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X3 2.0d, überhitzter Zyl., Kolbenboden geschmolzen
X3 2.0d, überhitzter Zyl., Kolbenboden geschmolzen
Ja, richtig gelesen!Beim unserem X3, 2.0d hat sich ein fataler Motorschaden ereignet. Der letzte Zylinder ist so heiß geworden, dass der Kolbenboden parziell geschmolzen ist! Über den Hergang kann ich nichts weiter sagen, da ich nicht selber gefahren bin.
Das Fahrzeug selbst ist knapp 6 Jahre alt und hat knappe 80tkm auf der Kurbelwelle.
Die Werkstatt vermutet falsche Betankung, ist aber noch nicht erwiesen!
Hat von Euch schon mal jemand ähnliche Erfahrungen sammeln müssen oder von ähnlichen Fällen gehört? Wäre Euch sehr dankbar für Eure Rückmeldungen!
Grüße vom Moppedfahrer
Mitglied: seit 2005
Deutschland
Deutschland
Hallo boxer-r850,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "X3 2.0d, überhitzter Zyl., Kolbenboden geschmolzen"!
Gruß
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "X3 2.0d, überhitzter Zyl., Kolbenboden geschmolzen"!
Gruß
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...falsche betankung: das hätte man direkt ein oder 2km nach dem letzten tankstop gemerkt. auto wäre einfach ausgegangen aber der motor läuft nich weiter und überhitzt...
warste bei einer bmw werkstatt? wenn ja, versuchen die immer die schuld vom hersteller zu weisen und schieben es auf den endverbraucher... allein wg kulanz etc... 80tkm is ja mal nix an laufleistung...
warste bei einer bmw werkstatt? wenn ja, versuchen die immer die schuld vom hersteller zu weisen und schieben es auf den endverbraucher... allein wg kulanz etc... 80tkm is ja mal nix an laufleistung...
--- Fahre niemals schneller als dein Schutzengel fliegen kann ---
@DJ007
Dass man falsche Betankung nach wenigen km merken sollte leuchtet mir eigentlich auch ein, allerdings "brennt" Benzin - wenn es denn mit von der Partie gewesen sein sollte - wesentlich besser als Diesel. Von daher glaube ich nicht, dass der Motor einfach ausgegangen wäre - im umgekehrten Falle eines Benzieners halte ich dies schon eher für möglich. Aber wie dem auch sei, die Werkstatt zerlegt den Motor noch, um evtl. weitere Schäden zu lokalisieren bzw. weitere Erkenntnisse zu bekommen - wahrscheinlich ein Projekt "Jugend Forscht"...
Dass man falsche Betankung nach wenigen km merken sollte leuchtet mir eigentlich auch ein, allerdings "brennt" Benzin - wenn es denn mit von der Partie gewesen sein sollte - wesentlich besser als Diesel. Von daher glaube ich nicht, dass der Motor einfach ausgegangen wäre - im umgekehrten Falle eines Benzieners halte ich dies schon eher für möglich. Aber wie dem auch sei, die Werkstatt zerlegt den Motor noch, um evtl. weitere Schäden zu lokalisieren bzw. weitere Erkenntnisse zu bekommen - wahrscheinlich ein Projekt "Jugend Forscht"...
Zitat:
warste bei einer bmw werkstatt? wenn ja, versuchen die immer die schuld vom hersteller zu weisen und schieben es auf den endverbraucher... allein wg kulanz etc...(Zitat von: DJ007)
auch wenn ich nix zum thema beitrage, aber was ist denn das für ein quatsch?
halt bitte die finger still wenn du keine ahnung hast! danke
Zitat:Zitat:
warste bei einer bmw werkstatt? wenn ja, versuchen die immer die schuld vom hersteller zu weisen und schieben es auf den endverbraucher... allein wg kulanz etc...(Zitat von: DJ007)
auch wenn ich nix zum thema beitrage, aber was ist denn das für ein quatsch?
halt bitte die finger still wenn du keine ahnung hast! danke(Zitat von: daniel25)
Perfektes Insiderwissen nennt man das......
@TE
So ein Fehlerbild hatte ich persönlich noch nie.
Eine Falschbetankung hätte man direkt gemerkt, da ein Diesel eben nicht mit Benzin läuft, zudem hätte höchstwahrscheinlich ein Fressen der Hochdruckpumpe samt Spanbildung stattgefunden.
Thermische Überlastung im Brennraum bei Diesel kenn ich eigentlich nur von stümperhaft durchgeführtem "Chiptuning", z.B. wenn einfach der Einspritzdruck und die Einspritzdauer bzw der Zeitpunkt erhöht/verändert werden.
Dadurch kann der Kolbenboden oder der Steg zwischen den Zylindern wegschmelzen.
In so einem Fall weißt BMW, und das völlig zu Recht!!, jede Schuld von sich!
Denkbar wäre auch ein Defekt am Injektor oder am Steuergerät, wodurch die Einspritzdauer usw fehlerhaft wurde.
Das festzustellen wird jedoch schwierig.
Ist irgendetwas im Fehlerspeicher abgelegt?
MfG
Vielen Dank für die Rückmeldung, aber der Fehlerspeicher hat leider nichts zu diesem Thema ausgespuckt.
Ob am Fahrzeug im Vorfeld mal Chiptuning o.ä. gemacht wurde kann ich natürlich nicht sagen, die Wahrscheinlichkeit liegt aber sehr niedrig, da der Vorbesitzer ein in würden "ergrauter" Professor war und 2 gleiche Fahrzeuge besaß - eines für die Frau und eines für sich. Da er jetzt pensioniert ist hat er einen wieder abgestoßen.
Beim Fahren war er kein Sportler aber ein ordentliches Arbeitstier.
Was ich als sehr angenehm empfand, war die Tatsache, dass im Drehzahlkeller kein "Loch" zu verspüren war - im Gegensatz zu meinem 2008er 520d, der sich bei Drehzahlen unter 1500rpm sichtlich schwer tat.
Ob am Fahrzeug im Vorfeld mal Chiptuning o.ä. gemacht wurde kann ich natürlich nicht sagen, die Wahrscheinlichkeit liegt aber sehr niedrig, da der Vorbesitzer ein in würden "ergrauter" Professor war und 2 gleiche Fahrzeuge besaß - eines für die Frau und eines für sich. Da er jetzt pensioniert ist hat er einen wieder abgestoßen.
Beim Fahren war er kein Sportler aber ein ordentliches Arbeitstier.
Was ich als sehr angenehm empfand, war die Tatsache, dass im Drehzahlkeller kein "Loch" zu verspüren war - im Gegensatz zu meinem 2008er 520d, der sich bei Drehzahlen unter 1500rpm sichtlich schwer tat.
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