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Gebrauchtwagen gekauft Zylinderkopfdichtung defekt

hallo zusammen,

ich brauche mal wieder euere hilfe weil ich einfach nicht weiter weiß.
also ich hab mir letzte woche sonntag einen gebrauchtwagen für 900 euro gekauft. sollte nur eine übergangslösung sein bis ich einen wagen finde der meinen vorstellungen entspricht.
so also wagen für 900 euro gekauft und mit dem verkäufer über die mängel gesprochen (waren jede menge aber nichts schlimmes). das einzigste was war ist das er gesagt hat das das thermostat defeckt ist und er auch ein neues hat. gut dachte ich mir das kann ich selber machen.
aus zeitgründen hab ich den wagen am dienstag dann aber doch in die werkstatt um das thermostat tauschen zu lassen. mittwoch kam dann der anruf vom werkstattmeister mit der aussage das es nicht das thermostst ist sondern die zylinderkopfdichtung, was bei einem v6 schon mal ziemlich teuer ist.
ich hab dann beim verkäufer angerufen und er hat gesagt das er den wagen wieder zurück nehmen würde. das war auch das letzte was ich von ihm gehört habe. er geht weder an sein handy noch macht er die türe auf.
im kaufvertrag steht nur drin das das thermostat defekt ist.

wie sieht es rechtlich aus? hab ich eine chance mein geld wieder zu sehen?
das auto hab ich ihm auf seinen hof gestellt und abgeschlosen stehen lassen.

ich sag jetzt schon mal danke.

Ps: der verkäufer ist mitarbeiter von ATU

Hall ready,

eines vorneweg an alle: bitte KEINE Atu Diskussion wie immer !
Ich drück auch gleich nach meinem Post den Modalarm und mache
darauf aufmerksam !



hat der Verkäufer eine Werkstatt oder bist du in eine Werkstatt gefahren,
die mit dem Verkäufer nichts zu tun hat, so kommt es nämlich rüber.
Denn der Verkäufer ist immer dein Ansprechpartner, egal ob er eine
Werkstatt hat, also reparieren kann, oder nicht.

Rein rechtlich ist dies nun nicht mehr genau zu sagen, ob der Verkäufer
nun intervenieren muss oder nicht. Ganz einfach. Das muss man wenn dann
individuell darauf ankommen lassen. Kein Witz.



Gruß Bardock

von privat gekauft, und wo der gearbeitet hat ist dabei völlig egal. jetzt mußt du ihm nachweisen das er davon gewusst hat.

was ist das denn überhaupt für ein Auto?

Bearbeitet von - e46-fahrer am 13.06.2009 19:22:45

@Badrock: Wie bist du denn drauf? Modalarm...

Du musst ihm arglistige Täuschung vorweisen---->Kosten vom Anwalt übersteigen Streitwert.
Kannst du vergessen. Fahr doch zu ihm in die Werkstatt.
PS:Bei Verkauf als Bastlerfahrzeug ist es ganz vorbei. Da hast du 0 Chance.
Sachmängelhaftung Ausschluss 50:50

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Hall ready,

eines vorneweg an alle: bitte KEINE Atu Diskussion wie immer !
Ich drück auch gleich nach meinem Post den Modalarm und mache
darauf aufmerksam !



hat der Verkäufer eine Werkstatt oder bist du in eine Werkstatt gefahren,
die mit dem Verkäufer nichts zu tun hat, so kommt es nämlich rüber.
Denn der Verkäufer ist immer dein Ansprechpartner, egal ob er eine
Werkstatt hat, also reparieren kann, oder nicht.

Rein rechtlich ist dies nun nicht mehr genau zu sagen, ob der Verkäufer
nun intervenieren muss oder nicht. Ganz einfach. Das muss man wenn dann
individuell darauf ankommen lassen. Kein Witz.



Gruß Bardock



ich hab nichts negatives über a.u geschrieben. wollte damit nur sagen das der verkäufer vom fach ist.
das ganze hat sich aber auch erledigt weil es doch noch ehrliche menschen gibt und der verkäufer den wagen wieder zurück nahm.

lg

Du warst mit diesen Zeilen meines Posts auch nicht angesprochen,
sondern die User, denen es in den Fingern juckt, wieder über
das alte Thema "Atu taugt nichts" herzuziehen. Den das hat mit
dem Thema nichts zu tun und würde wieder ausarten.
Wer sich angesprochen fühlt, sollte darüber nachdenken.
Ich habe deinen Post schon richtig aufgefasst.