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T H E M A     R Ü C K B L I C K
zzz
Hauptthema:
Mein Auto ist ein F30 325d LCI.

Nun habe ich einen Firmenwagen zu 1% versteuert mit Privatnutzung ohne Limit.

Das ist allerdings ein Privileg und kein Recht. Dazu gehört auch, dass der Arbeitgeber laut Überlassungsvertrag das Auto anderweitig nutzen kann, wenn ich länger krank wäre.

U.a. auch deswegen verkaufe ich meinen BMW nicht. Unabhängig davon gefällt mir der BMW, und ich werde für das Geld, das ich jetzt bekommen würde, "später" keinen gleichwertigen 325d bekommen können.

Ich möchte das Auto aber auch nicht "einmotten" mit allen Flüssigkeiten ablassen, Hochbocken usw.

Frage: wie oft/in welchem Intervall müsste ich ihn wie lange bewegen, damit er keine Standschäden bekommt?

Anmerkung: Bei der Versicherung habe ich 15.000 km/Jahr Fahrleistung angegeben (vorher: 50.000 km/Jahr). Soll ich reduzieren?
Old Men
Ich würde das Auto aufbocken um Standplatten zu vermeiden. Evtl. alle 4-6 Wochen mal eine kleine Runde drehen und den Batteriezustand regelmäßig überprüfen, mehr nicht. Versicherung kannst du informieren, mußt du aber nicht denn der Beitragsunterschied ist minimal. Ich gehe mal davon aus , dein Auto steht in einer Garage. 

Bearbeitet von: Old Men am 16.01.2023 um 21:32:48
cxm
Hi,

aufbocken kann man machen, wenn man den Wagen nach einer Saison wieder fahren will.
Sonst sind die Reifen irgendwann eh zu alt, da kann man sich die Mühe sparen.
Luftdruck erhöhen reicht.
Fahren würde ich den Wagen etwa einmal im Monat, dann aber mindestens 50 km.
Eine Batterieerhaltung kann auch nicht schaden (CTEK o.ä.).

Oder wechsel den Firmenwagen - nimm einen BMW... ;-)

Ciao - Carsten
zzz
Versicherung ist informiert. Von 50.000 km auf 15.000 km sind es knapp 1200 EUR weniger im Jahr. Weniger als 15.000 km anzumelden spart dann nicht mehr "die Welt".

Nun sind aktuell Winterreifen drauf: zwei Neue und zwei Alte.

Druck im Reifen zu erhöhen klingt gut - werde ich machen.

Ja, das Auto steht in einer Garage :-)

Batterieladegeräte sind vorhanden. Soll ich über die Starthilfe-Punkte laden, oder etwas aufschrauben/ausbauen?

Die anderen Fahrzeuge lade ich einfach so, aber die sind auch recht simpel (TPH aus 2000, Punto aus 2003, 2 Toro Rasentraktoren, 1 Kubota Kleintraktor aus den 80ern). Diese ganzen Mühlen stehen bis zum Frühjahr. Der Fiat stand nur, weil wir fast zwei Monate verreist waren. Ansonsten fährt er meist Ultrakurzstrecke (4 km einfach), da MUSS man ab und zu laden.

Am BMW greife ich nicht so gerne ein - kenne mich nicht aus... Oder kein Problem, an den Starthilfe-Punkten zu laden?

Firmenwagen: VW 150 PS Verbrenner. Chef bezahlt, Chef bestimmt. Zum Glück habe ich etwas Kleines. Passat wäre doof.
cxm
Hi,

bei den CTEK Ladegeräten ist ein Adapter mit Ringösen dabei.
Den habe ich an die Batterieklemmen geschraubt und im Kofferraum liegt leicht zugänglich ein Stecker.
Kannst aber auch mit Krokoklemmen an die Ladepunkte gehen.

Mach's wie ich - BMW als Firmenwagen... ;-)

Ciao - Carsten
zzz
Uff, ich habe schon drei Ladegeräte - zwei sogar mit eingebautem Akku zwecks Starthilfe. Neues Ladegerät kaufe ich jetzt nicht mehr. Krokodilklemmen müssen es richten.

Aber ich habe beschlossen, im Februar einen Wochendausflug (400 km einfache Fahrt) zu machen, damit sollte mein Akku erst einmal bis zum Frühjahr "versorgt" sein (hoffentlich). Und dann mal sehen. Diese 400-500 km Mittelstrecken-Kategorien habe ich ja immer wieder, dafür kann ich den BMW dann "rausholen"...

BMW ist versenkt. Hinter mir steht noch ein weiteres Auto, das weg muss, bevor ich mit dem F30 rauskomme. Aber ich habe zu allen Fahrzeugen in der Garage einen Schlüssel, auch für das Auto hinter mir (natürlich nicht im Bild) habe ich 24/7 Zugang.

Die Maschinerie, die zu sehen ist, ist übrigens komplett einsatzbereit - also keine Schrottsammlung, sondern ein gepflegter Maschinen und Gerätepark. Zu sehen ist aber auch nicht alles.


 

Bearbeitet von: zzz am 17.01.2023 um 23:13:17