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Nordkap 2015
Hallo zusammen,Einige von Euch haben unsere Tour ja "live" via Facebook verfolgt- für alle anderen hier jetzt nochmal eine kurze Zusammenfassung von unserer Reise....
Bearbeitet von: kueks am 02.11.2015 um 08:17:47
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo kueks,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Nordkap 2015"!
Gruß
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Tag 01, Hamburg -> Kristiansand (510 km)
Maßgebend für den ersten Reisetag war die Fähre von Hirtshals (DK) nach Kristiansand (NO). Diese legte pünktlich 12:30 Uhr in Hirtshals ab und 90 Minuten vorher ist Verladeschluss- also 11:00 Uhr.
Da wir noch 510 km bis zur Fähre vor uns hatten und man immer ein bißchen Sicherheitspolster einplant, starteten wir morgen um 4:00 Uhr gen Norden und fuhren in den Sonnenaufgang hinein...
So erreichten wir Hirtshals auch pünktlich- allerdinges war inzwischen ein wenig Nebel aufgezogen.
Alsbald lief dann aber auch unsere Fähre ein...
...und wir hatten eine ruhige Überfahrt (3,5h) nach Norwegen.
Bei der Einfahrt in den Hafen hatten wir aber wieder schönstes Wetter...
Wir fuhren als runter von der Fähre...
...und hatten nur 2 km zum Hotel.
Dort parkten wir die Autos, machten uns ein wenig frisch und gingen mal ins Städchen...
...und weiter in den Sportboothafen, wo wir etwas zu Essen suchten.
Durch das frühe Aufstehen waren auch alle erledigt und so verschwanden nach dem Essen alle relativ schnell in den Zimmern.
Maßgebend für den ersten Reisetag war die Fähre von Hirtshals (DK) nach Kristiansand (NO). Diese legte pünktlich 12:30 Uhr in Hirtshals ab und 90 Minuten vorher ist Verladeschluss- also 11:00 Uhr.
Da wir noch 510 km bis zur Fähre vor uns hatten und man immer ein bißchen Sicherheitspolster einplant, starteten wir morgen um 4:00 Uhr gen Norden und fuhren in den Sonnenaufgang hinein...
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Alsbald lief dann aber auch unsere Fähre ein...
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Bei der Einfahrt in den Hafen hatten wir aber wieder schönstes Wetter...
Wir fuhren als runter von der Fähre...
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Tag 02, Kristiansand -> Bergen (520 km)
Auch an Tag 2 war frühes Aufstehen angesagt, denn wir hatten nicht nur knapp 520 km vor uns- wir wollten ja auch noch auf den Preikestolen.
So fuhren wir nach dem Frühstück los, vorbei an wunderschönen Landschaften...
Der Beschreibung nach, sollte der Weg zum Preikestolen "gut 2 km und leicht steinig" sein. Vor Ort angekommen stellten wir aber erstmal fest, dass es 4 km sein sollten...
...und "leicht steinig"- naja, scheint eine Definitionssache zu sein
Nach knapp 3h "Bergsteigen" erreichten wir aber im schönsten Sonnenschein unser Ziel- den Preikestolen!
Der Preikestolen- zu deutsch Beichstuhl- ist ein 25x25m Felsvorsprung, der über den Lysefjord hinausragt. Vorne an der Kante geht es 670m geradeaus hinunter...
...aber die Aussicht ist fantastisch und entschädigt für all die Mühen beim Aufstieg
Nachdem wir weitere 2,5h für den Abstieg brauchten, schwangen wir uns in die Autos und düsten los in Richtung Bergen- unserem Etappenziel für heute.
Wir waren ordentlich in Verzug, denn eigentlich hatten wir für den Preikestolen 3h eingeplant- am Ende waren es dann über 6h!
So ging es wieder mal über zahlreiche Fähren...
...bis wir um 23:30 Uhr in Bergen ankamen.
Allerdings wurde es hier schon kaum noch dunkel...
Nach einem kleinen "Feierabendbierchen" verschwanden alle schnell in den Zimmern und schliefen den Schlaf der Gerechten!
Auch an Tag 2 war frühes Aufstehen angesagt, denn wir hatten nicht nur knapp 520 km vor uns- wir wollten ja auch noch auf den Preikestolen.
So fuhren wir nach dem Frühstück los, vorbei an wunderschönen Landschaften...
Der Beschreibung nach, sollte der Weg zum Preikestolen "gut 2 km und leicht steinig" sein. Vor Ort angekommen stellten wir aber erstmal fest, dass es 4 km sein sollten...
...und "leicht steinig"- naja, scheint eine Definitionssache zu sein
Nach knapp 3h "Bergsteigen" erreichten wir aber im schönsten Sonnenschein unser Ziel- den Preikestolen!
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...aber die Aussicht ist fantastisch und entschädigt für all die Mühen beim Aufstieg
Nachdem wir weitere 2,5h für den Abstieg brauchten, schwangen wir uns in die Autos und düsten los in Richtung Bergen- unserem Etappenziel für heute.
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...bis wir um 23:30 Uhr in Bergen ankamen.
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Tag 03, Bergen -> Molde (510 km)
Für den heutigen Tag war hauptsächlich Fahren angesagt. Leider regnete es zum ersten Mal, bzw. oben in den Bergen schneite es...
So fuhren wir weiter zum Geirangerfjord, wo das Wetter leider nicht besser wurde...
...und auch an den Trollstigen prasselte es in einer Tour.
So zogen wir durch bis zu unserem heutigen Etappenziel- Molde!
Für den heutigen Tag war hauptsächlich Fahren angesagt. Leider regnete es zum ersten Mal, bzw. oben in den Bergen schneite es...
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Tag 04, Molde -> Steinkjer (390 km)
Die heutige Etappe war mit knapp 400 km recht entspannt.
Als Highlight hatten wir die Atlanticroad auf der Agenda...Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber immerhin regnete es nicht mehr!
So kamen wir recht zeitig in Steinkjer an und hatten endlich mal ein bißchen so etwas wie "Urlaub und Erholung"
__________________
Die heutige Etappe war mit knapp 400 km recht entspannt.
Als Highlight hatten wir die Atlanticroad auf der Agenda...Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber immerhin regnete es nicht mehr!
So kamen wir recht zeitig in Steinkjer an und hatten endlich mal ein bißchen so etwas wie "Urlaub und Erholung"
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Tag 05, Steinkjer -> Fauske (530 km)
Zwar hatten wir heute wieder 530 km vor uns, aber alles auf sehr gut ausgebauten Straßen . Highlight war an diesem Tag die Überquerung des nördlichen Polarkreises...
Zwar hatten wir heute wieder 530 km vor uns, aber alles auf sehr gut ausgebauten Straßen . Highlight war an diesem Tag die Überquerung des nördlichen Polarkreises...
Tag 06, Fauske -> Tromsö (500 km)
Heute war ein Tag der Extreme. Es begann mit Aufstehen um 3.00 Uhr, weil wir um 5.00 in Bodö die Fähre auf die Lofoten bekommen mussten. Und unterwegs wollten wir uns noch den Saltstraumen ansehen...
Der Saltstraumen ist der stärkste Gezeitenstrom der Erde. Durch eine ca. 2,5km lange und nur 150m schmale Meerenge pressen sich bei jedem Gezeitenwechsel 400 Mio Kubikmeter Wasser. Der Strom erreicht dabei 40 km/h und es bilden sich über 10m große Strudel, die bis zu 4m tief sind...ein beeindruckendes Naturschauspiel!
Dann ging es schleunigst weiter nach Bodö zur Fähre...
Nach knapp 4h Übergahrt kamen auch die Lofoten in Sicht...
Die Lofoten empfingen uns mit bestem Wetter...
Bearbeitet von: kueks am 02.11.2015 um 09:01:23
Heute war ein Tag der Extreme. Es begann mit Aufstehen um 3.00 Uhr, weil wir um 5.00 in Bodö die Fähre auf die Lofoten bekommen mussten. Und unterwegs wollten wir uns noch den Saltstraumen ansehen...
Der Saltstraumen ist der stärkste Gezeitenstrom der Erde. Durch eine ca. 2,5km lange und nur 150m schmale Meerenge pressen sich bei jedem Gezeitenwechsel 400 Mio Kubikmeter Wasser. Der Strom erreicht dabei 40 km/h und es bilden sich über 10m große Strudel, die bis zu 4m tief sind...ein beeindruckendes Naturschauspiel!
Dann ging es schleunigst weiter nach Bodö zur Fähre...
Nach knapp 4h Übergahrt kamen auch die Lofoten in Sicht...
Die Lofoten empfingen uns mit bestem Wetter...
Bearbeitet von: kueks am 02.11.2015 um 09:01:23
So erreichten wir am Abend Tromsö...
Tag 07, Tromsö -> Alta (300 km)
So langsam kamen wir unserem Ziel näher...und immer wieder sahen wir ein paar Elche
...und ein bißchen wehmütig genossen wir die letzten Fähren auf unserer Reise...
So ging es entlang traumhafter Straßen vorbei an wunderschönen Landschaften immer weiter gen Norden.
...und auch die Rentiere wurden mehr...
So langsam kamen wir unserem Ziel näher...und immer wieder sahen wir ein paar Elche
...und ein bißchen wehmütig genossen wir die letzten Fähren auf unserer Reise...
So ging es entlang traumhafter Straßen vorbei an wunderschönen Landschaften immer weiter gen Norden.
...und auch die Rentiere wurden mehr...
...wie auch die Baustellen
Aber schließlich erreichten wir am frühen Nachmittag Alta und genossen erstmal diesen Ausblick im Bett liegend aus dem Hotelzimmer heraus...
Allerdings waren wir uns zu diesem Zeitpunkt ein wenig unschlüssig...sollten wir gleich weiter zum Nordkap und versuchen um Mitternacht dort oben zu stehen...oder warten wir und fahren am nächsten tag entspannt und ausgeschlafen hin?!?!?! Glücklicherweise entschieden wir uns, nach einer kurzen Verschnaufpause loszufahren...
Aber schließlich erreichten wir am frühen Nachmittag Alta und genossen erstmal diesen Ausblick im Bett liegend aus dem Hotelzimmer heraus...
Allerdings waren wir uns zu diesem Zeitpunkt ein wenig unschlüssig...sollten wir gleich weiter zum Nordkap und versuchen um Mitternacht dort oben zu stehen...oder warten wir und fahren am nächsten tag entspannt und ausgeschlafen hin?!?!?! Glücklicherweise entschieden wir uns, nach einer kurzen Verschnaufpause loszufahren...
Tag 07 Teil 2, Alta -> Nordkap -> Alta (480 km)
So brachen wir gegen 17:00 Uhr auf in Richtung unseres großen Ziels!
Vorbei an unzähligen Rentier-Herden...
...ging es vorbei an wunderschönen Landschaften...
...auf einer der schönsten Straßen der Erde...
...und wir hatten schönstes Wetter bis zum letzten Tunnel
Allerdings war es wie immer...oben "auf dem Felsen" angekommen Nebel...
So brachen wir gegen 17:00 Uhr auf in Richtung unseres großen Ziels!
Vorbei an unzähligen Rentier-Herden...
...ging es vorbei an wunderschönen Landschaften...
...auf einer der schönsten Straßen der Erde...
...und wir hatten schönstes Wetter bis zum letzten Tunnel
Allerdings war es wie immer...oben "auf dem Felsen" angekommen Nebel...
...aber mit einmal zog es auf und die Sonne kämpfte sich durch den Nebel.
...und so durften wir um Mitternacht das Nordkap im schönstem Sonnenschein genießen
So konnten wir seelig und glücklich um 1.00 Uhr (da schließen die die Nordkap-Halle) das Nordkap verlassen und zurück nach Alta fahren...
...und so durften wir um Mitternacht das Nordkap im schönstem Sonnenschein genießen
So konnten wir seelig und glücklich um 1.00 Uhr (da schließen die die Nordkap-Halle) das Nordkap verlassen und zurück nach Alta fahren...
Tag 08, Ruhetag
Dadurch, das wir Nachts zum Nordkap geafhren sind, konnten wir heute alle ausschlafen und hatten den Tag frei!
So schauten wir uns Alta einmal an...
...und verbrachten die Zeit im Hotel zur Entspannung!
Dadurch, das wir Nachts zum Nordkap geafhren sind, konnten wir heute alle ausschlafen und hatten den Tag frei!
So schauten wir uns Alta einmal an...
...und verbrachten die Zeit im Hotel zur Entspannung!
Tag 09, Alta -> Skeleftea (720 km)
Heute stand eine von zwei Marathon-Etappen auf dem Plan! 720 km und meistens mit Tempo 80. 90 waren die Ausnahme und da es fast nur geradeaus geht, ziemlich eintönig zu fahren....
So war dann das erste Highlight die Grenze nach Finnland...
...und das zweite Highlight die Grenze nach Schweden!
Und selbst die Überquerung des Polarkreises ist in Schweden weit weniger spektakulär als in Norwegen...
...und so erreichten wir am Abend Skeleftea.
Nach einem ausgibigem Mahl im Hotel waren auch alle schnell in den Betten verschwunden!
Heute stand eine von zwei Marathon-Etappen auf dem Plan! 720 km und meistens mit Tempo 80. 90 waren die Ausnahme und da es fast nur geradeaus geht, ziemlich eintönig zu fahren....
So war dann das erste Highlight die Grenze nach Finnland...
...und das zweite Highlight die Grenze nach Schweden!
Und selbst die Überquerung des Polarkreises ist in Schweden weit weniger spektakulär als in Norwegen...
...und so erreichten wir am Abend Skeleftea.
Nach einem ausgibigem Mahl im Hotel waren auch alle schnell in den Betten verschwunden!
Tag 10, Skeleftea -> Stockholm (780 km)
Der heutige Tag war extrem zäh...einziges Highlight, das man kurz vor Stockholm wahnwitzige 120 km/h fahren darf...
So erreichten wir am Abend Stockholm...
...und nachdem die Bande abgefüttert war, lagen auch alle schnell in den Betten
Der heutige Tag war extrem zäh...einziges Highlight, das man kurz vor Stockholm wahnwitzige 120 km/h fahren darf...
So erreichten wir am Abend Stockholm...
...und nachdem die Bande abgefüttert war, lagen auch alle schnell in den Betten
Tag 11, Stockholm
Heute stand Sightseeing auf dem Programm...
Heute stand Sightseeing auf dem Programm...
Am Ende des Tages fielen alle geschafft in Ihre Betten
Tag 12, Stockholm -> Kopenhagen (660 km)
Der heutige Tag war recht entspannt...zwar hatten wir 660 km zu fahren, aber immerhin durften wir teilweise mal wieder 120 km/h rasen...insofern war die Zeit bis zu Öresundbrücke recht kurzweilig.
..und in Kopenhagen angekommen, ließen wir den Abend gemütlich in Nyhavn ausklingen...
Der heutige Tag war recht entspannt...zwar hatten wir 660 km zu fahren, aber immerhin durften wir teilweise mal wieder 120 km/h rasen...insofern war die Zeit bis zu Öresundbrücke recht kurzweilig.
..und in Kopenhagen angekommen, ließen wir den Abend gemütlich in Nyhavn ausklingen...
Tag 13, Kopenhagen
Heute stand wieder Sightseeing auf dem Programm...
So enterten wir in Nyhavn gleich morgens eines der Touri-Boote und ließen uns durch Kopenhagen chauffieren...
Danach ging es in die Stadt zur Kreditkarten-Vernichtung...
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Heute stand wieder Sightseeing auf dem Programm...
So enterten wir in Nyhavn gleich morgens eines der Touri-Boote und ließen uns durch Kopenhagen chauffieren...
Danach ging es in die Stadt zur Kreditkarten-Vernichtung...
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...danach weiter nach Schloss Amalienbourg...
...weiter an der Yacht von Abramovic vorbei...
...noch mal zur Meerjungfrau! Wir wollten sie ja auch nochmal von vorne sehen
Da war der Tag auch schon um und wir ließen die Reise genügsam bei einem Bierchen in Nyhavn ausklingen...
...weiter an der Yacht von Abramovic vorbei...
...noch mal zur Meerjungfrau! Wir wollten sie ja auch nochmal von vorne sehen
Da war der Tag auch schon um und wir ließen die Reise genügsam bei einem Bierchen in Nyhavn ausklingen...
Tag 14, Kopenhagen -> Hamburg (470 km)
Nach einem hervorragendem Frühstück gingen wir die letzten Kilometer an...
Letztes Highlight war dann die Überfahrt vom Storebaelt...
Tja, und so waren dann 14 Tage und 7.000 km schneller vorbei, als man es anfangs gedacht hätte...
Aber unter uns: Ich werde noch ein drittes Mal hoch fahren...aber dann völlig unkonventionell...die Planungen haben bereits begonnen
In diesem Sinne....danke für Eure Aufmerksamkeit!
Nach einem hervorragendem Frühstück gingen wir die letzten Kilometer an...
Letztes Highlight war dann die Überfahrt vom Storebaelt...
Tja, und so waren dann 14 Tage und 7.000 km schneller vorbei, als man es anfangs gedacht hätte...
Aber unter uns: Ich werde noch ein drittes Mal hoch fahren...aber dann völlig unkonventionell...die Planungen haben bereits begonnen
In diesem Sinne....danke für Eure Aufmerksamkeit!
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