X3 GM Automatikgetriebe wirklich so schlecht ?
Hallo! Wenn ich so in den Beiträgen lese,wird mir Angst und Bange! Ich habe einen X3 3,0d mit GM Automatikgetriebe. Dieses Getriebe muss ja totaler Schrott sein! Meines hat jetzt ca 150000 Km runter. Öl und Filterwechsel ,vor ca 10000km machen lassen! Hab bis jetzt keine Probleme,schaltet butterweich!Hab schon gar keine Lust mehr zu fahren,weil ich immer denke,das Teil fliegt mir jeden Moment um die Ohren.... Beim Kauf des X3 hat mi keiner irgend was vonGM Getrieben erzählt! Sonst hätt ich halt nen Schalter genommen.Sind die Dinger wirklich so schlecht?Bearbeitet von: Weiß-Blau-Fan-Rude am 02.12.2011 um 09:12:30
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo Charly6,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "X3 GM Automatikgetriebe wirklich so schlecht ?"!
Gruß
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Einen Ölwechsel durchführen zu lassen war schon einmal ein guter Schritt. Allerdings hätte ich gerne einmal das alte Öl gesehen.
Zu den Getriebeproblemen:
Das Automatikgetgriebe GM 5L40E, welches leider immer wieder einmal Probleme bereitet, ist im E39 (525d, 530d), im E46 (328i, 330d) sowie in den X3 und X5-Modellen mit 3.0l Dieselmotor verbaut.
Wie üblich halten auch von diesen Getriebe die allermeisten länger als das Auto selbst. Zu Problemen bis hin zum vorzeitigen Ausfall kann es kommen, wenn folgende Faktoren eine Rolle spielen - insbesondere wenn diese in Kombination auftreten:
* Leistungssteigerungen des Motors durch sogenanntes Chip-Tuning und damit einer erhöhte Belastung des ohnehin schon grenzwertig ausgelegten Getriebes
* Hoher Kurzstreckenanteil, viel Stadtverkehr
* häufige Kaltstarts
* häufige Nutzung des Kick-Downs
* häufiges manuelles Zurückschalten (Hochschalten ist unkritisch)
Das Problem dieses Getriebes ist, dass es für die hohen Drehmomente der Dieselmotoren und die mittleren Moment, jedoch hohen Drehzahlen der Ottomotoren nur bedingt geeignet ist. Dies zeigt sich vor allem im vorzeitigen Verschleiss der Lammellen der L-Kupplungen, dem Hauptproblem dieses Getriebes. Warum ist das so - der Versuch einer Erklärung:
In einem A-Getriebe sind mehrere kleine Lamellenkupplungen verbaut, welche die einzelnen Planetenzahnradsätze festhalten und freigeben und dadurch in ihrer Kombination die Gänge zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu einer normalen Kupplung laufen diese jedoch im Ölbad. Wird eine Lamellenkupplung geschlossen, dann wird die Bremswirkung nicht durch die Beläge erreicht, sondern durch den Bernoullieeffekt des dazwischen hindurchfliessenden Öls. Es ist der gleiche Effekt wie etwas Wasser zwischen zwei Glasscheiben, der diese beiden verbindet ohne das es zu einem mechanischen Kontakt kommt. Eine solche Kupplung arbeitet verschleißfrei - die Beläge sind extrem dünn und werden nur im vollständig geschlossenen Zustand gebraucht, um ein verrutschen zu verhindern.
Dies funktioniert allerdings nur solange, solange die Scherkräfte des Öl nicht überschritten werden. Diese nehmen mit zunehmenden Alter des Öls jedoch ab (weshalb man ja wechseln sollte) oder wenn das Getriebe nicht für die vorhandenen Momente ausgelegt ist und somit überlastet wird. Dann wirken die Beläge auf der Lammellenkupplung wie eine klassische Trockenkupplung durch Reibung und verschleißen damit sehr schnell. Genau das passiert im GM 5L40E, denn die Scherkräfte hängen von der Wirkfläche der Lamellen ab und genau hier ist das Getriebs zu schwach dimensioniert.
Gibt es also Grund zur Beunruhigung?
Nein!
Das Problem tritt in seiner Gesamtheit nur sehr selten auf. Auch wenn die Foren hier voll sind, so sollte man bedenken, das diejenigen, die kein Problem mit ihrer Automatik haben, keinen Thread erstellen werden. Auch die Werkstätten für die Instandsetzung dieser Getriebe sind ausgebucht - stimmt, gibt auch nur eine Hand voll in Deutschland, die das GM5 zerlegen können.
Ein normal behandeltes Getriebe wird keine Probleme bekommen.
Zu den Getriebeproblemen:
Das Automatikgetgriebe GM 5L40E, welches leider immer wieder einmal Probleme bereitet, ist im E39 (525d, 530d), im E46 (328i, 330d) sowie in den X3 und X5-Modellen mit 3.0l Dieselmotor verbaut.
Wie üblich halten auch von diesen Getriebe die allermeisten länger als das Auto selbst. Zu Problemen bis hin zum vorzeitigen Ausfall kann es kommen, wenn folgende Faktoren eine Rolle spielen - insbesondere wenn diese in Kombination auftreten:
* Leistungssteigerungen des Motors durch sogenanntes Chip-Tuning und damit einer erhöhte Belastung des ohnehin schon grenzwertig ausgelegten Getriebes
* Hoher Kurzstreckenanteil, viel Stadtverkehr
* häufige Kaltstarts
* häufige Nutzung des Kick-Downs
* häufiges manuelles Zurückschalten (Hochschalten ist unkritisch)
Das Problem dieses Getriebes ist, dass es für die hohen Drehmomente der Dieselmotoren und die mittleren Moment, jedoch hohen Drehzahlen der Ottomotoren nur bedingt geeignet ist. Dies zeigt sich vor allem im vorzeitigen Verschleiss der Lammellen der L-Kupplungen, dem Hauptproblem dieses Getriebes. Warum ist das so - der Versuch einer Erklärung:
In einem A-Getriebe sind mehrere kleine Lamellenkupplungen verbaut, welche die einzelnen Planetenzahnradsätze festhalten und freigeben und dadurch in ihrer Kombination die Gänge zur Verfügung stellen. Im Gegensatz zu einer normalen Kupplung laufen diese jedoch im Ölbad. Wird eine Lamellenkupplung geschlossen, dann wird die Bremswirkung nicht durch die Beläge erreicht, sondern durch den Bernoullieeffekt des dazwischen hindurchfliessenden Öls. Es ist der gleiche Effekt wie etwas Wasser zwischen zwei Glasscheiben, der diese beiden verbindet ohne das es zu einem mechanischen Kontakt kommt. Eine solche Kupplung arbeitet verschleißfrei - die Beläge sind extrem dünn und werden nur im vollständig geschlossenen Zustand gebraucht, um ein verrutschen zu verhindern.
Dies funktioniert allerdings nur solange, solange die Scherkräfte des Öl nicht überschritten werden. Diese nehmen mit zunehmenden Alter des Öls jedoch ab (weshalb man ja wechseln sollte) oder wenn das Getriebe nicht für die vorhandenen Momente ausgelegt ist und somit überlastet wird. Dann wirken die Beläge auf der Lammellenkupplung wie eine klassische Trockenkupplung durch Reibung und verschleißen damit sehr schnell. Genau das passiert im GM 5L40E, denn die Scherkräfte hängen von der Wirkfläche der Lamellen ab und genau hier ist das Getriebs zu schwach dimensioniert.
Gibt es also Grund zur Beunruhigung?
Nein!
Das Problem tritt in seiner Gesamtheit nur sehr selten auf. Auch wenn die Foren hier voll sind, so sollte man bedenken, das diejenigen, die kein Problem mit ihrer Automatik haben, keinen Thread erstellen werden. Auch die Werkstätten für die Instandsetzung dieser Getriebe sind ausgebucht - stimmt, gibt auch nur eine Hand voll in Deutschland, die das GM5 zerlegen können.
Ein normal behandeltes Getriebe wird keine Probleme bekommen.
Dein Auto ist erst dann schnell genug, wenn du die Hosen schon voll hast bevor du einsteigst.
Danke!!! Dann kann ich ja ruhiger schlafen!Du hast ja das Öl nicht gesehen,ich auch nicht! Aber der Mechaniker meines Vertrauens hab ich jetzt mal gefragt.Er sagte dazu:Dass er sich noch gut erinnern kann dass das Öl ziehmlich schwarz war,aber nicht sonderbar komisch gerochen hat! Wie Getriebeöl eben!Er ist ein pensionierter Meister von nem grossen BMW Autohaus.Gewundert hat er sich allerdings dass ich sowas gemacht haben wollte!O ton:Lass die Finger von der Tiptronic dass hält das Ding ewig..... den Amis müssen wir nicht sagen wie man automaten baut,die kennen garnichts anderes! Basta!
Anhänger ziehen mögen sie auch nicht gerne.
Allerdings hat jedes Auto irgendwo seine Schwachstellen und ich möchte mal behaupten, dass wenn deins bis jetzt gehalten hat, dass es dann auch noch hält bis du das Teil verschrottest.
Die meisten mir bekannten Getriebeprobleme kamen alle schon bei <100tkm. Von daher... entspann dich ;-)
Allerdings hat jedes Auto irgendwo seine Schwachstellen und ich möchte mal behaupten, dass wenn deins bis jetzt gehalten hat, dass es dann auch noch hält bis du das Teil verschrottest.
Die meisten mir bekannten Getriebeprobleme kamen alle schon bei <100tkm. Von daher... entspann dich ;-)
Lieber Porsche fahren und Golf spielen, als Golf fahren und Porsche spielen.
Hy,
nun da ich beruflich seit über 20 Jahren zu 80% mit US Fahrzeugen zu tun habe, (Umbau von Geländewagen) kann ich nur sagen das die AMI Automaten in aller Regel unkaputtbar sind.
Was diese nicht vertragen sind hohe Drehzahlen in Verbindung mit hohem Drehmoment, da diese in aller Regel zum Cruisen ausgelegt sind und wenn das Öl richtig heiß ist kommts zu karvidation was den Automaten rasch killen kann.
Hohes Drehmoment erzeugt hohen Druck am Wandler, und Druck ist gleich Wärme. Dies schauckelt sich rasch in Regionen wo das Öl ned mehr mitspielt und zum Schäumen anfängt.
Nun die Lösung ist ein Ölkühler satt und groß, vorm Kühler.
Leider gibts da aber das nächste Problem da die AMI Automaten die Rücklaufleitung fast drucklos haben aber mit der Rücklaufleitung meist den den Overdrive schmieren, kannst ned irgendeinen Ölkühler nehmen,
daher haben wir vor ca 12 Jahren einen Ölkühler entwickelt der für große Durchflußmengen ausgelegt ist und keinen Widerstand aufbaut.
Von den Ölkühlern haben wir selber bei unseren Kunden locker an die 500 Stück verbaut und gut nochmals soviele verkauft.
Auch für MB ML und hier vorallem die Diesel-Automatiken , haben wir damit schon sehr erfolgreich standfest gemacht, zB bei hoher Anhängerlast und tausenden Km wie zB Pferdeanhänger, aber auch Vielfahrer und Autobahn überlebt ne MB Automatik ned lange.
Ich hab bei meinem X3, der auf 3.0 Tonnen Anhängerlast typisiert ist, einen drinnen, und hab in den letzen 8 Monaten locker 4000Km mit Anhänger und nen JEEP hinten drauf runtergespult.
Siehe Fotos ....
Hier mal mein JEEP Liberty 3.7. Das perfekte Zugfahrzeug, hat inzwischen 150.000Km drauf
davon locker 70.000Km, so wie hier mit Anhänger und meinen Trophy-JEEP (Wettbewerbsfahrzeug mit Strassenzulassung) unterwegs, da der LIBY mein Zugfahrzeug für Trophys ist.
Ohne Ölkühler sterben beim LIBY so um die 110 bis 120.000Km die Automaten und das ohne Anhängerbetrieb.
Hier mal mein X3 3.0D. Hat inzwischen auch schon 125.000Km davon 4000Km Anhängerbetrieb.
Hab den erst seit Juni 2011 und damals hatte der 98.000Km auf der Uhr
Und hier mein X3 mit nem 2.1Tonnen Jeep Grand Cherokee und den 800Kg schweren Anhänger am
Hacken, also zusammen 2.9 Tonnen am Hacken und definitiv keine Troubles, dank Ölkühler von uns.
Ölkühler selbst hat 1 Liter Volumen, extra für diese Art von Automatikvergewaltigung ausgelegt.
Und bin mir sicher die Automatik hält locker über 200.000Km
Wer mehr wissen will über den Ölkühler-Umbaukit, schickt mir einfach ne Email oder PN oder ruft mich einfach an unter +43 664 3383015.
Bearbeitet von: X3 - Driver am 25.01.2012 um 15:42:37
Bearbeitet von: X3 - Driver am 30.07.2015 um 08:06:06
nun da ich beruflich seit über 20 Jahren zu 80% mit US Fahrzeugen zu tun habe, (Umbau von Geländewagen) kann ich nur sagen das die AMI Automaten in aller Regel unkaputtbar sind.
Was diese nicht vertragen sind hohe Drehzahlen in Verbindung mit hohem Drehmoment, da diese in aller Regel zum Cruisen ausgelegt sind und wenn das Öl richtig heiß ist kommts zu karvidation was den Automaten rasch killen kann.
Hohes Drehmoment erzeugt hohen Druck am Wandler, und Druck ist gleich Wärme. Dies schauckelt sich rasch in Regionen wo das Öl ned mehr mitspielt und zum Schäumen anfängt.
Nun die Lösung ist ein Ölkühler satt und groß, vorm Kühler.
Leider gibts da aber das nächste Problem da die AMI Automaten die Rücklaufleitung fast drucklos haben aber mit der Rücklaufleitung meist den den Overdrive schmieren, kannst ned irgendeinen Ölkühler nehmen,
daher haben wir vor ca 12 Jahren einen Ölkühler entwickelt der für große Durchflußmengen ausgelegt ist und keinen Widerstand aufbaut.
Von den Ölkühlern haben wir selber bei unseren Kunden locker an die 500 Stück verbaut und gut nochmals soviele verkauft.
Auch für MB ML und hier vorallem die Diesel-Automatiken , haben wir damit schon sehr erfolgreich standfest gemacht, zB bei hoher Anhängerlast und tausenden Km wie zB Pferdeanhänger, aber auch Vielfahrer und Autobahn überlebt ne MB Automatik ned lange.
Ich hab bei meinem X3, der auf 3.0 Tonnen Anhängerlast typisiert ist, einen drinnen, und hab in den letzen 8 Monaten locker 4000Km mit Anhänger und nen JEEP hinten drauf runtergespult.
Siehe Fotos ....
Hier mal mein JEEP Liberty 3.7. Das perfekte Zugfahrzeug, hat inzwischen 150.000Km drauf
davon locker 70.000Km, so wie hier mit Anhänger und meinen Trophy-JEEP (Wettbewerbsfahrzeug mit Strassenzulassung) unterwegs, da der LIBY mein Zugfahrzeug für Trophys ist.
Ohne Ölkühler sterben beim LIBY so um die 110 bis 120.000Km die Automaten und das ohne Anhängerbetrieb.
Hier mal mein X3 3.0D. Hat inzwischen auch schon 125.000Km davon 4000Km Anhängerbetrieb.
Hab den erst seit Juni 2011 und damals hatte der 98.000Km auf der Uhr
Und hier mein X3 mit nem 2.1Tonnen Jeep Grand Cherokee und den 800Kg schweren Anhänger am
Hacken, also zusammen 2.9 Tonnen am Hacken und definitiv keine Troubles, dank Ölkühler von uns.
Ölkühler selbst hat 1 Liter Volumen, extra für diese Art von Automatikvergewaltigung ausgelegt.
Und bin mir sicher die Automatik hält locker über 200.000Km
Wer mehr wissen will über den Ölkühler-Umbaukit, schickt mir einfach ne Email oder PN oder ruft mich einfach an unter +43 664 3383015.
Bearbeitet von: X3 - Driver am 25.01.2012 um 15:42:37
Bearbeitet von: X3 - Driver am 30.07.2015 um 08:06:06
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 4 Monaten
Überhaupt nicht so schlecht, wenn mann alle 60Tkm Ölwechsel macht oder alle 80Tkm die Getriebespülung macht !!! Die meisten denken erst nach einem Schaden daran ... das ist der Fehler der Schwachpunkt.
Meiner Meinung nach hat der BMW hat sich einen Großen fehler erlaubt bzw. Gr. Image schaden damit eingefahren, "Grüne Aufkleber & Lebenslange Ölfüllung" usw. ...
Bearbeitet von: Niti am 05.05.2012 um 12:29:36
Bearbeitet von: Niti am 05.05.2012 um 12:31:37
Meiner Meinung nach hat der BMW hat sich einen Großen fehler erlaubt bzw. Gr. Image schaden damit eingefahren, "Grüne Aufkleber & Lebenslange Ölfüllung" usw. ...
Bearbeitet von: Niti am 05.05.2012 um 12:29:36
Bearbeitet von: Niti am 05.05.2012 um 12:31:37
Hinweis:
Zwischen obenstehenden und untenstehenden Themen liegt ein Zeitraum von mehr als 38 Monaten
Ein Kollege ist mit seinem e39 530d (1998er) über 600tkm mit dem ersten GM Getriebe UND DER ERSTEN ÖLFÜLLUNG gefahren.
Er fuhr zu 99,5% entspannt, denke so funktioniert es auch.
Das GM meines damaligen X5 3.0i (2002) war bei 115tkm schon merklich fertig...
Grundsätzlich würde ich trotz allem immer einen hohen Bogen um das Getriebe machen, da die Reparaturkosten meist nahe dem Fahrzeugwert im Jahr 2015 kommen. (e39)
Bearbeitet von: Greis² am 30.07.2015 um 10:49:12
Er fuhr zu 99,5% entspannt, denke so funktioniert es auch.
Das GM meines damaligen X5 3.0i (2002) war bei 115tkm schon merklich fertig...
Grundsätzlich würde ich trotz allem immer einen hohen Bogen um das Getriebe machen, da die Reparaturkosten meist nahe dem Fahrzeugwert im Jahr 2015 kommen. (e39)
Bearbeitet von: Greis² am 30.07.2015 um 10:49:12
Mein E53 X5 3.0D 260.000Km machte beim Anfahren bei knapp 2000 Umdrehungen ein quitschendes mechanisches
Geräusch, wobei es klingt wie eine Mischung aus durchrutschendem Keilriemen und kaputten Spannerollen(schon getauscht)
aber auch nicht immer, jetzt nach knapp einem halben Jahr, springt das Getriebe zwischendurch auf Notlauf
und wenn das der Fall ist, ist auch das Geräusch weg.Seltsam ist auch, ich fahre mit dem Auto morgens vom ersten Start weg gut 100KM, keine Probleme, außer dem quitschenden Geräusch
bei 2000U/Min beim Anfahren, stelle ihn für 3-4 Stunden ab und fahre dann wieder, habe ich fast nach immer 100 Metern das das Getriebe in das Notlaufprogramm springt, schalte ich dann den Motor aus und nach 20 Sekunden wieder an ist alles wieder normal.
Das Geräusch ist allerdings während des Notlaufbetrieb weg.Hat einer ne Idee bevor ich mich zum freundlichen aufmache ?
Geräusch, wobei es klingt wie eine Mischung aus durchrutschendem Keilriemen und kaputten Spannerollen(schon getauscht)
aber auch nicht immer, jetzt nach knapp einem halben Jahr, springt das Getriebe zwischendurch auf Notlauf
und wenn das der Fall ist, ist auch das Geräusch weg.Seltsam ist auch, ich fahre mit dem Auto morgens vom ersten Start weg gut 100KM, keine Probleme, außer dem quitschenden Geräusch
bei 2000U/Min beim Anfahren, stelle ihn für 3-4 Stunden ab und fahre dann wieder, habe ich fast nach immer 100 Metern das das Getriebe in das Notlaufprogramm springt, schalte ich dann den Motor aus und nach 20 Sekunden wieder an ist alles wieder normal.
Das Geräusch ist allerdings während des Notlaufbetrieb weg.Hat einer ne Idee bevor ich mich zum freundlichen aufmache ?
Erstmal Ölwechsel, idealerweise mit Spülung.
Danke für die Antwort!
Das wäre ja schön, wenn es damit getan ist.
Das wäre ja schön, wenn es damit getan ist.
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