Zitat:
Du kannst die Kupplung nicht verwenden.
Deine Kupplungscheibe ist nicht gefedert. Wenn du ein Einmassenschwungrad einbaust
brauchst du eine Gefedert.
www.UUC.com bietet komplettkits an.(Zitat von: Axel_S)
Deine Formel ist nicht passend (da für Hohlzylinder, das bisschen Material was durch die Mittellochbohrung fehlt lassen wir (wie so einiges) einmal unter den Tisch fallen, ist ohnehin nicht ganz so stark eingehend) ... schau doch einfach die Formel an, da siehst du schon dass da kg*m² und nicht N/m² rauskommen sollte (die N/m² wären wiederum die Einheit einer Spannung ...). Wie kommst du also auf N/m²?
Du könntest zu einer (homogenen) Scheibe approximieren, da wäre die Formel dann 1/2*m*r² , damit kommt mit (kenne die Werte jetzt nicht auswendig und nehme einmal die von der Kupplung am 320i) 228mm Durchmesser => 1/2*12kg*(228mm/2000)² = 0,078kg*m².
Wenn du näher an das Ergebnis möchte, dann ist das von Hand nicht mehr praktikabel, die Integrale werden da doch widerlich bei komplexen Teilen und dir fehlen vermutlich handfeste Werte.(Zitat von: Performances)
Ich weiß das die Einheit KG/qm ist. 1Kg entspricht ja 10 N, habe das nur so dargestellt damit die Zahl etwas größer wird.
Deine Formel ist nicht passend (da für Hohlzylinder, das bisschen Material was durch die Mittellochbohrung fehlt lassen wir (wie so einiges) einmal unter den Tisch fallen, ist ohnehin nicht ganz so stark eingehend) ... schau doch einfach die Formel an, da siehst du schon dass da kg*m² und nicht N/m² rauskommen sollte (die N/m² wären wiederum die Einheit einer Spannung ...). Wie kommst du also auf N/m²?
Du könntest zu einer (homogenen) Scheibe approximieren, da wäre die Formel dann 1/2*m*r² , damit kommt mit (kenne die Werte jetzt nicht auswendig und nehme einmal die von der Kupplung am 320i) 228mm Durchmesser => 1/2*12kg*(228mm/2000)² = 0,078kg*m².
Wenn du näher an das Ergebnis möchte, dann ist das von Hand nicht mehr praktikabel, die Integrale werden da doch widerlich bei komplexen Teilen und dir fehlen vermutlich handfeste Werte.(Zitat von: Performances)
Ich weiß das die Einheit KG/qm ist. 1Kg entspricht ja 10 N, habe das nur so dargestellt damit die Zahl etwas größer wird.
Wieder Falsch ... die Einheit ist kg*m² , nicht pro m² .(... sonst hast du ja wieder Kraft auf Fläche = Spannung).
Das mit dem Faktor hättest du besser mit 10^x dargestellt und die Einheit belassen und nicht etwas neues daraus kreiert... 1Kg werden bei uns übrigens mit 9,81kg*m/s² angenommen (in Stuggi teilweise sogar ~9,80), die 10 kann man aber gelten lassen.
Ich werfe dir einmal indirekt durch die Winkelbeschleunigung- bzw. geschwindigkeit die Drehzahl zwischen die Beine.
Bevor jetzt wer auf die Idee kommt da kann man ja ganz doll viel wegnehmen ... dass kann auch nach hintenlosgehen wenn die Frequenz im Betrieb der Eigenfrequenz entspricht, schwingt sich dann nett auf und führt idR. zum Defekt.(Zitat von: Performances)
Du hast 0,078 kg/qm raus ich 0,79 N/qm das ist am Ende ja das Gleiche.
Du hast 0,078 kg/qm raus ich 0,79 N/qm das ist am Ende ja das Gleiche.
Sorry, aber ich dreh ab ^^.
Nein, ich habe das nicht raus (mein Ergebnis waren kg*m² nicht eine Spannung oder sonstiges) ;), auch nicht mit dem Faktor 10 ... da du für die 5500 Gramm und ich für die 12000 Gramm gerechnet hatten. Lese dir das Zeug am besten morgen noch einmal durch.
Wenn du schon etwas errechnen (wobei das hier eher bereits an Raterei grenzt) möchtest und nach deiner Art, dann lass BITTE doch die Einheiten ganz weg und geb die richtigen am Ende an. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass es einfacher ist am Ende einfach * 10^-x (z.B. 10^-3 oder 10^-6) anzugeben ... dann hast du große Zahlen, die Werte und Einheiten passen.
Im Roloff Matek steht dazu auch war drin, da hatten wir in Maschinenelemente nämlich mal eine Frage zu in einer Klausur.
Bearbeitet von: Performances am 29.05.2016 um 22:43:51(Zitat von: Performances)
Es ist noch immer falsch, dass du die Übersetzungsverhältnisse ignorierst. Wenn du die 0.078 (keine Ahnungs obs stimmt, habs nicht selbst nachgerechnet) mit einem Faktor von 12 (1.Gang, grober Richtwert) multiplizierst, bis du bei 0.94 und damit etwa 25% der gesamten Rotationsträgheit. Je höher der gewählte Gang, desto kleiner fällt der Anteil natürlich aus - was genau mit der Physik hinter der ganzen Angelegenheit übereinstimmt.
Dass man mit dem Umbau auf ein EMS eine gewaltige Steigerung der Antriebsperformance erreicht hat ja auch keiner behauptet - aber deutlich merkbar ist es in den unteren Gängen schon. Wenn auch nicht die 25% die ich oben abgeschätzt habe - wie du schon richtig erkannt hast, wurde da noch einiges vernachlässigt.(Zitat von: JayB)