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Scheinwerfer nicht dicht/beschlagen normal ?
Hallo Leute,bei meinen E60 545er Bj.2004 sind beide Scheinwerer vorn undicht. Da bildet sich Wassernebel.
Habt Ihr Erfahrung damit? Was muss ich wechseln damit der wieder dicht ist?
Danke fuer die Hilfe.
Grueße
Sebastian
Bearbeitet von: Weiß-Blau-Fan-Rude am 19.01.2013 um 22:24:02
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo Basti23,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Scheinwerfer nicht dicht/beschlagen normal ?"!
Gruß
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Ist bei mir auch so...es ist auch krankheit bei diesen model,viel helfen wird leider nicht,ausser neue scheinwerfer...das mitm belüften denk ich jetzt weniger,
Und wenn dann aber wie???würde mich gern interessieren
Und wenn dann aber wie???würde mich gern interessieren
Da helfen auch keine neuen Scheinwerfer! Hab Brand neue drin und die haben auch Kondensnebel drin. Lt. BMW = normal.
das kann doch nicht war sein..... wir reden doch hier von BMW und dann sowas...das kann doch nicht war sein. Hoffe das es im Fruehling nicht mehr so stark ist.
Die Scheinwerfer haben oben einen Schraubverschluß, wenn der nicht richtig dicht ist zieht der Scheinwerfer Feuchtigkeit.
Wenn die Möglichkeit besteht die Verschlüße aufmachen und in einer trockenen Garage einen Tag lang ablüften lassen, vielleicht noch etwas mit einem Fön nachhelfen.
Danach die Verschlüße fest verschrauben und dann sollte Ruhe sein. Hatte ich auch (BJ.08), seitdem keine Probleme mehr, auch Sauwetter und Waschanlagenfest.
Gruß
Walter
Wenn die Möglichkeit besteht die Verschlüße aufmachen und in einer trockenen Garage einen Tag lang ablüften lassen, vielleicht noch etwas mit einem Fön nachhelfen.
Danach die Verschlüße fest verschrauben und dann sollte Ruhe sein. Hatte ich auch (BJ.08), seitdem keine Probleme mehr, auch Sauwetter und Waschanlagenfest.
Gruß
Walter
@Buggy danke fuer die Antwort Garage habe ich da schau ich mal nach beim Scheinwerfer den einfach aufdrehen findet man den gleich?
Das gleiche problem habe ich auch..sind das wirklich die obere deckeln??gibts da irgenwie silkon oder ähnliches wo man am scheinwerfer ringsrum schmieren kann?ich habe das gefüll der bekommt irgendwo anders feuchtigkeit :-(
Wenn es bei älteren Scheinwerfern ist, könnte die untere Entlüftung zusitzen, war bei meinem auch.
Bei den neuen Scheinwerfern kann es an den genannten Deckeln liegen.
Gruß Uli07
Bei den neuen Scheinwerfern kann es an den genannten Deckeln liegen.
Gruß Uli07
Gruß Uli
Hallo!
Hier noch einmal die Auskunft von Hella:
--Zitat Anfang ---
Ein häufig beanstandetes Problem sind beschlagene
Abschlußscheiben bei Klarglas - Scheinwerfern. Dieser
Effekt tritt auf nach Regenfahrten oder nach kalten Nächten
und ist ein normaler physikalischer Vorgang. Durch die
Scheinwerferbelüftungen wird die sich ausdehnende
erwärmte Luft aus dem eingeschaltetem Scheinwerfer
verdrängt. Nach dem ausschalten kühlt der Scheinwerfer
langsam ab und feuchte Luft von außen dringt über die
Belüftung ein. Diese Feuchtigkeit verdampft im warmen
Scheinwerfer und schlägt sich beim abkühlen als Kondensat
an der Abschlußscheibe des Scheinwerfers nieder. Dieser
Vorgang wird als Betauung bezeichnet. Nach einer kurzen
Fahrt bei trockenem Wetter oder nach einer kurzen
Leuchtzeit setzt ein Verdunstungsprozeß ein, der die
Betauung abtrocknen lässt. Technisch ist dieser Vorgang
unbedenklich da der Reflektor gegen die Einflüsse der
Betauung geschützt ist. Aufgetreten ist dieser
Betauungseffekt auch schon bei Scheinwerfern mit profilierter
Streuscheibe, bei denen der Kondenswasserfilm durch die
Profilierung nicht so stark sichtbar ist wie bei Klarglas -
Scheinwerfern.
Wird eine Betauung beanstandet, sollte der Scheinwerfer auf
Beschädigungen oder Undichtigkeiten geprüft werden. Sind
keine Mängel festzustellen ist der Scheinwerfer in Ordnung
und kann bedenkenlos weiterbetrieben werden.
-- Ende ---
Hier noch einmal die Auskunft von Hella:
--Zitat Anfang ---
Ein häufig beanstandetes Problem sind beschlagene
Abschlußscheiben bei Klarglas - Scheinwerfern. Dieser
Effekt tritt auf nach Regenfahrten oder nach kalten Nächten
und ist ein normaler physikalischer Vorgang. Durch die
Scheinwerferbelüftungen wird die sich ausdehnende
erwärmte Luft aus dem eingeschaltetem Scheinwerfer
verdrängt. Nach dem ausschalten kühlt der Scheinwerfer
langsam ab und feuchte Luft von außen dringt über die
Belüftung ein. Diese Feuchtigkeit verdampft im warmen
Scheinwerfer und schlägt sich beim abkühlen als Kondensat
an der Abschlußscheibe des Scheinwerfers nieder. Dieser
Vorgang wird als Betauung bezeichnet. Nach einer kurzen
Fahrt bei trockenem Wetter oder nach einer kurzen
Leuchtzeit setzt ein Verdunstungsprozeß ein, der die
Betauung abtrocknen lässt. Technisch ist dieser Vorgang
unbedenklich da der Reflektor gegen die Einflüsse der
Betauung geschützt ist. Aufgetreten ist dieser
Betauungseffekt auch schon bei Scheinwerfern mit profilierter
Streuscheibe, bei denen der Kondenswasserfilm durch die
Profilierung nicht so stark sichtbar ist wie bei Klarglas -
Scheinwerfern.
Wird eine Betauung beanstandet, sollte der Scheinwerfer auf
Beschädigungen oder Undichtigkeiten geprüft werden. Sind
keine Mängel festzustellen ist der Scheinwerfer in Ordnung
und kann bedenkenlos weiterbetrieben werden.
-- Ende ---
Das Beschlagen von Scheinwerfern lässt sich nie ganz vermeiden. Bei einer guten Konstruktion verschwindet der Beschlag beim Fahren. Hilfreich ist es, immer mit Licht zu fahren.
Grüße vom Autolichtblog
Grüße vom Autolichtblog
Also als ich letztens gefahren bin waren die dan unten schon etwas beschlagen also etwas mehr seit er in der Garage steht sieht es besser aus. Aber ich finde das schon ziemlich schlecht von BMW ! Da fahr ich jetzt ein 545er und da beschlagen die Scheinwerfer da lacht ein doch jeder aus :-)
Da hat BMW eventuell keine Schuld, ließ mal 3 Beiträge höher den Bericht von "rchmiele".
Ich würd eher sagen "scheiß Hella".
Gruß Uli07
Ich würd eher sagen "scheiß Hella".
Gruß Uli07
Gruß Uli
Und was ist dann mit meinen die kein hella sind?werden trotzdem beschlagen...!!!!
..
Bearbeitet von: simar42 am 18.01.2013 um 18:57:35
Bearbeitet von: simar42 am 18.01.2013 um 18:57:35
Dann ist die Firma eben vergleichbar mit Hella.
Gruß Uli07
Gruß Uli07
Gruß Uli
Wenn ich gemeint bin, es sollte keine Beleidigung oder so sein, nur ein Hinweiß das der Hersteller die gleichen Probleme mit Feuchtigkeit hat, wie Hella. Siehe Beitrag von "rchmiele" mit der Auskunft von Hella.
Gruß Uli07
Gruß Uli07
Gruß Uli
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 38 Monaten
Bei meinem e61 lci Bj. 2010 beschlägt auch einer der Scheinwerfer bei kalten und nassen Tagen (rechter). Ist echt ätzend und nervig. Hab schon überall geguckt ob eventuell ein Riss irgendwo zu sehen ist. Fehlanzeige. Nichts. Das ist ja echt der Wahnsinn das es wohl an den Hella Scheinwerfern liegt und normal zu sein mag. (NORMAL)?! Das kann doch nicht sein. Sobald ich den Wagen in die Garage stelle u Ca ne std warte ist es zwar wieder weg aber es nervt trotzdem total.
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 3 Monaten
Hallo Leute!
Hatte vorne rechts seit einer Wasch-Session mit Hochdruckreiniger (zu nah drangehalten) im Xenon-Scheinwerfer Feuchtigkeit drin. Mein Wagen: BMW E61 520D Touring.
Scheinwerfer 2-mal ausgebaut und geföhnt, war danach schön trocken und klar, beschlug sich allerdings immer wieder neu.
Als Abhilfe habe ich anstelle des kleinen runden Deckels oben am Scheinwerfer, einen kleinen runden "Becher" mit ganz viel kleinen Löchern drin eingebaut. In diesem Becherchen habe ich Silika-Gel-Granulat eingefüllt (synthetisches Katzenstreu, billig im Warenhaus). Sodann den ganzen sichtbaren Spalt/Gummidichtung (Trennlinie zwischen Scheinwerfer und Karroserie) unten und seitlich am Scheinwerfer mit SILIKON-FETT (aus dem Lebensmittel-Maschinen-Bereich) gut eingeschmiert oder besser gesagt richtig in den Spalt einmassiert. Nach ein paar Tagen -siehe da!! Alles schön trocken!! Beschlägt sich auch nach intensiven Regenfällen oder Waschstrasse/ Selfwash nicht mehr - gar rein nix, kein Tropfen!
Meine durch die Praxis belegte Theorie:
Die Feuchtigkeit sitzt im Spalt, zwischen Gummidichtung und Scheinwerfer. Ist da mal Wasser reingelangt, zieht es immer wieder neue Feuchtigkeit an (Kapillarwirkung?) Durch einschmieren mit dem Silikonfett quilt die Gummidichtung wieder ein wenig auf und dichtet ab. Auch das Fett selbst dichtet natürlich oder stellt eine Art Barriere dar für Wasser. Gleichzeitig zieht das Silikagel die Feuchtigkeit aus der Luft im Scheinwerfer. Es ist hygroskopisch (wasser-aufnehmend) und hat ziemlich Power!
Das kleine Gefäss habe ich selber hergestellt (Drehbank/Bohrmaschine) aus POM-C Kunststoff. Oben am Becher habe ich die Abmessungen des originalen runden Deckelchens kopiert. Gegen unten hin ist es einfach zylindrisch und natürlich geschlossen. Die Mantelfläche und den Boden aber mit ganz vielen Bohrungen Ø1.5mm versehen. Insgesamt sieht es also aus wie ganz kleines Schnapsglas oder besser gesagt wie ein zu grosser Fingerhut mit einer Oberfläche wie ein Sieb. Obendrauf noch ein kleiner Deckel geschraubt so dass das Silikagel nicht raus fällt nach dem einfüllen.
Der geneigte Bastler kann sich vielleicht auch ein Gefäss aus feinem Metallgitter-Netz o.ä. basteln. Es geht einfach darum, dass kein Silikagel-Granulat frei in den Scheinwerfer gelangt aber dennoch Luftkontakt zum Scheinwerfer-Innerem besteht.
Wie gesagt hat super funktioniert!
Gruss aus der Schweiz
Hatte vorne rechts seit einer Wasch-Session mit Hochdruckreiniger (zu nah drangehalten) im Xenon-Scheinwerfer Feuchtigkeit drin. Mein Wagen: BMW E61 520D Touring.
Scheinwerfer 2-mal ausgebaut und geföhnt, war danach schön trocken und klar, beschlug sich allerdings immer wieder neu.
Als Abhilfe habe ich anstelle des kleinen runden Deckels oben am Scheinwerfer, einen kleinen runden "Becher" mit ganz viel kleinen Löchern drin eingebaut. In diesem Becherchen habe ich Silika-Gel-Granulat eingefüllt (synthetisches Katzenstreu, billig im Warenhaus). Sodann den ganzen sichtbaren Spalt/Gummidichtung (Trennlinie zwischen Scheinwerfer und Karroserie) unten und seitlich am Scheinwerfer mit SILIKON-FETT (aus dem Lebensmittel-Maschinen-Bereich) gut eingeschmiert oder besser gesagt richtig in den Spalt einmassiert. Nach ein paar Tagen -siehe da!! Alles schön trocken!! Beschlägt sich auch nach intensiven Regenfällen oder Waschstrasse/ Selfwash nicht mehr - gar rein nix, kein Tropfen!
Meine durch die Praxis belegte Theorie:
Die Feuchtigkeit sitzt im Spalt, zwischen Gummidichtung und Scheinwerfer. Ist da mal Wasser reingelangt, zieht es immer wieder neue Feuchtigkeit an (Kapillarwirkung?) Durch einschmieren mit dem Silikonfett quilt die Gummidichtung wieder ein wenig auf und dichtet ab. Auch das Fett selbst dichtet natürlich oder stellt eine Art Barriere dar für Wasser. Gleichzeitig zieht das Silikagel die Feuchtigkeit aus der Luft im Scheinwerfer. Es ist hygroskopisch (wasser-aufnehmend) und hat ziemlich Power!
Das kleine Gefäss habe ich selber hergestellt (Drehbank/Bohrmaschine) aus POM-C Kunststoff. Oben am Becher habe ich die Abmessungen des originalen runden Deckelchens kopiert. Gegen unten hin ist es einfach zylindrisch und natürlich geschlossen. Die Mantelfläche und den Boden aber mit ganz vielen Bohrungen Ø1.5mm versehen. Insgesamt sieht es also aus wie ganz kleines Schnapsglas oder besser gesagt wie ein zu grosser Fingerhut mit einer Oberfläche wie ein Sieb. Obendrauf noch ein kleiner Deckel geschraubt so dass das Silikagel nicht raus fällt nach dem einfüllen.
Der geneigte Bastler kann sich vielleicht auch ein Gefäss aus feinem Metallgitter-Netz o.ä. basteln. Es geht einfach darum, dass kein Silikagel-Granulat frei in den Scheinwerfer gelangt aber dennoch Luftkontakt zum Scheinwerfer-Innerem besteht.
Wie gesagt hat super funktioniert!
Gruss aus der Schweiz
Hallo,
ist soweit normal manchmal kann aber auch an der dichtung liegen die bisschen über die Jahre ausgetrocknet ist.
MFG
ist soweit normal manchmal kann aber auch an der dichtung liegen die bisschen über die Jahre ausgetrocknet ist.
MFG
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