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bmwrene³
Hauptthema:
Hallo zusammen, ich war ein BMW Fan wie ihr alle, bin meiner Arbeit nach gegangen wie alle im Alltag. Ich habe nie nach gedacht was im Alltag passieren kann. Ich funktionierte im System und alles war super. Aber dann kam nach sehr vielen und nochmal sehr vielen der Tag X. VKU mit mir. Mit 100kmh 2 Bäume gefällt. Querschnittslähmung stand im Raum bei der ersten Diagnose. Ursache war, Dienstweg zur Arbeit mit Ausweichen von einem Reh. Man kann 20 Jahre unfallfrei fahren, aber dann kann es doch einen erwischen. Seit dem hab ich Probleme mich an das Steuer zu setzen und mein Dienstweg zu absolvieren, gerade Rettungsdienst ist meine Arbeit. Es geht nur darum mich hinter das Steuer zu setzen, wo ich Probleme habe weil ich zögere. Ich bin auf den Führerschein angewiesen. Wie geht ihr um mit solchen Situationen um, die diese Erfahrung mit mir teilen.

Danke und Gruss René

Bearbeitet von: bmwrene³ am 27.01.2023 um 20:29:45

Bearbeitet von: bmwrene³ am 27.01.2023 um 20:31:49

Bearbeitet von: bmwrene³ am 27.01.2023 um 20:37:35
cxm
Hi,

das hängt in solchen Fällen sehr von der eigenen Persönlichkeit ab.
Ein Bekannter von mir hat sich nach einem Motorradunfall psychologische Hilfe geholt und hat Trainings auf der Rennstrecke mitgemacht.
Bei ihm hat's funktioniert, er fährt wieder Motorrad wenn auch zahmer als früher.
Vielleicht ist das auch ein Weg für Dich...

Ciao - Carsten
bmwrene³
Danke Carsten, das brauche ich um im Dienst weiter machen zu können. Ich hab das im Freundeskreis auch schon angesprochen,
Die Albträume kurz vorm Tod verfolgen mich wenn ich alleine bin und nachdenke.

Wir im Rettungsdienst haben die Möglichkeit Dinge zu verarbeiten, aber wir sind auch Menschen wenn es uns um uns und unseren Umfeld geht.

Ich mache weiter, aber es wird doch eine Zeit brauchen...

Gruss René