Eintragung des Motors
Hallo zusammen,Ich möchte einen e46, in welchem normalerweise ein 2L diesel verbaut ist, ist aber auf einen 2,5 L mit 177PS vom e60 umgebaut kaufen. Der Motor ist aber nicht eingetragen.
Meine Frage ist, was wird dieEintragung des Motors kosten, was soll ich dafür beachten.
Übrigens: Bremsanlage ist vom 330d verbaut, das Auto fährt super, keine Fehlermeldungen.
Vielen Dank!
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo maks84,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Eintragung des Motors"!
Gruß
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Die Frage ist eher ... wer trägt das ein? Was wurde alles übernommen? Komplettes Getriebe inkl. Dif? Wie siehst mit der Auspuffanlage aus? Wie mit der EWS? Wurde der Motor auch mal so im E46 verbaut (afaik nicht ... )
Passen die Emissionsklassen?
Bevor du das nicht geklärt hast würde ich gar nicht erst ans eintragen denken ...
Passen die Emissionsklassen?
Bevor du das nicht geklärt hast würde ich gar nicht erst ans eintragen denken ...
ales klar, am besten lasse ich die Finger von so einem Wagen weg. danke
Ist am sinnvollsten. :-). Erspart viel Stress :D
Laß dir doch einfach alle vorhandenen Unterlagen mailen oder faxen.
Geh damit zum TÜV, die werden dir schon sagen ob es geht, was sie brauchen und wieviel es kostet.
Dann kannst du immer noch entscheiden was du machst. Fragen kost ja bekanntlich nichts ;)
Geh damit zum TÜV, die werden dir schon sagen ob es geht, was sie brauchen und wieviel es kostet.
Dann kannst du immer noch entscheiden was du machst. Fragen kost ja bekanntlich nichts ;)
Sie werden ungefähr so reagieren ... :D
Einfach mal bei der Technische Prüfstelle in deinem Bundesland anrufen (Ostdeutschland DEKRA, Westdeutschland TÜV) die haben i.d.R. kompetente Ansprechpartner.
Einfach mal bei der Technische Prüfstelle in deinem Bundesland anrufen (Ostdeutschland DEKRA, Westdeutschland TÜV) die haben i.d.R. kompetente Ansprechpartner.
Und aus welchem Grund sollten sie so reagieren? Ich gehe davon aus das der Umbau Hand und Fuß hat und nicht einfach zusammen geschustert wurde.
Es ist immer nur eine Frage wie man an die Sache rangeht, normaler Weise kommt das Gespräch mit einem Prüfer zuerst und dann macht man sowas nach Absprache.
Die Eintragung selbst wird nicht so das Ding sein fragt sich nur was es kostet und das erfährt man nur wenn man fragt.
Es ist immer nur eine Frage wie man an die Sache rangeht, normaler Weise kommt das Gespräch mit einem Prüfer zuerst und dann macht man sowas nach Absprache.
Die Eintragung selbst wird nicht so das Ding sein fragt sich nur was es kostet und das erfährt man nur wenn man fragt.
Zitat:
Und aus welchem Grund sollten sie so reagieren? Ich gehe davon aus das der Umbau Hand und Fuß hat und nicht einfach zusammen geschustert wurde.(Zitat von: WildThing)
Hi,
das ist der große Irrtum, dem alle Umbauer verfallen, die Probleme mit der Eintragung haben.
Der Umbau kann noch so sauber ausgeführt sein - wenn es nicht dokumentiert ist, zicken die Prüfer rum.
Freigaben, Gutachten, etc.
Und wer vorher mit den Prüfern spricht, stellt schnell fest, dass er diese Vorleistungen niemals erbringen kann.
Der Umbau hat sich dann erledigt.
Am besten gefallen mit die Umbauer, die alles besser wissen.
"Der Prüfer hat keine Ahnung", "sowas braucht man doch nicht", etc
Meine Lieblingsspinner...
Ciao - Carsten
Schöne Autos fangen mit "B" an - BMW und Borsche...
Zitat:
Und aus welchem Grund sollten sie so reagieren? Ich gehe davon aus das der Umbau Hand und Fuß hat und nicht einfach zusammen geschustert wurde.
Es ist immer nur eine Frage wie man an die Sache rangeht, normaler Weise kommt das Gespräch mit einem Prüfer zuerst und dann macht man sowas nach Absprache.
Die Eintragung selbst wird nicht so das Ding sein fragt sich nur was es kostet und das erfährt man nur wenn man fragt.(Zitat von: WildThing)
Ein Umbau hat Hand und Fuß wenn es dafür gesicherte Unterlagen gibt :-). Z.B. wenn solch ein Umbau von BMW vorgenommen wird inkl. aller Nachweise.
Wenn eine Privatperson den gleichen Umbau vornimmt ist es schon etwas ganz anderes. Z.B. fängt das schon mit so banalen Dingen an wie "Einhalten der Herstellervorschriften" als Beispiel die Anzugsmomente von Bauteilen ... in der Werkstatt unterschreibt der Mechaniker dafür das er diese beachtet hat und hält im Worst-Case seinen Kopf dafür hin. Das es landläufig akzeptiert wird ist ein Zugeständnis :-).
Bei einem Umbau ist das z.B. für den TÜV ein Problem fest zu stellen ob wirklich das wirklich das passenden Getriebe/Dif ist. Gerade bei Diffs. wird ja gerne Unfug getrieben ... (Innereien getauscht)
Ebenso die Geschichte bei so modernen Motoren mit der EWS die ja nach StVZO vorgeschrieben ist. Häufig wird da Unfug getrieben den der TÜV nicht nachvollziehen kann. Bei modernen Autos muss die Prüfbereitschaft über OBD erhalten bleiben. Sonst kann ein Motor nicht eingetragen werden. Das trifft z.B. schon für späte E46 zu. Wer denkt denn bitte schon daran bei Motorumbau?
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