BMW Leasing über Sparkasse?
Hallo,hat einer von euch sein Auto über die Sparkasse geleast?
Leider bietet mein örtlicher Autohändler kein Leasing an.
Er hat mich aber darauf aufmerksam gemacht,dass ich z.B. bei meiner Sparkasse leasen könnte.
Ich habe aber einige Bedenken was die Leasingkonditionen angehen.
Vielen Dank
Mitglied: seit 2005
Deutschland
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Hallo Brando,
schau mal hier (klick) - da gibt es sicher etwas passendes zum Thema "BMW Leasing über Sparkasse?"!
Gruß
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Gruß
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Ich kenn jemand, der mal einen Mercedes bei der Sparkasse geleast hat. Hat eigentlich ganz gut geklappt. Ein Problem gabs dann nur, als der Wagen verunfallt ist und es kein wirtschaftlicher Totalschaden war. Gab ein bisschen Rennerei und Diskussionen - mit dem Ergebnis, dass der LN den Wagen dem LG abgekauft hat und weiterverkauft hat. Die Alternative wäre "Reparieren" gewesen. Aber sowas kann Dir bei nem anderen LG auch passieren.
Gibts keinen weiteren BMW-Händler bei Dir in der Gegend? Und wenn Du Dir unsicher bist, was den Leasingvertrag angeht, kannst Du ihn vielleicht auch vom ADAC, sicher aber auch von jedem Rechtsanwalt mal prüfen lassen.
Gibts keinen weiteren BMW-Händler bei Dir in der Gegend? Und wenn Du Dir unsicher bist, was den Leasingvertrag angeht, kannst Du ihn vielleicht auch vom ADAC, sicher aber auch von jedem Rechtsanwalt mal prüfen lassen.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
sicher, dass hier nicht leasing und finanzierung verwechselt wird?
alle BMW autohäuser bieten leasing und finanzierungen an, evtl hat er nen grund ausgerechnet dir keinen zu verkaufen.
mfg FRY
alle BMW autohäuser bieten leasing und finanzierungen an, evtl hat er nen grund ausgerechnet dir keinen zu verkaufen.
mfg FRY
Geiz ist geil?!? - Dann fahr doch Fiat!
lass dir doch einfach n dispo einräumen, hab ich auch gemacht.
habe 2500€ gebraucht und zahle alle 3 monate, 13 prozent zinsen.
zum glück aber hab ich nur 2 monate gebraucht bis das wieder ausgeglichen wa :D
habe 2500€ gebraucht und zahle alle 3 monate, 13 prozent zinsen.
zum glück aber hab ich nur 2 monate gebraucht bis das wieder ausgeglichen wa :D
Ich steh auf flotte 3er :)
Zitat:
Hallo,
hat einer von euch sein Auto über die Sparkasse geleast?
Leider bietet mein örtlicher Autohändler kein Leasing an.
Er hat mich aber darauf aufmerksam gemacht,dass ich z.B. bei meiner Sparkasse leasen könnte.
Ich habe aber einige Bedenken was die Leasingkonditionen angehen.
Vielen Dank(Zitat von: Brando)
Vielen Dank fuer eure Antworten. Ich moechte mein Auto bei dem autohaus BMW individuell in Paderborn kaufen,die bieten aber leider kein Leasing an. Die anderen 3 Haendler hier in der Umgebung haben nicht das,wonach ich suche.
Wisst ihr zufaellig,ob das Leasing bei der Sparkasse deutlich teurer ist?
Leasing is immer ne individuelle Angelegenheit - und lässt sich durch zu viele Faktoren beeinflussen, die dann wieder die Rate beeinflussen. Fängt an beim Kaufpreis, der Nutzung (geschäftlich / privat), Sonderkonditionen, die der Hersteller der Leasinggesellschaft bietet, der Unterscheidung zwischen Kilometer- und Restwertleasing, geht weiter zu den Schufa-Einträgen des Leasingnehmers, zur Anfangsrate, zur Kilometerleistung, zum prognostizierten Wert des Fahrzeugs am Ende der Leasingzeit - und endet bei Dingen wie GAP-Deckung, Inspektionen inklusive usw.
Deswegen kann man Zahlen, die in der Werbung angegeben werden, auch gepflegt in der Pfeife rauchen. Die sind allenfalls bzw. oft nicht mal ein Richtwert.
Das einzig Sinnvolle ist wirklich, sich Gedanken zu machen, was man genau für Leistungen will, was man während der Laufzeit mit dem Auto anstellen will, was man am Ende der Laufzeit mit dem Fahrzeug machen will und was man bereit ist zu zahlen (v.a. Anfangsrate und monatliche Rate). Und dann mit den Eckdaten zu den Instituten zu gehen und sich Angebote machen zu lassen.
Lass mich raten: wirklich beschäftigt mit dem Thema Leasing hast Du Dich nicht, oder? Du siehst es vor allem als gute Möglichkeit, kostengünstig ein schickes Auto zu fahren?
Sei nicht traurig deswegen: Du befindest Dich in allerbester Gesellschaft...
Deswegen kann man Zahlen, die in der Werbung angegeben werden, auch gepflegt in der Pfeife rauchen. Die sind allenfalls bzw. oft nicht mal ein Richtwert.
Das einzig Sinnvolle ist wirklich, sich Gedanken zu machen, was man genau für Leistungen will, was man während der Laufzeit mit dem Auto anstellen will, was man am Ende der Laufzeit mit dem Fahrzeug machen will und was man bereit ist zu zahlen (v.a. Anfangsrate und monatliche Rate). Und dann mit den Eckdaten zu den Instituten zu gehen und sich Angebote machen zu lassen.
Lass mich raten: wirklich beschäftigt mit dem Thema Leasing hast Du Dich nicht, oder? Du siehst es vor allem als gute Möglichkeit, kostengünstig ein schickes Auto zu fahren?
Sei nicht traurig deswegen: Du befindest Dich in allerbester Gesellschaft...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Ich wuerde lieber mein Geld effektiv verbrennen anstatt Privatleasing zu betreiben.
Vielen Dank nochmal für die Antworten.
Also hier einige Infos zur Ausgangssituation:
- in ca. 1 Woche selbstständig (Gastronomie)
- Laufleistung 30.tk/jahr bei 36 M.
- Anzahlung eventuell 6.500€
- Leasingrate sollte bei ca. 300 € liegen(inkl.MwSt)
- Finanzierung kommt jetzt aufgrund einiger Faktoren nicht in Frage
- nach Ablauf der 36 Monate soll das Auto gekauft werden
Hier einmal das Auto:
Link
Der Verkäufer hat mir 28.000€ geboten plus ne Anschlussgarantie,mit der die ganzen Inspektionen Gratis seien sollen.
Ich denke aber,dass man den Preis noch runterdrücken kann.
Des Weiteren meinte er,dass er Kratzer wegmachen lässt.
Ich habe einige Bedenken,da es ein Mietwagen von der BMW AG in München war.
Er meinte aber,dass man sich keine Sorgen machen müsste.
MfG
Also hier einige Infos zur Ausgangssituation:
- in ca. 1 Woche selbstständig (Gastronomie)
- Laufleistung 30.tk/jahr bei 36 M.
- Anzahlung eventuell 6.500€
- Leasingrate sollte bei ca. 300 € liegen(inkl.MwSt)
- Finanzierung kommt jetzt aufgrund einiger Faktoren nicht in Frage
- nach Ablauf der 36 Monate soll das Auto gekauft werden
Hier einmal das Auto:
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Der Verkäufer hat mir 28.000€ geboten plus ne Anschlussgarantie,mit der die ganzen Inspektionen Gratis seien sollen.
Ich denke aber,dass man den Preis noch runterdrücken kann.
Des Weiteren meinte er,dass er Kratzer wegmachen lässt.
Ich habe einige Bedenken,da es ein Mietwagen von der BMW AG in München war.
Er meinte aber,dass man sich keine Sorgen machen müsste.
MfG
Hallo,
es ist natürlich deine Sache, aber persönlich find ich es nicht sehr sinnvoll sich in der monentanen Wirtschaftslage den Hals so zuzuziehen, gerade, wenn man im Aufbau ist. Wie wärs mit nem kleineren günstigeren Kombi? Denn kannst du sinnvoll nutzen und die Geldvernichtung ist nicht annährend so hoch, wie bei einem 520. Wenn der Laden dann laufen sollte kannst du ja richtig gasgeben!!
Gruß,
Jan
es ist natürlich deine Sache, aber persönlich find ich es nicht sehr sinnvoll sich in der monentanen Wirtschaftslage den Hals so zuzuziehen, gerade, wenn man im Aufbau ist. Wie wärs mit nem kleineren günstigeren Kombi? Denn kannst du sinnvoll nutzen und die Geldvernichtung ist nicht annährend so hoch, wie bei einem 520. Wenn der Laden dann laufen sollte kannst du ja richtig gasgeben!!
Gruß,
Jan
Was kostet die Welt?!? ...Ach so...ja dann ne kleine Cola bitte.
der händler ist ja kein BMW autohaus und bei selbständigkeit lohnt leasing ja definitiv. hast du mal bei nem BMW AH angefragt? die 5er werden ja aktuell mit hohen rabatten verkauft.
mfg FRY
mfg FRY
Geiz ist geil?!? - Dann fahr doch Fiat!
Hi!
Wieso lohnt sich Leasing bei Selbsständigkeit? Der einzige Vorteil ist das Du die Leasgingraten sofort steuerlich geltend machen kannst!
Grade zu Anfang ist es doch noch gar nicht sicher wie viele Ausgaben Du Dir monatlich leisten kannst, ohne das die Liquidität leidet. Sobald Du Dein Geschäftskonto überziehen musst, wird so was richtig teuer!!
Mein Vorschlag: Nimm die 6500,-- und kauf Dir was gebrauchtes, wenn Du dann nach einem Jahr siehst wie es läuft, dann kannst Du Dir was anderes holen!
Wieso lohnt sich Leasing bei Selbsständigkeit? Der einzige Vorteil ist das Du die Leasgingraten sofort steuerlich geltend machen kannst!
Grade zu Anfang ist es doch noch gar nicht sicher wie viele Ausgaben Du Dir monatlich leisten kannst, ohne das die Liquidität leidet. Sobald Du Dein Geschäftskonto überziehen musst, wird so was richtig teuer!!
Mein Vorschlag: Nimm die 6500,-- und kauf Dir was gebrauchtes, wenn Du dann nach einem Jahr siehst wie es läuft, dann kannst Du Dir was anderes holen!
Bei den Rahmenbedingungen würd ich auch leasen. Doch sicher geschäftlich, oder?
Ich würd aber den Wagen nicht zwingend nach Abschluss der Leasingzeit übernehmen. Macht eigentlich - dann vor allem bei der Laufleistung (der Wagen hat dann ja immerhin 140.000 km) und schon bei der Rechtsnatur des LV - keinen wirklichen Sinn. Darüber würd ich allenfalls nachdenken, wenn ich in dem Jahr, in dem der LV endet, nen außergewöhnlich hohen Gewinn einfahren würde, den es zu schmälern gilt...
Dann würd ich eigentlich die Anfangsrate weiter runter setzen - und eher die monatlichen Raten nach oben. Bin kein allzu großer Steuerexperte, aber unser Steuerberater hat gesagt, so macht die Kombination aus betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten mehr Sinn. So verteilst Du die Kosten über die komplette Laufzeit, kannst sie somit als "höhere" Betriebsausgabe geltend machen, schmälerst damit Deinen Gewinn (den Du ja versteuern musst) - und kannst mit den 6500 Euro, die eigentlich die Anzahlung darstellen sollte, noch arbeiten. Grad wenn Du einen Betrieb aufmachst, hast Du ja noch andere Positionen, die bezahlt werden müssen.
Unser Geschäftswagen ist mit ner Anzahlung von 0 Euro geleast worden. Und ich würd ne (hohe) Anzahlung allenfalls dann machen, wenn ich merk, dass ich außergewöhnlich viel verdient hab und meinen Gewinn ein bisschen schmälern möchte (s.o.).
Lass auch die Leasingangebote mal von Deinem Steuerberater angucken und sprich das mit ihm durch, wie es am meisten Sinn macht. V.a. weil ich ja auch keinen Einblick in Deine Bücher hab, keine Ahnung von Deinen Gewinnprognosen hab, mir auch nicht hundertpro sicher bin über meine Rechnereien - und Du sollst ja auch nicht "nur" fürs Auto arbeiten müssen.
Auch denk ich, es würde eigentlich erst mal Sinn machen, mind. ein, zwei Monate Selbständigkeit (eher mehr) abzuwarten und zu schauen, wie sich der Betrieb entwickelt und was tatsächlich dabei rumkommt. Nicht dass Du den Leasingvertrag "an der Realität vorbeigestaltet" hast - und wir Dich dann irgendwann demnächst bei Zwegat oder den Kochprofis sehen...
Ich würd aber den Wagen nicht zwingend nach Abschluss der Leasingzeit übernehmen. Macht eigentlich - dann vor allem bei der Laufleistung (der Wagen hat dann ja immerhin 140.000 km) und schon bei der Rechtsnatur des LV - keinen wirklichen Sinn. Darüber würd ich allenfalls nachdenken, wenn ich in dem Jahr, in dem der LV endet, nen außergewöhnlich hohen Gewinn einfahren würde, den es zu schmälern gilt...
Dann würd ich eigentlich die Anfangsrate weiter runter setzen - und eher die monatlichen Raten nach oben. Bin kein allzu großer Steuerexperte, aber unser Steuerberater hat gesagt, so macht die Kombination aus betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten mehr Sinn. So verteilst Du die Kosten über die komplette Laufzeit, kannst sie somit als "höhere" Betriebsausgabe geltend machen, schmälerst damit Deinen Gewinn (den Du ja versteuern musst) - und kannst mit den 6500 Euro, die eigentlich die Anzahlung darstellen sollte, noch arbeiten. Grad wenn Du einen Betrieb aufmachst, hast Du ja noch andere Positionen, die bezahlt werden müssen.
Unser Geschäftswagen ist mit ner Anzahlung von 0 Euro geleast worden. Und ich würd ne (hohe) Anzahlung allenfalls dann machen, wenn ich merk, dass ich außergewöhnlich viel verdient hab und meinen Gewinn ein bisschen schmälern möchte (s.o.).
Lass auch die Leasingangebote mal von Deinem Steuerberater angucken und sprich das mit ihm durch, wie es am meisten Sinn macht. V.a. weil ich ja auch keinen Einblick in Deine Bücher hab, keine Ahnung von Deinen Gewinnprognosen hab, mir auch nicht hundertpro sicher bin über meine Rechnereien - und Du sollst ja auch nicht "nur" fürs Auto arbeiten müssen.
Auch denk ich, es würde eigentlich erst mal Sinn machen, mind. ein, zwei Monate Selbständigkeit (eher mehr) abzuwarten und zu schauen, wie sich der Betrieb entwickelt und was tatsächlich dabei rumkommt. Nicht dass Du den Leasingvertrag "an der Realität vorbeigestaltet" hast - und wir Dich dann irgendwann demnächst bei Zwegat oder den Kochprofis sehen...
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Das ist halt pla, pla, Leasing lohn nie, man hat nur immer einen neuen Wagen.
Dass hatte ich bisher immer abgeschfft die Leaserie in den Firmen, so ein blödinn. Man hat erst mal immer eine Ausgabe.
Er soll sich leiber einen Wagen in bar kaufen, oder finanzieren.
Dass hatte ich bisher immer abgeschfft die Leaserie in den Firmen, so ein blödinn. Man hat erst mal immer eine Ausgabe.
Er soll sich leiber einen Wagen in bar kaufen, oder finanzieren.
- ich will jetzt mal niemand zum Leasing überreden; gibt sicher auch im geschäftlichen Feld Gründe, die dagegen sprechen -
Ich bin aber durchaus für Leasing und begrüße die Entwicklung, die durch Leasing geschieht. Vor allem im geschäftlichen Bereich.
Gerade wenn man viel mit dem Wagen fährt und ohnehin vorhat, den Wagen nach einer bestimmten, eher kurzen (3 bis 5 Jahre) Laufzeit abzustoßen und auch einen Wagen braucht und auch sehr viel fährt, dann gibt einem Leasing schon die Möglichkeit, an ein entsprechendes, aktuelles und auch sicheres Fahrzeug zu kommen. So braucht man weder großartig Geld, mit dem man im Betrieb auch anders wirtschaften kann, zur Seite zu legen, kann das Verkaufsrisiko weitestgehend dem Leasinggeber überlassen, braucht als Gewerblicher beim Verkauf keine Gewährleistung zu geben - und zahlt wirklich nur die Nutzung des Fahrzeugs. Und braucht sich nicht mit so Scherzen wie Bemühung um Verkauf usw. abzugeben. Kostet ja alles nur Zeit, die man als Unternehmer eigentlich nicht hat bzw. sinnvoller nutzen kann.
Klar - auch wenn ich ein Fahrzeug "ganz normal" abschreibe, entstehen mir auch Kosten über die Laufzeit, die ich gewinnschmälernd einsetzen kann.
Wir hams früher auch so gemacht, dass wir die Fahrzeuge gekauft haben, dann runde 200.000 km (und sechs, sieben Jahre) genutzt haben - und sie dann an v.a. an Exporthändler verkauft haben. Und sind dann vor ein paar Jahren auf Leasing umgestiegen. Und fahren unterm Strich günstiger als mit der Kauf-Lösung. Sicher auch, weil der "Batzen" am Anfang nicht da ist. Aber auch, weil der Zeitaufwand, der noch so entsteht, kleiner geworden ist. Dann ist auch der nebenbei entstehende finanzielle Aufwand gesunken - schon weil während der Leasing-Laufzeit noch ein Gewährleistungsanspruch, ein Garantieanspruch oder ne Aussicht auf ne Kulanzregelung besteht und die ganzen Verschleißteile zu nem großen Teil erst nach der Leasingzeit "fällig" sind.
Ich würds so machen: bei ner geplanten Laufzeit von zwischen drei und fünf Jahren eher leasen, bei ner längeren Laufzeit eher kaufen. Ausnahmen bei beidem denkbar - keine Frage...
Aber ich würd ein Leasingfahrzeug allenfalls dann übernehmen, wenn ich einen find, der mir für das Fahrzeug einen Preis zahlt, der die Schlussrate übernimmt. Weil ich seh Leasing wirklich so, dass ich das Fahrzeug eher "miete". Für mich ist der Mietkauf eher ein Mietvertrag als ein Kaufvertrag.
Ich bin aber durchaus für Leasing und begrüße die Entwicklung, die durch Leasing geschieht. Vor allem im geschäftlichen Bereich.
Gerade wenn man viel mit dem Wagen fährt und ohnehin vorhat, den Wagen nach einer bestimmten, eher kurzen (3 bis 5 Jahre) Laufzeit abzustoßen und auch einen Wagen braucht und auch sehr viel fährt, dann gibt einem Leasing schon die Möglichkeit, an ein entsprechendes, aktuelles und auch sicheres Fahrzeug zu kommen. So braucht man weder großartig Geld, mit dem man im Betrieb auch anders wirtschaften kann, zur Seite zu legen, kann das Verkaufsrisiko weitestgehend dem Leasinggeber überlassen, braucht als Gewerblicher beim Verkauf keine Gewährleistung zu geben - und zahlt wirklich nur die Nutzung des Fahrzeugs. Und braucht sich nicht mit so Scherzen wie Bemühung um Verkauf usw. abzugeben. Kostet ja alles nur Zeit, die man als Unternehmer eigentlich nicht hat bzw. sinnvoller nutzen kann.
Klar - auch wenn ich ein Fahrzeug "ganz normal" abschreibe, entstehen mir auch Kosten über die Laufzeit, die ich gewinnschmälernd einsetzen kann.
Wir hams früher auch so gemacht, dass wir die Fahrzeuge gekauft haben, dann runde 200.000 km (und sechs, sieben Jahre) genutzt haben - und sie dann an v.a. an Exporthändler verkauft haben. Und sind dann vor ein paar Jahren auf Leasing umgestiegen. Und fahren unterm Strich günstiger als mit der Kauf-Lösung. Sicher auch, weil der "Batzen" am Anfang nicht da ist. Aber auch, weil der Zeitaufwand, der noch so entsteht, kleiner geworden ist. Dann ist auch der nebenbei entstehende finanzielle Aufwand gesunken - schon weil während der Leasing-Laufzeit noch ein Gewährleistungsanspruch, ein Garantieanspruch oder ne Aussicht auf ne Kulanzregelung besteht und die ganzen Verschleißteile zu nem großen Teil erst nach der Leasingzeit "fällig" sind.
Ich würds so machen: bei ner geplanten Laufzeit von zwischen drei und fünf Jahren eher leasen, bei ner längeren Laufzeit eher kaufen. Ausnahmen bei beidem denkbar - keine Frage...
Aber ich würd ein Leasingfahrzeug allenfalls dann übernehmen, wenn ich einen find, der mir für das Fahrzeug einen Preis zahlt, der die Schlussrate übernimmt. Weil ich seh Leasing wirklich so, dass ich das Fahrzeug eher "miete". Für mich ist der Mietkauf eher ein Mietvertrag als ein Kaufvertrag.
"Mit großer Macht große Verantwortung Du hast, junger Padawan"
Klar, wenn die Konditionen stimmen, und man den Wagen nach dem Leasing günstig rauskaufen kann für den Eigenbedarf oder für einen Wiederverkauf, kann die Rechnung aufgehen, da sind wir dann wieder zusammen!
Gruss
Marcel
Gruss
Marcel
Hallo,
vielen Dank nochmal für eure Antworten.
Zu der finanziellen Lage:
Wir arbeiten schon seit ca. 2 Monaten in dem Laden,den wir jetzt übernehmen werden.
Bei nem Durchschnitt von 550€ pro Tag ist nach unseren Berechnungen ein 5er drin.Da wir nunmehr seit 2 Jahren schlechte Wagen fahren(jetziger ist ein Opel Astra Bj: 96´) möchten wir uns jetzt einen schönen Wagen leisten.
Geschäftlich leasen möchten wir einfach,weil wir die montl. Summe absteuern können.Heutzutage arbeitet man sich in der Gastronomie nur fürs Finanzamt den Hintern rot.
Außerdem sind die Raten niedriger.
Ich werde mir die Tage ein Termin bei meiner örtlichen Sparkasse nehmen und dort mit der zuständigen Person über die Leasingkonditionen quatschen.
Und je nachdem,wie der Laden laufen wird,könnte man am Ende der Laufzeit auch ein anderes,neueres Auto leasen.
Primär rechnen wir aber damit das Auto zu kaufen.
vielen Dank nochmal für eure Antworten.
Zu der finanziellen Lage:
Wir arbeiten schon seit ca. 2 Monaten in dem Laden,den wir jetzt übernehmen werden.
Bei nem Durchschnitt von 550€ pro Tag ist nach unseren Berechnungen ein 5er drin.Da wir nunmehr seit 2 Jahren schlechte Wagen fahren(jetziger ist ein Opel Astra Bj: 96´) möchten wir uns jetzt einen schönen Wagen leisten.
Geschäftlich leasen möchten wir einfach,weil wir die montl. Summe absteuern können.Heutzutage arbeitet man sich in der Gastronomie nur fürs Finanzamt den Hintern rot.
Außerdem sind die Raten niedriger.
Ich werde mir die Tage ein Termin bei meiner örtlichen Sparkasse nehmen und dort mit der zuständigen Person über die Leasingkonditionen quatschen.
Und je nachdem,wie der Laden laufen wird,könnte man am Ende der Laufzeit auch ein anderes,neueres Auto leasen.
Primär rechnen wir aber damit das Auto zu kaufen.
Gut, wenn Ihr nen bestehenden Laden übernehmt, dann is das ja schon mal nicht schlecht. Schaut aber auch, dass die Qualität gleich bleibt.
Und wie gesagt: lass das Leasingangebot nochmal von Deinem Steuerberater durchgucken. Vielleicht hat er ein paar Ideen, was man noch ändern kann und wie Ihr besser fahrt, um nicht alles dem Finanzamt in den Rachen zu schmeißen.
Solltest Du noch keinen Steuerberater haben: auf, hurtig hurtig einen organisieren!
Und wie gesagt: lass das Leasingangebot nochmal von Deinem Steuerberater durchgucken. Vielleicht hat er ein paar Ideen, was man noch ändern kann und wie Ihr besser fahrt, um nicht alles dem Finanzamt in den Rachen zu schmeißen.
Solltest Du noch keinen Steuerberater haben: auf, hurtig hurtig einen organisieren!
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