Spraydose lackieren, Nierenblech in samoablau met.
Hallo,ich habe mir online billigst ein neues E36 Nierenblech bestellt, weil mein altes abrostet.
Das neue Teil soll "tauchgrundiert" kommen (dunkel bzw. schwarz).
Aber hier meine Fragen, bin absoluter Laie, habe einmal bösen Blick-Kunststoffteile mit Spraydose lackiert, das wars:
muss ich die Tauchgrundierung irgendwie mit Schleifpapier anschleifen, um dann mit BMW-Spraydose zu lackieren, und dann den Klarlack drüber?
Oder könnte ich notfalls einfach die Tauchgrundierung so lassen - habe neulich auch einen 3er gesehen, der einfach mattschwarze Reparaturteile hatte.
Oder kann man einfach Klarlack auf die Tauchgrundierung tun.
Es sollte halt praktisch nichts kosten, Wagen wird wohl nächstes Jahr eh verkauft.
Danke.
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo 318iS Cabrio,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "Spraydose lackieren, Nierenblech in samoablau met."!
Gruß
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Gruß
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Kannst Du beises machen. Mit oder ohne Schleifen. Zur Sicherheit würde ich mit 600er Papier anschleifen.
Klarlack direkt drauf-> Wenn Du keine Farbe haben willst, kannst Du das natürlich auch machen.
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Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
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Müsste das BMW-set Lackspray (150ml Metallic-lack und 150 ml Klarlack) für das Nierenblech reichen? Mein Plan als Laie ist, daß ich zunächst gleich die Vorderseite besprühe, solange die Dose noch Druck hat und erst am Schluß den Rest. Dann Klarlack drauf. Oder sollte ich ein Internet-Angebot mit 400ml Lackspray nehmen, wenn der Preis etwa der gleiche ist. Das sollte dann aber sicher reichen. Ich will halt vermeiden, zweimal Lack zu kaufen. Ziel: maximal günstig das verrostete alte Nierenbllech zu ersetzen - Optik ist sekundär.
Gibt es eine Anleitung, wie man das Nierenblech entfernt - bin Voll-Laie. Muß dazu die Frontschürze ab???
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Du solltest dreimal drübergehen über die Sichtfläche. Zweimal um Farbe draufzubringen (lieber zweimal dünn) und das dritte mal nebelst Du nur noch aus 30-40 cm Entfernung den Metallic Effekt drauf.
Klarlack kommt auf ein oder zweimal drauf. Darf auch etwas dicker, weil er zäher ist. Der Farblack ist dünn wie Wasser. Klarlack eher wie ganz dünnes Öl. Hält ein bisschen besser, bevor er davonläuft.
Vom abbauen hab ich leider keine Ahnung.
Klarlack kommt auf ein oder zweimal drauf. Darf auch etwas dicker, weil er zäher ist. Der Farblack ist dünn wie Wasser. Klarlack eher wie ganz dünnes Öl. Hält ein bisschen besser, bevor er davonläuft.
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Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
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NACHFRAGE:
Habe eine Spraydose mit Metallic-Lack von Multona verwendet, der von seiner Art her nicht unbedingt mit Klarlack überzogen werden muss, also offenbar recht stabil ist - natürlich will ich Klarlack verwenden. Man soll diesen Lack jederzeit mit sich selbst oder mit Klarlack überziehen können. Jetzt lasse ich ihn ein paar Stunden (über Nacht) trocknen.
Überall steht für Metallic-Lacke, daß man sie nicht anschleifen darf. Wie ist das hier? Ich bin zwar begeistert vom Zwischenergebnis (man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, es muss ja noch der Klarlack drauf), aber "könnte" man diesen Metallic-Lack vielleicht doch anschleifen, um ihn "weniger rauh" zu machen? Ist eigtl. nur minimal und sehr kosmetisch-theoretisch meine Frage, aber was passiert, wenn ich mit 1000er Nassschleifpapier versuche, den trockenen Lack morgen etwas glatter zu schleifen??? Und dann Klarlack drauf? Irgendwie scheinen die Metallspäne in diesem Lack ja sehr stabil zu sein, sonst könnte die Firma ja nicht so erwähnen, daß man (wenn man vielleicht kein Auto lackiert, sondern irgendwas anderes) eigtl. auf den Klarlack verzichten kann.
Habe eine Spraydose mit Metallic-Lack von Multona verwendet, der von seiner Art her nicht unbedingt mit Klarlack überzogen werden muss, also offenbar recht stabil ist - natürlich will ich Klarlack verwenden. Man soll diesen Lack jederzeit mit sich selbst oder mit Klarlack überziehen können. Jetzt lasse ich ihn ein paar Stunden (über Nacht) trocknen.
Überall steht für Metallic-Lacke, daß man sie nicht anschleifen darf. Wie ist das hier? Ich bin zwar begeistert vom Zwischenergebnis (man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, es muss ja noch der Klarlack drauf), aber "könnte" man diesen Metallic-Lack vielleicht doch anschleifen, um ihn "weniger rauh" zu machen? Ist eigtl. nur minimal und sehr kosmetisch-theoretisch meine Frage, aber was passiert, wenn ich mit 1000er Nassschleifpapier versuche, den trockenen Lack morgen etwas glatter zu schleifen??? Und dann Klarlack drauf? Irgendwie scheinen die Metallspäne in diesem Lack ja sehr stabil zu sein, sonst könnte die Firma ja nicht so erwähnen, daß man (wenn man vielleicht kein Auto lackiert, sondern irgendwas anderes) eigtl. auf den Klarlack verzichten kann.
Wenn Du Farblack anschleifst, ändert sich die Farbe. Anschleifen kannst Du ihn sicher. Sinn machts halt keinen, bzw. Du machst das Ergebnis kaputt.
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
Ein letztes Mal, auf die alten Fehler...
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Da ich mit dem Metalliclack etwas rauh lackiert habe, habe ich nun mit dem Klarlack (Zweischicht-Klarlack, aber kein Zweikomponentenklarlack) mit mehreren Schichten ein doch überraschend gut glänzendes Ergebnis erhalten.
Jetzt meine NEUE Frage: Was passiert, wenn ich 'zuviele' Schichten Klarlack auftrage, z.B. um an einer besonders rauhen Metalliclackfläche die Unebenheiten etwas auszugleichen. Zu 90% ist mir das bisher gelungen und eigtl. sieht dass Teil viel besser aus als der Rest des Autos, aber: kann man zuviel Klarlack verwenden, bröckelt der später ab? Es ist ein relativ teurer Zweischichtklarlack, der offenbar sehr gut aushärtet und toll glänzt.
Jetzt meine NEUE Frage: Was passiert, wenn ich 'zuviele' Schichten Klarlack auftrage, z.B. um an einer besonders rauhen Metalliclackfläche die Unebenheiten etwas auszugleichen. Zu 90% ist mir das bisher gelungen und eigtl. sieht dass Teil viel besser aus als der Rest des Autos, aber: kann man zuviel Klarlack verwenden, bröckelt der später ab? Es ist ein relativ teurer Zweischichtklarlack, der offenbar sehr gut aushärtet und toll glänzt.
Man kann zuviel verwenden, aber das wirst Du für einen normale Lackierung nicht hinbekommen. Ich hab mal für einen Marmor Effekt 15 Schichten gemacht, ging auch noch. Aber dann wurde es schon ganz leicht milchig.
Also mehr als 10 Schichten würde ich nicht machen.
Bearbeitet von: Stefan177 am 29.08.2011 um 00:01:00
Also mehr als 10 Schichten würde ich nicht machen.
Bearbeitet von: Stefan177 am 29.08.2011 um 00:01:00
Schlagt ein und schwört, kreuzt die Gläser.
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Jungs ich will ja nicht klugscheißen aber wer bitte haut denn 10 gänge klarlack auf den basislack???????
Was da passieren kann?....also wenn man es richtig macht, sprich nach 2-3 gängen den Klarlack trocknen lässt, anschleift und wieder 2-3 gänge draufmacht usw., dann nix. aber ich denke nicht das ihr 2-3 tage lang ein nierenblech bearbeiten wollt....und überhaupt, sowat machen doch nur die ami-pfosten..;-)
Normal sind 1,5-2 gänge Klarlack....im Notfall auch 3 wenn ihr was zuschwemmen wollt..;-)
Bei zuviel Klarlack kommts unteranderem zu Kochern (kleine Nadelstiche in der Oberfläche) oder Lackabplatzungen, da sich die soviele schichten(10 und mehr..;-) ) nicht mehr richtig miteinander verbinden können wenn man das alles nass in nass lackiert....oder es sieht milchig aus und noch andere schlimme sachen.....
als Tip noch..von spraymax gibts nen super 2K-klarlack aus der spraydose.....kostet ca 18euro, aber ist top und mit schönem breitstrahl.
Was da passieren kann?....also wenn man es richtig macht, sprich nach 2-3 gängen den Klarlack trocknen lässt, anschleift und wieder 2-3 gänge draufmacht usw., dann nix. aber ich denke nicht das ihr 2-3 tage lang ein nierenblech bearbeiten wollt....und überhaupt, sowat machen doch nur die ami-pfosten..;-)
Normal sind 1,5-2 gänge Klarlack....im Notfall auch 3 wenn ihr was zuschwemmen wollt..;-)
Bei zuviel Klarlack kommts unteranderem zu Kochern (kleine Nadelstiche in der Oberfläche) oder Lackabplatzungen, da sich die soviele schichten(10 und mehr..;-) ) nicht mehr richtig miteinander verbinden können wenn man das alles nass in nass lackiert....oder es sieht milchig aus und noch andere schlimme sachen.....
als Tip noch..von spraymax gibts nen super 2K-klarlack aus der spraydose.....kostet ca 18euro, aber ist top und mit schönem breitstrahl.
Zitat:
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Was da passieren kann?....also wenn man es richtig macht, sprich nach 2-3 gängen den Klarlack trocknen lässt, anschleift und wieder 2-3 gänge draufmacht usw., dann nix. aber ich denke nicht das ihr 2-3 tage lang ein nierenblech bearbeiten wollt....und überhaupt, sowat machen doch nur die ami-pfosten..;-)
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als Tip noch..von spraymax gibts nen super 2K-klarlack aus der spraydose.....kostet ca 18euro, aber ist top und mit schönem breitstrahl.(Zitat von: LACK-Affe)
also ich habe den 2-Schicht Klarlack (von K-Auto; also noch nicht den ganz teuren 2K-Klarlack in mehrerren Schichten über mehrere Tage aufgetragen. Viele Stellen sind schön glatt geworden und glänzen gut. Aber es gibt immer noch rauhe Stellen. Also kann ich den Klarlack selbst schon anschleifen - und evtl. nochmal Klarlack drauf.
Leider stimmt der eher reine (Hell-)Blauton doch nicht wirklich mit dem Fahrzeug überein, er ist zu blau ohne den rot-Stich, den die Originalfarbe samoablau metallic am Fahrzeug hat. Oder kann das auch mit dem Klarlack zusammenhängen. Oder müssen die Metallteile erst durch die Sonne richtig angegriffen werden? Autoteile, die vor 5 Jahren mal erneuert und lackiert worden waren, stimmten exakt mit dem Farbton überein - wa ja auch eine Lackiererei (leider rosten alle diese "jungen" Teile durch, während die 17 J. alten Originalteile nicht so rosten).
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