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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Johannes L.
Hauptthema:

Ich habe mir MAM B1 Felgen 8 x 18 ET35 mit Sommbereifung 225/40 gekauft.
Nachdem ich die Felgen montiert habe und zum TÜV gefahren bin, ist dem TÜV-Prüfer aufgefallen, dass bei Neigung der Hinterachse, die Räder an der Radabdeckung schleifen.

Link

Auf der zweiten Seite des Gutachtens machte mich der TÜV-Prüfer auf die Reifenbezogenen Auflagen und Hinweise aufmerksam:

K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben
genannten Bereich abgedeckt sein.

K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben
genannten Bereich abgedeckt sein.

K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende
Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende
Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren
Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich die Felgen bzw. die Bereifung zu groß gewählt hab? Da ich ohne Bearbeitung keine Eintragung bekommt, würd ich gerne wissen, ob jemand Erfahrungen mit der Felgengröße gemacht hat und mit welchen Kosten man rechnen muss?

Gruß Johannes