob Du es hättest prüfen müssen tatsächlich in erster Linie als entscheidend für die Frage des erheblichen Mangels an - und somit als ausschlaggebender Punkt für ein eventuelles Rücktrittsrecht. Weil ich sehs so: wenn Dir ein durchgestempeltes Scheckheft wichtig gewesen wäre, dann hättest Du es bei der Besichtigung geprüft. Auch stellt sich mir die generelle Frage, wie "erheblich" ein Scheckheft bei einem Fahrzeug mit den Daten ist.
Ich geb auch zu, dass ich nicht der Intention des (europäischen) Gesetzgebers, der den Verbraucher für einen minder bemittelten, naiven, blinden Deppen hält, der unbedingt vor der fiesen Gemeinheit des gewerblichen Verkäufers geschützt werden muss, folge. Und ja, mir ist bewusst: weder bist Du ein minder bemittelter, naiver, blinder Depp noch hast Du das Auto von nem Händler gekauft.
Eine wirkliche Nachbesserungsmöglichkeit gibts tatsächlich nicht. Weder kann der Verkäufer Dir das Scheckheft nachträglich noch wirksam abstempeln (außer er hat noch die Rechnungen der Inspektionen und die erfüllen tatsächlich die Anforderungen; dann kann er die Datumsangaben nachtragen lassen) noch kann er Dir ein (nahezu) identisches Fahrzeug mit abgestempelten Scheckheft besorgen. Also bleibt die Minderung. Ob sich allerdings ein durchgestempeltes Scheckheft bei einem Wagen mit der Laufleistung und dem Alter finanziell tatsächlich so immens auswirkt, wage ich zu bezweifeln. Ich sags nochmal: 187.000 km / über zehn Jahre.
Ob das mit dem Scheckheft sich auf die von Dir aufgezählten Mängel ausgewirkt hat, bezweifle ich auch. Da müsstest Du dann wirklich noch nachweisen, dass die Mängel bei einem ordnungsgemäßen Inspektionsverhalten des Verkäufers früher entdeckt worden wären, tatsächlich abgestellt worden wären bzw. im Rahmen einer Scheckheftpflege tatsächlich hätten abgestellt werden müssen und das Nicht-Abstellen dazu beigetragen habt, dass sich der Zustand des Fahrzeugs insgesamt verschlechtert. Und das ist in meinen Augen wichtig für einen eventuellen Schadenersatzanspruch.
Bearbeitet von: mb100 am 24.07.2016 um 22:59:44
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
cxm
25.07.2016 | 06:49:21
Wenn er wirklich was davon wusste hätte er ihn zurück genommen um ner Klage aus dem weg zu gehen.(Zitat von: Fogg)
pure Spekulation!
Was bei der Ankaufsuntersuchung nicht auffällt, da hat man die A*-Karte gezogen.
Entweder weil man drauf sitzen bleibt oder sich erst einklagen muss.
Der TE sagt ja selbst, dass er da halb blind gewesen ist...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
verstehich das richtig das du seit kauf über 6000,- euro in die Mühle investiert hast?
Hi Mylargo,
Üble Story !!
Wie Gewissenlos einige Händler sind für
" ein paar Euro " Gewinn irgendeinem Menschen so einen finanziellen Schaden zuzufügen ?!
ABER, dadurch das er das Auto IM KUNDENAUFTRAG verkauft, hat ihm die deutsche Rechtsprechung einen Freibrief für solche Fahrlässigkeiten erteilt!!
Was willst du ihm jetzt wollen wo er doch gesetzlich geschützt ist durch Gesetze + Paragraphen? ?
Mein Wunsch ist trotzdem das du erfolgreich mit deiner Klage sein wirst.
Gruß
===OHNE TEXT===
Die Klage geht gegen den letzten Fahrzeughalter, da der Händler da raus ist.
@elvis: ja 6000. Problem ist wenn es pö a pö kommt. Bei den Querlenkern und Spuris war ich großzügig, da es erst beginnendes Spiel war und der TÜV somit möglich. Ich wollte aber ein 100% funktionierendes Fahrwerk, deswegen sind jetzt auch teure Myle HD drin. Repariert wird das Auto dahingehend, dass es auch noch ne Weile hält. (z.B. Drallklappen kommen noch raus).
Hab noch keine Antwort vom Getriebeprofi, wo das Öl herkommt... Hoffe mal es wird nix großes. Aber mit Getriebe Ausbau, Ölwechsel, Filterwechsel und Getriebe Einbau kommt sowieso wieder einiges... Deswegen hoffe ich mal die Getriebereparatur hält sich in Grenzen, zumal Schalttechnisch alles i.O., meine Vermutung ist eine defekte Dichtung durch das Ausschlagen des Zahnkranzes... Beim Bruch von diesem hatte ich so Glück, dass das Getriebe nicht zerstört wurde... Ein kleines Teil hat die Getriebeglocke am Rand sogar durchschlagen... War aber auf der Seite, wo es unwichtig ist, da keine Flüssigkeiten etc. Das Teil ist dann durch die Öffnung unten in der Glocke rausgefallen...
Hoffnung stirbt zuletzt... Motgen erstmal Treffen mit dem Anwalt...
Da steckst ja mehr Geld in reperaturen als die Kiste nur annähernd wert is...
Hätte/Sollte anders laufen, wenn die Bude den Zustand gehabt hätte, wie es angegeben war...
Aber jetzt blind Euro um Euro da immer weiter reinzustecken....Ich weiß ja Nich ob das rentabel is....
Hi Mylargo, na dann viel Glück beim Anwalt, mach dir aber nicht all zu große Hoffnungen, dann ist danach auch die Enttäuschung nicht so groß !
Danach heißt für mich, wenn das letzte Wort gesprochen ist und nicht vorher.
Deshalb hätte ich, aus meiner eigenen Erfahrung, die ich auch einmal machen musste, erst die Sache abgeklärt und dann Rep.
Aber jetzt ist es eben so und man muss das Beste jetzt daraus machen.
Gruß Peter
So iss es die kohle wirste im normal Fall abschreiben können....
Wenn er das ding im Auftrag verkauft hat ..
Würde mich wundern wie de da Absicht beweisen willst ....
Aber ich wünsche dir viel Erfolg
So iss es die kohle wirste im normal Fall abschreiben können....
Wenn er das ding im Auftrag verkauft hat ..
Würde mich wundern wie de da Absicht beweisen willst ....
Aber ich wünsche dir viel Erfolg
(Zitat von: elvis35m)
Er klagt gegen den Vorbesitzer! LESEN
jo mein guter lesen kann ich....lol
Aber die Klage begründungen... sind schon sehr dünne....
Hi,
Ich glaube eher der e46 war eine inzahlungnahme und wurde einfach nur durchgereicht zu irgendeinem "Fähnchenhändler" der den noch ein bißchen schön gemacht hat.
Bestimmt wird der vorbesitzer selbst aus allen Wolken fallen.
Vermutlich.
===OHNE TEXT===
Hatte den Vorbesitzer direkt angeschrieben, ob es wirklich Privat an Privat war oder ob er das Auto dem Händler verkauft hat.
Antwort war Privat an Privat, er weiß also Bescheid und ist somit Angeklagter.
Warum er?
Wenn er den Wagen mit Ner Ausschluss der sachmangelhaftung abgegeben hatte....
Wie willst da ihm was beweisen wenn danach noch der Händler als Besitzer sitzt?
So einfach wie du dir das denkst wird das leider nicht werden ...
Theoretisch biste im Recht ...
Aber recht haben ...is Net recht bekommen....
Bei im "Kundenauftrag" ist der Kunde weiterhin Besitzer und Eigentümer des Autos. Somit ist er mein Ansprechpartner für die Klage. Der Händler wo die Karre stand ist nur Vermittler und fein raus. Verstehe dein Problem da nicht?!
Jedenfalls war ich gerade beim Anwalt. Es wird definitiv vors LG gehen. Einzelheiten erspare ich mir, so lange wie das Ding läuft. Wenn alles durch ist, werde ich mal Einzelheiten preisgeben, die vielleicht auch dem einen oder anderen helfen können.
Mfg