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Hallo hab seit über einem jahr ein problem mit meinem e53 3.0i das das auto fährt eigentlich super nur ab und zu tagesabhängig startet er schlecht also wen der anlasser länger dreht als normal und das auto dan angeht fährt er wie gedrosselt dan schalte ich das auto wieder aus und an und alles geht als wäre nie was defekt.Habe schon sämtliche sachen getauscht Nockenwellensensor einlass sowie auslasssensor ,kurbelwellensensor (alle 3 sensoren von hella).vanos wurde neu gemacht sowie kge,kühlmitteltemperatursensor,steuergerät wurde zerlegt und alle pins die mit nockenwellensensor zu tun haben nachgelötet aber alles hilft nicht's.Wen das problem auftritt und man es aussliest zeigt er immer nockenwellensensor an obwohl ich alles getauscht habe.Hoffe das mir einer vielleicht helfen kan da ich nicht mehr weiter komme.Gruß

Die einfachste Erklärung ist immer die wahrscheinlichste.
Die Tankpumpe bringt nicht genug Sprit (manchmal).
Druck prüfen, muss 3,5 bar sein.

Und die Sensoren immer nur Original nehmen.

Hallo hast du inzwischen dein Problem gefunden ?
Hab die selben Symptome
Lg

Hallo ja habe das Problem gefunden es waren die sensoren also nockenwellensensor und so habe originale neue eingebaut und alles geht😅

Be mir in der Tat aufgrund des fehlenden Benzinhochdrucks beim N55 Motor. MKL an mit reduzierter Motorleistung mit Fehler: Benzinhochdruck zu niedrig oder manchmal auch festliegend. Selektive Dashboardanzeige des Benzinhochdrucks mit Bimmerlink: der is tatsächlich runter auf rund 7-8 Bar nur!!! Aber Diagnosedaten über den tatsächliche Kraftstoffflusses: mit den Zahlen kenne ich mich nicht so aus aber bei moderater Fahrt und Beschleunigung auf der Autobahn: sowohl mit reduzierter Motorleistung als auch ohne Fehler sind ähnlich Werte zu sehen.
Habe alle Benzinentlüftungsschläuche und -Ventil sowie Luftmassenmesser und beide Ansaugdrucksensoren mit Bremsenreiniger gesäubert. Um die Drosselklappe und dem Tankentlüftungsventil waren die Unterdruckschläuche verkokt. Vllt bin ich zu oft wie Opa im Komfortmodus gefahren, also kaum über 2000U/min (Stadt und Autobahn keine Langstrecke, nur 100km).
Benzinhochdruckpumpe hatte ich ersetzt und doch wieder die alte rein, weil zunächst kein Unterschied. Hochdrucksensor erneuert.
Fehler existierte danach beim Starten aber nur noch gelegentlich oder bei längerer Fahrt. Bei Kaltstart (unterm Gefrierpunkt) säuft er gar ab und gleich MKL & Fehler). Weitere Behandlung durch Fehlerausschluss: Tankentlüftungsventil mit Strom geprüft, alles ok. Tankdeckel beim Öffnen kein Vakuum.
Verdacht auf Elektronikfehler, weil der Fehler aufkam nach dem Ölwechsel und Luftfilterwechsel. Leider hat der Techniker den alten Ölfilter fallen lassen und dann in der Filtergegend viel mit (musste ich erschreckend später feststellen) Bremsenreinigerersatz (ist auf Wasserbasis) gesäubert. Danach ist der Wagen gleich as der Werkstatt gefahren. Also hatte ich ne Furcht dass Kurzschluss beim Motorsteuergerät.
ABER mit dem Diagnosewert Kraftstofffluss, und gelegentlicher Fehleranzeige Hochdrucksensorsignal festliegend dachte ich, es muss irgendwas beim Sensor sein. 
Also nochmal gründlichst den Verbindungsunterdruckschlauch (Teile Nr.13907595191 - welches beide Ansaugrohre miteinander verbindet und am Tankentlüftungsventil angeschlossen ist) mit Bremsenreiniger gesäubert, insbesondere beim verjüngten Tankentlüftungsventilanschluss. Und nochmal das Kabel des Hochdrucksensors mit besserem Verlauf entspannt, besser gelegt und mit Kabelbindern gesichert.

Problem jetzt weg! Kaltstart bei minus 15 Grad top. Irgendwie muss die Werkstatt beim Wechsel des Luftfilters Verkokungen in Schläuchen durch Rütteln "gelockert haben" und evtl das Kabel beim Hochrucksensortausch gedehnt/geknickt worden sein. 
 

Bearbeitet von: Xramses am 10.01.2024 um 23:14:15