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T H E M A     R Ü C K B L I C K
BMW FD
Hauptthema:
Zwei Jahre ärger und unzählige Werkstattbesuche, sind die Bilanz meines 318i.

Fahre einen BMW E90 318i mit diesem N43 Motor. Gekauft mit 80.000 Km vor zwei Jahren und der Wagen lief noch nie...
Verbrauch liegt zwischen 9-12 L. Gelaufen hat er jetzt 106.000 Km

0x2c2d Lambdasonde vor Kat, Schubprüfung
0x2c3d Lambdasonde vor Kat, Leitungsfehler
0x2c7f  Nach Katalysator 2, Trimmreglung
0x30EA DeNox- Katalysator, verschwefelt

Diese Fehler begleiten mich permanent seid zwei Jahren. Der Wagen scheint nur im Fetten Betrieb zu laufen. 
Durch eine Meisterwerkstatt wurden:

Zündspülen und Kerzen erneuert, LMM neu und nach falsch Luft gesucht.
Zweimal alle beiden Lambdasonden getauscht.
Und 3x der NOX Sensor gewechselt. 


Ohne Erfolg. 

Einmal bin ich wegen Öldruckregelungsproblemen liegen geblieben. Darauf hin gabs ein neues Öldruckregelventil.


Vor zwei Monaten wurde ich aufgrund der Technischen Aktion "Gebläse Motor Stecker" zu BMW gerufen. 
In dem Zug wurde festgestellt, dass eine weiter Aktion ansteht: Unterdruck Bremssystem.

Was zufolge hatte dass die neben dem Update Bremsenunterdrucksystem, die Steuerkette von BMW ausgetauscht wurde. 

Seid dem Sackt mir die Drehzahl  nach dem auskuppeln ab, manchmal geht der Wagen deshalb auch aus. 
Es kam schonmal vor dass der Wagen das Gas nicht annimmt. 

Die Kupplung war plötzlich im Innenraum zu hören. Eine Art "klack klack" Geräusch beim betätigen.

Beim Anfahren war ein ganz lautes rattern vorhanden. So als würde Metall auf Metall lose aufliegen. 
Dieses Geräusch hörte nachdem ich über einen abgesenkten Bordstein gefahren bin auf. Also nachdem es einen kleinen hieb nach unten gab. 

Und zu guter Letzt fliegen mir die Gänge beim anfahren raus. 


Meine Meisterwerkstatt verweist mich nur noch auf BMW wegen dem Steuerkettentausch, die sind scheinbar froh, mich nicht mehr bedienen zu müssen. Das Lambdasondentauschen hat ein Ende. 

Für BMW ist aufgrund des alters und der Laufleistung klar, dass es nichts mit dem Steuerkettentausch oder dem Update zu tun haben kann. 
Könnten ja jetzt die Verschleißteile sein. 

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, habe ich ein Auto gekauft, dessen Lebenszeit nach 106.000 km vorbei ist ?
Vor allem was tun ?  

Ist hier ein ambitionierter Schrauber dabei, der ähnliches erlebt hat und helfen kann ?

Oder sollte ich alle Betriebsstoffe ablassen, das Dach absägen um aus dem Auto ein Hochbeet zu bauen? 


Bitte um Hilfe