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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Mr.Low
Hauptthema:
Leute, ich muss mal Dampf ablassen. Ich war immer BMW Fan, seit klein auf. Aber jetzt ist Schluss. Mein jetziger BMW bringt mich zur schieren Verzweifelung, Frustration und Wut. Am liebest würde ich das sch.. Ding abbrennen. Was ist das nur für ein Schrott?  Freude am Fahren, naja, nicht wirklich. Wenn er mal ohne Probs fährt, dann ja. Macht er aber so gut wie nie. Immer ist etwas. Immer.   Die M54 B30 Motoren sind super, haben sie gesagt. Das ich nicht lache..
Warum weiss dann niemand warum die MKL immer kommt?  So gut wie die komplette sekundäre und primäre Luftversorgung getauscht, heiden Geld, Fehler noch da. Alle möglichen Fehlerquellen, die man so hört, sieht und ließt, abgeklappert. Nada. Waren zwar welche dabei, wurden behoben. Nichts. Mit Bremsenreiniger ohne Ende abgesprüht, mit Rauch abgedrückt, alles dicht soweit man sehen kann. Nichts.

Ich kann doch nicht weiter auf verdacht alle Teile tauschen, wie der Werkstatttyp meinte. Ventildeckel, Krümmer, Kats, Ansaugbrückendichtung bla bla bla.
Ja Hallo? Ist ja nicht so als würden die Ersatzteil auf Bäumen wachsen...Hoffnungslos überteurte Sch..
Auf Verdacht einfach mal den halben Motor zerlegen und alles neu kaufen?  Boor Leute, gerade hasse ich die Kiste so unendlich. Seit 2 Jahren ist der Fehler. Mehr oder weniger. Diese oberzicken Diva Karre bringt mich zur Verzweifelung. Bin ganz kurz davor die Kiste zu verticken. Ganz kurz vor der Kapitulation. Ich gebe mich geschlagen. Ich streich die Segel. Ich gebe auf.
Ungern, aber ich bin am Ende meiner Fahnenstange. Schade, wollte sie eig. noch Paar Jahre fahren. Sonst ist alles supi. Echt viel Geld an neuen Verschleißteilen reingesteckt.  Super Ausstattung. Bringt nur nix wenn die Kiste immer mit defekt in der Garage steht. Teile tauschen, ist ja nicht das Ding. Wenn man nur wüsste welches.  Ich sehe es bald nur noch mit Sarkasmus. Anders kann man diese Autos nicht ertragen.
Ohne den 20 Jahre alten Yaris von Muttern, wäre ich aufgeschmissen. Die Gurke kost nur n  Bruchteil von BMW, aber der läuft immer.
Und wenn was kaputt geht, total simpel.  So macht das echt keinen Spaß....

Mein momentanes Fazit.
Nie mehr BMW.


 
thbo0508
Naja, dass ein BMW-Teil das 17-fache eines baugleichen Teils einer anderen Marke kostet, wurde ja schon im Netz gepostet.
Und dass die Werkstätten nicht zum Auto reparieren das sind, sondern mit Teiletausch Geld verdienen, ist frustrierend.
Leider hält der BMW mit seinem Premium-Image nicht, was er verspricht.
Mehr Schein als Sein.
Old Men
Welchen Fehler hast du denn genau ? MKL geht nicht an wegen defektem VD. Irgend ein relevanter Fehler sollte doch im FS abzulesen sein.
Pierre74736
Hi,

also ich will dir ja deine schlechten Erfahrungen die du jetzt gemacht hast nicht absprechen, aber die scheinen ja wohl nicht an BMW bzw. dem M54 (der wirklich super ist) zu liegen, sondern an den scheinbar inkompetenten Schraubern bei denen du bisher warst. Es gibt sicher Motoren/Fahrzeuge, die von Haus aus Müll sind, aber der M54 gehört da bestimmt nicht dazu. Er hat kleine Probleme....wie jeder bald 20 Jahre alte Motor auch, aber die können von Mechanikern mit Sinn und Verstand zu venünftigen Preisen repariert werden. Dass das dann natürlich etwas mehr kostet als an einem Cola-Dosen großen Motor aus der Reisregion ist wohl hoffentlich klar oder ? 

Da ich gerade sehe, dass dein Auto auf LPG (was ich generell nicht verurteile....Fahre schließlich selbst auf LPG) läuft kommt da natürlich ein weiterer Aspekt hinzu wo für viele Schrauber ein großes Fragezeichen ist. So eine LPG Anlage hat nämlich unter Umständen auch Einfluss auf die Laufeigenschaften auf Benzin und kann da Probleme verursachen.


Grüße Pierre
rick2601
Sehr gute Antwort Pierre. Wenn man einen Motor mit Teilen von einem Drittanbieter auf einen anderen Betriebsstoff umrüstet und Probleme hat, dann sollte man nicht die alleinige Schuld beim Motorenhersteller suchen. Wenn ich meinen Diesel auf RME umrüste und die Kiste läuft nicht, dann hat wahrscheinlich nicht BMW die Fehler gemacht. Der Motor wurde im Fall des M54 nicht für Gas sondern für Benzin konstruiert. Natürlich gibt es Umrüstungen, die super laufen aber es gibt nur wenige, die sich wirklich damit auskennen. In meinem Bekanntenkreis haben ca. 80% der Gasfahrer mittelfristig Probleme und man muss weit fahren, um zum Schrauber zu kommen, der das beheben kann.
uli07
Schade das es hier keinen "Danke" Button gibt sonst hättet ihr beide je einen bekommen.
cxm
Hi,

Tja, woran liegt's denn nun?
Wohl kaum an der Herkunft als BMW Fahrzeug mit einem ziemlich guten Motor.
Bin den M54B30 auch 8 Jahre ohne Probleme gefahren.
Außer VANOS Dichtungen war da nix.

Du hast einen Gas-Umbau - wie willst Du beurteilen, ob Deine Fehler nicht daher kommen?
Mein Schwager hat einen V8 Jeep mit Gas-Anlage.
Auch immer wieder Motorprobleme.
Die Jeep Werkstatt schiebt's auf den Gas-Umbau, der Gas-Anlagen Bauer hat keinen Plan und schieb es auf die Jeep Technik.
Dabei kommt genau so ein Ergebnis raus wie Du es hast.
Gas Umbauten und problemlos - dass ich nicht lache...!

Ciao - Carsten
Maninblack

ich frage mich immer was die Leute erwarten, nur weil bmw draufsteht...
Such dir ne fähige Werkstatt, die kriegen das schon raus

Bearbeitet von: Maninblack am 10.08.2020 um 22:17:34
KW-Muffel
Hi zusammen , ja das liebe Gas , es verflüchtigt sich ohne das man es sieht, wie auch die  Euros im Geldbeutel !

Meine Tochter hat sich damals einen Citroen C2 Eco - also Gas  ab Werk gekauft. ( aber nicht auf meinem Rat hin ) Gut der war Neu, also volle Garantie .

Nur Probleme mit dem Gasbetrieb, auf Benzin lief er einwandfrei , also in die Werkstatt. Ich kann gar nicht mehr sagen wie oft der bei Citroen stand, aber richtig gelaufen ist er trotzdem nie auf Gas, trotz Unterstützung vom Werk,  erst als gedroht wurde einen Anwalt einzuschalten, wenn nicht jetzt die kompl.  Einspritzung erneuert wird lief das Ding einwandfrei - das Drum herum ist ja zuvor schon alles getauscht worden. So lief er jetzt bis etwa 80`Km ( mehr oder weniger gut ) und dann kamen erneut Probleme diesmal war es der Zyl. Kopf ( vermutlich Risse ) und das wird teuer, also diesen ECO - Sch ....haufen ( sie hat es inzwischen ja kapiert , das der Gas Kram  nichts taugt ) in Zahlung gegeben und einen anderen gekauft - reinen Benziner - der läuft problemlos schon sein über 5Jahre .

Ja @Maninblack, es wird dort keine fähige Werkstatt geben, die das mit dem Gas im Griff hat, oder er sucht sich halt keine , aber vielleicht ist es auch ein 
" BMW - Fehler " und die Werkstatt beherrscht nicht mal das ! ? ( MKL-Anzeige ist abgelegt im Fehlerspeicher, mal richtig auslesen !  )


Gruß Peter

  
 
kmax_187
Wenn alle auf Gas rumbashen steige ich auch mal mit ein:

​Hatte 2 Gasumbauten (Prins Anlagen im Ami V8 und Golf3) vor rund 10-15 Jahren, sogar in Polen(!!!) umbauen lassen. Die liefen beide ohne Probleme bis zum Verkauf. Das hat sich sowas von gelohnt.

​Aber klar baut man sich unter Umständen eine Fehlerquelle mehr ein, die man unbedingt berücksichtigen sollte

Bearbeitet von: kmax_187 am 11.08.2020 um 11:01:14
Papa76
Ich vermute mal auch, dass der Gasumbau das Problem verursacht. Vielleicht mal ne Weile im reinen Benzinbetrieb fahren?

Es soll aber auch Gasumbauten ohne wesentliche Probleme geben:


318i e46 Limo
Zavoli Alisei N
Radmuldentank 56l Brutto ca. 45l Netto ohne Bodenerhöhung
umgerüstet beim Autohaus Wagner und Schmidt in Riesa
im Juni 2006
für 2.290 Euro
bei ca 125 tsd. km
jetzt ca. 164 tsd.
Verbrauch war durchschnittlich mal bei ca. 9L Gas, leider ist der Gasfuß wieder schwerer geworden ;-))),
aktueller Gasverbrauch liegt bei ca. 10L
bisher keinerlei technische Probleme
Flashlube o.ä. Mittelchen sind nicht verbaut

Update 29.11.2009:
jetzt ca. 210 tsd. km und weiterhin keine technischen Probleme

Update 09.02.2011:
aktuell ca. 235 tsd. km. Vor drei Monaten hat sich der Temperaturfühler am Verdampfer verabschiedet. Kosten ca. 10 Euro für den Fühler und zehn Minuten Arbeit. Abgesehen davon weiterhin keine technischen Probleme. Motor läuft immernoch wie ein Bienchen und die Anlage verrichtet unauffällig und zuverlässig ihren Dienst.

Update 12.11.2011:
vor einigen Tagen die 250 tsd. km überschritten. Vor ca. nem halben Jahr ist mir ein Injektor verklebt und lies den Motor mit Gas nur auf 3 Zylindern laufen. Der Hersteller bietet eine Reinigung des Injektors für ca. 15 Euro an, hab mir aber nen Neuen zugelegt. Kostenpunkt rund 70 Euro. Einbau waren 5 oder 10 Euro in die Kaffeekasse. Weiß ich nicht mehr genau. Den alten Injektor werd ich wohl mal bei Gelegenheit reinigen lassen und mir als Reserve auf Lager legen.

Ansonsten läuft die Anlage störungsfrei und auch der Motor zeigt keinerlei Anzeichen eines baldigen Ablebens.

Update 04.07.2012:

Seit heute 262tsd km drauf. In den letzten Wochen hatte sich langsam angedeutet, dass wieder ein Injektor ausfallen wird. Was dann auch letzte Woche passierte. Also wieder neuen gekauft für diesmal 52,50 Euro und wieder für 10 Euro einbauen lassen. Wägelchen läuft wieder. Es scheint aber noch ein weiterer langsam auszufallen. Im Standgas "rotzt" es gelegentlich aus dem Auspuff. Leider lässt sich nicht auslesen, welcher Injektor es ist weil der Fehler scheinbar zu selten auftritt und deshalb nicht im Speicher abgelegt wird. Auch ist kein Leistungsverlust festzustellen. Bleibt nur, weiterfahren und beobachten. Die nun 2 defekten Injektoren werde ich wohl jetzt wirklich mal einschicken und reinigen lassen. Ansonsten wie gehabt: Auto läuft und Anlage auch.

Update 07.09.2012:

Wie bereits angedeutet, mag wohl einer der beiden verbliebenen Injektoren aus 2006 nicht mehr. In den letzten Wochen hat sich abgezeichnet, dass einer nicht mehr mitspielen möchte. Zunehmender Leistungsverlust und deutlich spürbare Vibrationen im Stand und auch beim Beschleunigen sprechen eine eindeutige Sprache. Da jedoch noch immer nicht feststellbar ist, welcher der Beiden keine Lust mehr hat und zu erwarten ist, dass der Andere über kurz oder lang auch aufgeben wird, wollte ich Beide tauschen. Ich habe deshalb die beiden bereits ausgetauschten Injektoren zum Hersteller geschickt, um diese überholen zu lassen. Leider hat mir der Hersteller nach Prüfung mitgeteilt, dass beide ihr Lebensende erreicht haben und nicht mehr reparabel sind. Nach z.T. über 130tsd. Km sei es ihnen jedoch gegönnt.

Ich habe also zwei Neue bestellt und binnen 3 Tagen geliefert bekommen. Preis für Beide 110 Euro einschließlich Versand.

Leider ist mein Spezl derzeit im Urlaub und kann mir die Injektoren nicht einbauen. Da ich aber keine Lust hatte noch länger mit nem unwilligen Wagen zu fahren, hab ich mich der Sache heute selbst angenommen und habe die beiden Injektoren getauscht.

(Vor dem weiterlesen: Man sollte für derartige Arbeiten zumindest einen handwerklichen Beruf im Metallbereich gelernt / ausüben, Interesse an der ganzen Sache haben, logisch denken können, häufiger am Auto schrauben und deswegen eine gewisse Erfahrung haben, wenigstens mal das eine oder andere mal bei nem Injektorentausch dabei gewesen sein oder mitgewirkt haben und sorgfältiges Arbeiten als Selbstverständlichkeit betrachten. Wenn euch die Kiste abbrennt, hat einer der Punkte vermutlich gefehlt.)

Mit Hirn und Verstand war das überhaupt kein Problem. Natürlich habe ich gewissenhaft gearbeitet und jede Verbindung selbstverständlich nochmals überprüft. Bei Gelegenheit werde ich sicher mal für mein Gewissen in einer Werkstatt anhalten und die Verbindungen auf Dichtheit prüfen lassen.

Das Ergebnis:

Wägelchen läuft wieder wie am ersten Tag (des Gasanlageneinbaus). Kein "rotzen", ruhiger Leerlauf, Leistung wieder voll da. 20 km Probefahrt zeigen keinerlei Auffälligkeiten.

Fazit:

Läuft wie gewünscht.

Update 17.06.2014:

Gestern habe ich die 300tsd km voll gemacht. Neuigkeiten von der Gasanlage: Keine. Nix. Nada. Niente. Die Anlage macht einfach was sie soll und zickt nicht rum.

Der Motor läuft ebenfalls weiterhin wie ein Bienchen. Er nimmt sich zwar das eine oder andere Schlückchen Öl und Wasser, ansonsten gibt es aber keine Auffälligkeiten. Und weil die 300tsd nun voll sind, nehmen wir als nächstes die 4 mit fünf Nullen in Angriff ;-). Schaumer mal.

https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic134111w4_Wer_faehrt_alles_auf_Gas__Diskussionsgruppen.html#Reply2618859

Für die Laufleistung waren die notwendigen Reparaturen doch sehr überschaubar. Danach mit 326tsd km gen Afrika verkauft. Lief immernoch sauber.

Der folgende n47 hat mich dann allerdings nachhaltig von BMW geheilt.

Bearbeitet von: Papa76 am 11.08.2020 um 12:41:33
Mr.Low
 

Hi,

also ich will dir ja deine schlechten Erfahrungen die du jetzt gemacht hast nicht absprechen, aber die scheinen ja wohl nicht an BMW bzw. dem M54 (der wirklich super ist) zu liegen, sondern an den scheinbar inkompetenten Schraubern bei denen du bisher warst. Es gibt sicher Motoren/Fahrzeuge, die von Haus aus Müll sind, aber der M54 gehört da bestimmt nicht dazu. Er hat kleine Probleme....wie jeder bald 20 Jahre alte Motor auch, aber die können von Mechanikern mit Sinn und Verstand zu venünftigen Preisen repariert werden. Dass das dann natürlich etwas mehr kostet als an einem Cola-Dosen großen Motor aus der Reisregion ist wohl hoffentlich klar oder ? 

Da ich gerade sehe, dass dein Auto auf LPG (was ich generell nicht verurteile....Fahre schließlich selbst auf LPG) läuft kommt da natürlich ein weiterer Aspekt hinzu wo für viele Schrauber ein großes Fragezeichen ist. So eine LPG Anlage hat nämlich unter Umständen auch Einfluss auf die Laufeigenschaften auf Benzin und kann da Probleme verursachen.


Grüße Pierre
(Zitat von: Pierre74736)


  Lambdaregelabweichung Bank 2.  Außerhalb der Toleranz. Und ab und an Verbrennungsaussetzer Bank 2. Man sagt, es könnte ein Haarriss im Ventildeckel sein. Eine weitere Möglichkeit von unendlichen Möglichkeiten.
Ja ganz Recht, Die LPG Anlage hatte ich auch in Verdacht. Die kann ich aber ziemlich ausschließen. Mein LPG Schrauber meinte die ist ok.
Das muss Falschluft sein. Nur wo? Lambdasonden vorkat neu. LMM getauscht, selbe Werte. Alle Unterdruckschläuche neu. Alle Gummistopfen neu. Ansaugbalg neu. Kerzen und Zündspulen neu. Dichtung Drosselklappe neu. Disa fast neu. KGE neu. Fehler noch da. Ich habe echt kein Bock mehr auf: Finde den Fehler.
Mr.Low
 

Sehr gute Antwort Pierre. Wenn man einen Motor mit Teilen von einem Drittanbieter auf einen anderen Betriebsstoff umrüstet und Probleme hat, dann sollte man nicht die alleinige Schuld beim Motorenhersteller suchen. Wenn ich meinen Diesel auf RME umrüste und die Kiste läuft nicht, dann hat wahrscheinlich nicht BMW die Fehler gemacht. Der Motor wurde im Fall des M54 nicht für Gas sondern für Benzin konstruiert. Natürlich gibt es Umrüstungen, die super laufen aber es gibt nur wenige, die sich wirklich damit auskennen. In meinem Bekanntenkreis haben ca. 80% der Gasfahrer mittelfristig Probleme und man muss weit fahren, um zum Schrauber zu kommen, der das beheben kann.
(Zitat von: rick2601)


  170 t km auf Gas, von den 270 t km. Tip Top. Mit der Icom Anlage nie Probleme gehabt. Damit läuft das Ding besser wie mit Sprit.  Die LPG Anlage ist io. Der Fehler ist sowohl auf Gas wie auf Benzin.

Bearbeitet von: Mr.Low am 11.08.2020 um 16:15:26
uli07
Falschluft ab Lmm alles was zur Einspritzung gehört. Ansaugkrümmer, Einspritzdüsen vom Gas und vom Benzin, Ventildeckel/Dichtung,  die Gummidichtung am Ölmessstab, Den O-Ring am Ölmesstabrohr unten am Motor, Ölverschlußdeckel, Kurbelgehäuseentlüftung Drosselklappenwelle am LMM. Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Mr.Low
 

Ich vermute mal auch, dass der Gasumbau das Problem verursacht. Vielleicht mal ne Weile im reinen Benzinbetrieb fahren?

Es soll aber auch Gasumbauten ohne wesentliche Probleme geben:


318i e46 Limo
Zavoli Alisei N
Radmuldentank 56l Brutto ca. 45l Netto ohne Bodenerhöhung
umgerüstet beim Autohaus Wagner und Schmidt in Riesa
im Juni 2006
für 2.290 Euro
bei ca 125 tsd. km
jetzt ca. 164 tsd.
Verbrauch war durchschnittlich mal bei ca. 9L Gas, leider ist der Gasfuß wieder schwerer geworden ;-))),
aktueller Gasverbrauch liegt bei ca. 10L
bisher keinerlei technische Probleme
Flashlube o.ä. Mittelchen sind nicht verbaut

Update 29.11.2009:
jetzt ca. 210 tsd. km und weiterhin keine technischen Probleme

Update 09.02.2011:
aktuell ca. 235 tsd. km. Vor drei Monaten hat sich der Temperaturfühler am Verdampfer verabschiedet. Kosten ca. 10 Euro für den Fühler und zehn Minuten Arbeit. Abgesehen davon weiterhin keine technischen Probleme. Motor läuft immernoch wie ein Bienchen und die Anlage verrichtet unauffällig und zuverlässig ihren Dienst.

Update 12.11.2011:
vor einigen Tagen die 250 tsd. km überschritten. Vor ca. nem halben Jahr ist mir ein Injektor verklebt und lies den Motor mit Gas nur auf 3 Zylindern laufen. Der Hersteller bietet eine Reinigung des Injektors für ca. 15 Euro an, hab mir aber nen Neuen zugelegt. Kostenpunkt rund 70 Euro. Einbau waren 5 oder 10 Euro in die Kaffeekasse. Weiß ich nicht mehr genau. Den alten Injektor werd ich wohl mal bei Gelegenheit reinigen lassen und mir als Reserve auf Lager legen.

Ansonsten läuft die Anlage störungsfrei und auch der Motor zeigt keinerlei Anzeichen eines baldigen Ablebens.

Update 04.07.2012:

Seit heute 262tsd km drauf. In den letzten Wochen hatte sich langsam angedeutet, dass wieder ein Injektor ausfallen wird. Was dann auch letzte Woche passierte. Also wieder neuen gekauft für diesmal 52,50 Euro und wieder für 10 Euro einbauen lassen. Wägelchen läuft wieder. Es scheint aber noch ein weiterer langsam auszufallen. Im Standgas "rotzt" es gelegentlich aus dem Auspuff. Leider lässt sich nicht auslesen, welcher Injektor es ist weil der Fehler scheinbar zu selten auftritt und deshalb nicht im Speicher abgelegt wird. Auch ist kein Leistungsverlust festzustellen. Bleibt nur, weiterfahren und beobachten. Die nun 2 defekten Injektoren werde ich wohl jetzt wirklich mal einschicken und reinigen lassen. Ansonsten wie gehabt: Auto läuft und Anlage auch.

Update 07.09.2012:

Wie bereits angedeutet, mag wohl einer der beiden verbliebenen Injektoren aus 2006 nicht mehr. In den letzten Wochen hat sich abgezeichnet, dass einer nicht mehr mitspielen möchte. Zunehmender Leistungsverlust und deutlich spürbare Vibrationen im Stand und auch beim Beschleunigen sprechen eine eindeutige Sprache. Da jedoch noch immer nicht feststellbar ist, welcher der Beiden keine Lust mehr hat und zu erwarten ist, dass der Andere über kurz oder lang auch aufgeben wird, wollte ich Beide tauschen. Ich habe deshalb die beiden bereits ausgetauschten Injektoren zum Hersteller geschickt, um diese überholen zu lassen. Leider hat mir der Hersteller nach Prüfung mitgeteilt, dass beide ihr Lebensende erreicht haben und nicht mehr reparabel sind. Nach z.T. über 130tsd. Km sei es ihnen jedoch gegönnt.

Ich habe also zwei Neue bestellt und binnen 3 Tagen geliefert bekommen. Preis für Beide 110 Euro einschließlich Versand.

Leider ist mein Spezl derzeit im Urlaub und kann mir die Injektoren nicht einbauen. Da ich aber keine Lust hatte noch länger mit nem unwilligen Wagen zu fahren, hab ich mich der Sache heute selbst angenommen und habe die beiden Injektoren getauscht.

(Vor dem weiterlesen: Man sollte für derartige Arbeiten zumindest einen handwerklichen Beruf im Metallbereich gelernt / ausüben, Interesse an der ganzen Sache haben, logisch denken können, häufiger am Auto schrauben und deswegen eine gewisse Erfahrung haben, wenigstens mal das eine oder andere mal bei nem Injektorentausch dabei gewesen sein oder mitgewirkt haben und sorgfältiges Arbeiten als Selbstverständlichkeit betrachten. Wenn euch die Kiste abbrennt, hat einer der Punkte vermutlich gefehlt.)

Mit Hirn und Verstand war das überhaupt kein Problem. Natürlich habe ich gewissenhaft gearbeitet und jede Verbindung selbstverständlich nochmals überprüft. Bei Gelegenheit werde ich sicher mal für mein Gewissen in einer Werkstatt anhalten und die Verbindungen auf Dichtheit prüfen lassen.

Das Ergebnis:

Wägelchen läuft wieder wie am ersten Tag (des Gasanlageneinbaus). Kein "rotzen", ruhiger Leerlauf, Leistung wieder voll da. 20 km Probefahrt zeigen keinerlei Auffälligkeiten.

Fazit:

Läuft wie gewünscht.

Update 17.06.2014:

Gestern habe ich die 300tsd km voll gemacht. Neuigkeiten von der Gasanlage: Keine. Nix. Nada. Niente. Die Anlage macht einfach was sie soll und zickt nicht rum.

Der Motor läuft ebenfalls weiterhin wie ein Bienchen. Er nimmt sich zwar das eine oder andere Schlückchen Öl und Wasser, ansonsten gibt es aber keine Auffälligkeiten. Und weil die 300tsd nun voll sind, nehmen wir als nächstes die 4 mit fünf Nullen in Angriff ;-). Schaumer mal.

https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic134111w4_Wer_faehrt_alles_auf_Gas__Diskussionsgruppen.html#Reply2618859

Für die Laufleistung waren die notwendigen Reparaturen doch sehr überschaubar. Danach mit 326tsd km gen Afrika verkauft. Lief immernoch sauber.

Der folgende n47 hat mich dann allerdings nachhaltig von BMW geheilt.

Bearbeitet von: Papa76 am 11.08.2020 um 12:41:33
(Zitat von: Papa76)


  Erstmal Danke für eure zahlreichen Antworten.

Wie schon schrieb. Gas is super. Jeder Zeit wieder. 4-5 € auf 100 Km bei 231 Ps. Was will man mehr.  Da wäre ich ja blöd den überteuerten Spritt zu zahlen... Habe mir den damals extra wegen der LPG gekauft.  Und weil die Icom keinen Verdampfer und keine Software hat, die man Programmieren muss, noch viel geiler. Die nimmt die Daten vom Motorsteuergerät. Beim Saugrohr Einspritzer ist das mit LPG super. 

Und ganz ehrlich, das du nach dem N47 Motor geheilt bist, das verstehe ich gut. Ich habe so ein subtiles Gefühl, alles was nach Bj 2000-2005 kam war murks. Ich hatte schon viele BMW. Angefangen e30 mehrere, E36 mehrere. Alles 318 is und i . Unverwüstlich, hart im nehmen und total pflegeleicht das kleine Motoren- Ding.  Ein Traum. E 34. 525 tds. Wunderbar. Niemals zuvor MKL angegangen. Alles gebrauchte gewesen.  Erster e46, Katastrophe. Eig. n super schönes und geiles Auto.
Aber zickig wie ne Diva auf Koks. Und genauso teuer.*seufz* Genau darum habe ich mich scheiden lassen...
Ich bin ja eig. kein ganz doofen. Die Grundprinzipien der Funktionsweise eine Motors ist mir geläufg. Ich schraube nicht zu ersten mal. Aber dieser Fehler hat mich echt schon viel Geld, Zeit und Nerven gekostet.
Werkstatt sagt nur" ja lass mal hier. Wir reparieren das schon. Was das Kostet wissen wir nicht. Und bei BMW WIesmann, wo ich oft Teile kaufe, die können mir ohne ein 15 Min. Satz von 17 € Brutto auch nicht weiter helfen. Und alle kostenlose Ratschläge von dem Meister habe ich abgearbeitet. Und auch die hier aus dem Forum.Und von yt. Bis auf ein Paar wie z.b Ventildeckel, Kats, aber ASU hat er ohne Probs damls bestanden. Auch mit dem Fehler. Ansaugbrückendichtung. Vertildeckel nur Sichtprüfung. Nichts auffälliges.VDD ist auch noch nicht alt. Morgen habe ich Zeit, Da werd ich nochmal in die Garage. Nen Plan was ich da jetzt noch machen soll habe ich nicht. Vielleicht hilft Beten oder Opfergaben, wer weiss....Hat was von Sysifus, der jeden Tag die Steinkugel von neu den Berg rauf rollen muss.....
Heckpropeller
15 Minuten kosten 17 Euro?
Träum weiter.

Les ich das richtig, dein Bring mich Werkstatt hat 270 tkm runter?

Bearbeitet von: Heckpropeller am 11.08.2020 um 21:43:18
Mr.Low
 

15 Minuten kosten 17 Euro?
Träum weiter.

Les ich das richtig, dein Bring mich Werkstatt hat 270 tkm runter?

Bearbeitet von: Heckpropeller am 11.08.2020 um 21:43:18
(Zitat von: Heckpropeller)


  Was denn? Die Preisliste hängt bei den. Wenn ich mich nicht in der Spalte vertan habe, 17 €. Je nach dem, zwischen 15 und 18 € für 15 Min. Mini hat etwas andere Preise. Und ja, genauer 272. xxx Km. Langstrecke.  Also eig. gerade erst gut eingefahren.
Maninblack
~70€/Std ist nicht unüblich in KFZ Werkstätten.

Aber für mich disqualifizierst du dich schon mit Aussagen wie:
"Ich habe so ein subtiles Gefühl, alles was nach Bj 2000-2005 kam war murks."
und
"Und ja, genauer 272. xxx Km. Langstrecke.  Also eig. gerade erst gut eingefahren."

So ein Quatsch, ewig dieses "Früher war alles besser, zu viel Elektronik bla bla bla..."
Sieh es ein: du hast ein altes Auto, mit vielen Kilometern und Umbauten.
Sich jetzt bei 270tkm aufzuregen, dass etwas kaputt ist und das ganze Auto oder sogar die ganze
Marke als Murks zu betiteln ist schon merkwürdig.
Langstrecke möchte ich auch anzweifeln bei 270tkm in 17/18 Jahren...

Du wirst hier im Forum keine Hilfe finden, niemand hat eine Glaskugel.
Such dir eine ordentliche Werkstatt bespricht mit denen ne Preisobergrenze für Fehlersuche 
uli07
Dem ist nichts hinzuzufügen. 👍
Mr.Low
 

~70€/Std ist nicht unüblich in KFZ Werkstätten.

Aber für mich disqualifizierst du dich schon mit Aussagen wie:
"Ich habe so ein subtiles Gefühl, alles was nach Bj 2000-2005 kam war murks."
und
"Und ja, genauer 272. xxx Km. Langstrecke.  Also eig. gerade erst gut eingefahren."

So ein Quatsch, ewig dieses "Früher war alles besser, zu viel Elektronik bla bla bla..."
Sieh es ein: du hast ein altes Auto, mit vielen Kilometern und Umbauten.
Sich jetzt bei 270tkm aufzuregen, dass etwas kaputt ist und das ganze Auto oder sogar die ganze
Marke als Murks zu betiteln ist schon merkwürdig.
Langstrecke möchte ich auch anzweifeln bei 270tkm in 17/18 Jahren...

Du wirst hier im Forum keine Hilfe finden, niemand hat eine Glaskugel.
Such dir eine ordentliche Werkstatt bespricht mit denen ne Preisobergrenze für Fehlersuche 
(Zitat von: Maninblack)


 Viel Km?  Viel ist relativ. Die anderen BMWs habe ich mit über 300tkm Verkauft. Und die liefen noch immer ohne größere Probs. der Rest war ziemlich auf und verschlissen, aber die Motoren liefen. Und umgebaut und verbastelt ist der e46 nicht. Außer LPG, Reifen/Felgen und Multimedia. Sonst alles org wie ab Werk. Scheckheft lückenlos bis jetzt.
Und ja, blos ne ordentliche, bezahlbare Werkstatt zu finden ist schwer. Viele gehen da gar nicht ran. Auf lange Fehlersuche und Experimente haben die kein Bock. Die tauschen einfach alles was den einfällt und gucken was passiert.  Bei den Werkstätten bei den ich war zumindest.   Hätte ich eine Werkstatt, würde ich ja wohl hingehen. Langstrecke kannst du gerne anzweifeln. Stimmt aber.  Habe die komplette Historie schwarz auf weiß. Von Auslieferung bis jetzt. 2te Hand. Ich die dritte.  War die meiste Zeit nen Firmenwagen von einer Firma.  Und die hat fleißig alle Inspektionen machen lassen und fleißig Km Abgespult. Steht alles im Checkheft, Werkstattrechnungen und Tüv Berichten. Ohne Checkheft und Historie hätte ich den nie gekauft. Nie. Schützt aber auch nicht vor Überraschungen...Steckst halt nicht drin...
Und ja, die heutigen Autos bezeichne ich als Murks. Oder auch Kernschrott. Zum Wegschmeißen produziert. Wie fast alles heutzutage. Und da bin ich, weiss Gott, nicht allein mit auf weiter Flur. Aber egal, Ich will die bayrische Sch..nur noch loswerden.  Never ever wieder BMW.
Es freut mich aber, wenn du andere Erfahrungen gemacht haben solltest.

Bearbeitet von: Mr.Low am 12.08.2020 um 17:49:54
bmwlove318d
Guten Abend!

Hatte das gleiche Problem vor ca 3 Jahren mit meinem Mini, habe ihn dann schlussendlich zu einem Spottpreis verkauft weil keiner den Fehler finden konnte..

Hast du schon verschiedene Werkstätten ausprobiert oder bist du immer bei der gleichen?

LG aus Berlin
Heckpropeller
70 Euro pro Stunde bei BMW?
Wo ist die Werkstatt? In Polen?

Die Kiste ist fast 20 Jahre alt und hat über eine Viertel Million Kilometer gelaufen.
Der Wagen fährt, trotz des Fehlers 2 Jahre
weiter.
Sag mir, was ist los mit dir?

Der Eimer kostet im guten Zustand vielleicht 3 Scheine und du beschmutzt die Marke.
Ich habe jegliches Verständnis für Leute, die angepisst sind, wenn ihr F30 oder weiß der Geier verreckt.
Aber du mit deinem e39, der sogar noch fährt, verschlägst einem die Sprache.


Bearbeitet von: Heckpropeller am 12.08.2020 um 20:40:16
Mr.Low
 

70 Euro pro Stunde bei BMW?
Wo ist die Werkstatt? In Polen?

Die Kiste ist fast 20 Jahre alt und hat über eine Viertel Million Kilometer gelaufen.
Der Wagen fährt, trotz des Fehlers 2 Jahre
weiter.
Sag mir, was ist los mit dir?

Der Eimer kostet im guten Zustand vielleicht 3 Scheine und du beschmutzt die Marke.
Ich habe jegliches Verständnis für Leute, die angepisst sind, wenn ihr F30 oder weiß der Geier verreckt.
Aber du mit deinem e39, der sogar noch fährt, verschlägst einem die Sprache.


Bearbeitet von: Heckpropeller am 12.08.2020 um 20:40:16
(Zitat von: Heckpropeller)


  Was ist los mit dir? Wer es lesens willig, ist klar im Vorteil.  Nix E39. Ein e46 330 Cabrio 2003 NFL mit damaliger Vollausstattung für 3 Scheine?  Sicher.
Und beschmutzen tue ich auch niemanden. Und BMW schon gar nicht. Das tun die in den letzten Jahren schon selbst.
Du kommst anscheinend mit anderen Meinungen nicht klar. Ist aber nicht mein Problem.
Aber wenns dir für dein Ego so emens wichtig ist: BMW ist das aller Beste wo gibt. Wenn ein BMW kaputt geht ist immer der Fahrer schuld und niemals BMW. Wer etwas anderes behauptet ist ein dummer Lügner. So, zufrieden? Kannst du dich jetzt bitte auch wieder abregen?
Mr.Low
 

Guten Abend!

Hatte das gleiche Problem vor ca 3 Jahren mit meinem Mini, habe ihn dann schlussendlich zu einem Spottpreis verkauft weil keiner den Fehler finden konnte..

Hast du schon verschiedene Werkstätten ausprobiert oder bist du immer bei der gleichen?

LG aus Berlin
(Zitat von: bmwlove318d)


  Hallo, danke für dein Feedback. Auch wenns wenig Hoffnung macht. Bei 2 Wärkstätten und bei ATU. BMW und eine allgemeine.  Geschraubt habe ich selbst. Und neulich, nach endlosem Suchen und neuer Drosselklappendichtung wars auch wieder alles gut. Paar Km. ca. 1000 lief er top und seidenweich. Auch im kalten. So wie man es von BMW erwartet.  Ich mich gefreut wie Schnitzel auf Koks. Endlich, endlich, endlich.  Dann iwann auf der Ab, einmal ordentlich Pin zum Überholen, zack, MKL. Jetzt hat er auch plötzlich so komische Effekte die er noch nie hatte. Im Standgas, den Öleinflussdeckel am VD öffne, ruckelt und schüttelt sich, Dehzahl sackt ein, Zündaussetzer glaube ich auch und geht auch manchmal aus?  Sonst hat ihm das Öldeckel Abschrauben im Standgas nichts ausgemacht. So ist der Moter echt tip top für die Km. Kann man echt nix sagen. Nur dieser eine besch..*$##!  Fehler. Ach ja, Ölpeilstab rauszeihen im Standgas blubberts ganz leise und seicht. ????
Und wenn das dann iwann mal frustrierend wird ist wohl verständlich. Oder nicht?

LG in die Hauptstadt

Bearbeitet von: Mr.Low am 13.08.2020 um 17:31:42
uli07
Wenn du bei alten Auto's den Öldeckel während des Laufens abschraubst bleibt der Motor teilweise sogar stehen. Deiner hat glaube ich schon ne Vacuumpumpe. Da macht das nichts. Wenn der aber sonst noch Falschluft zieht dann wird das zuviel und er fängt an komisch zu laufen.
Das wirst du ja wohl finden als ehemaliger Schrauber. 
Und, so wie du im Eröffnungsthreat geschimpft hast ist das kein Wunder das einige hier komisch auf deine Sprüche reagieren. Wie man in den Wald ruft so schallt es heraus.
Mr.Low
 

Wenn du bei alten Auto's den Öldeckel während des Laufens abschraubst bleibt der Motor teilweise sogar stehen. Deiner hat glaube ich schon ne Vacuumpumpe. Da macht das nichts. Wenn der aber sonst noch Falschluft zieht dann wird das zuviel und er fängt an komisch zu laufen.
Das wirst du ja wohl finden als ehemaliger Schrauber. 
Und, so wie du im Eröffnungsthreat geschimpft hast ist das kein Wunder das einige hier komisch auf deine Sprüche reagieren. Wie man in den Wald ruft so schallt es heraus.
(Zitat von: uli07)


  Danke dir. Ja, hast schon nicht ganz Unrecht. Kontenance meinerseits. 
Leider weiss ich nicht wo ich noch suchen soll.
Darksidee36
 

 

Ich vermute mal auch, dass der Gasumbau das Problem verursacht. Vielleicht mal ne Weile im reinen Benzinbetrieb fahren?

Es soll aber auch Gasumbauten ohne wesentliche Probleme geben:


318i e46 Limo
Zavoli Alisei N
Radmuldentank 56l Brutto ca. 45l Netto ohne Bodenerhöhung
umgerüstet beim Autohaus Wagner und Schmidt in Riesa
im Juni 2006
für 2.290 Euro
bei ca 125 tsd. km
jetzt ca. 164 tsd.
Verbrauch war durchschnittlich mal bei ca. 9L Gas, leider ist der Gasfuß wieder schwerer geworden ;-))),
aktueller Gasverbrauch liegt bei ca. 10L
bisher keinerlei technische Probleme
Flashlube o.ä. Mittelchen sind nicht verbaut

Update 29.11.2009:
jetzt ca. 210 tsd. km und weiterhin keine technischen Probleme

Update 09.02.2011:
aktuell ca. 235 tsd. km. Vor drei Monaten hat sich der Temperaturfühler am Verdampfer verabschiedet. Kosten ca. 10 Euro für den Fühler und zehn Minuten Arbeit. Abgesehen davon weiterhin keine technischen Probleme. Motor läuft immernoch wie ein Bienchen und die Anlage verrichtet unauffällig und zuverlässig ihren Dienst.

Update 12.11.2011:
vor einigen Tagen die 250 tsd. km überschritten. Vor ca. nem halben Jahr ist mir ein Injektor verklebt und lies den Motor mit Gas nur auf 3 Zylindern laufen. Der Hersteller bietet eine Reinigung des Injektors für ca. 15 Euro an, hab mir aber nen Neuen zugelegt. Kostenpunkt rund 70 Euro. Einbau waren 5 oder 10 Euro in die Kaffeekasse. Weiß ich nicht mehr genau. Den alten Injektor werd ich wohl mal bei Gelegenheit reinigen lassen und mir als Reserve auf Lager legen.

Ansonsten läuft die Anlage störungsfrei und auch der Motor zeigt keinerlei Anzeichen eines baldigen Ablebens.

Update 04.07.2012:

Seit heute 262tsd km drauf. In den letzten Wochen hatte sich langsam angedeutet, dass wieder ein Injektor ausfallen wird. Was dann auch letzte Woche passierte. Also wieder neuen gekauft für diesmal 52,50 Euro und wieder für 10 Euro einbauen lassen. Wägelchen läuft wieder. Es scheint aber noch ein weiterer langsam auszufallen. Im Standgas "rotzt" es gelegentlich aus dem Auspuff. Leider lässt sich nicht auslesen, welcher Injektor es ist weil der Fehler scheinbar zu selten auftritt und deshalb nicht im Speicher abgelegt wird. Auch ist kein Leistungsverlust festzustellen. Bleibt nur, weiterfahren und beobachten. Die nun 2 defekten Injektoren werde ich wohl jetzt wirklich mal einschicken und reinigen lassen. Ansonsten wie gehabt: Auto läuft und Anlage auch.

Update 07.09.2012:

Wie bereits angedeutet, mag wohl einer der beiden verbliebenen Injektoren aus 2006 nicht mehr. In den letzten Wochen hat sich abgezeichnet, dass einer nicht mehr mitspielen möchte. Zunehmender Leistungsverlust und deutlich spürbare Vibrationen im Stand und auch beim Beschleunigen sprechen eine eindeutige Sprache. Da jedoch noch immer nicht feststellbar ist, welcher der Beiden keine Lust mehr hat und zu erwarten ist, dass der Andere über kurz oder lang auch aufgeben wird, wollte ich Beide tauschen. Ich habe deshalb die beiden bereits ausgetauschten Injektoren zum Hersteller geschickt, um diese überholen zu lassen. Leider hat mir der Hersteller nach Prüfung mitgeteilt, dass beide ihr Lebensende erreicht haben und nicht mehr reparabel sind. Nach z.T. über 130tsd. Km sei es ihnen jedoch gegönnt.

Ich habe also zwei Neue bestellt und binnen 3 Tagen geliefert bekommen. Preis für Beide 110 Euro einschließlich Versand.

Leider ist mein Spezl derzeit im Urlaub und kann mir die Injektoren nicht einbauen. Da ich aber keine Lust hatte noch länger mit nem unwilligen Wagen zu fahren, hab ich mich der Sache heute selbst angenommen und habe die beiden Injektoren getauscht.

(Vor dem weiterlesen: Man sollte für derartige Arbeiten zumindest einen handwerklichen Beruf im Metallbereich gelernt / ausüben, Interesse an der ganzen Sache haben, logisch denken können, häufiger am Auto schrauben und deswegen eine gewisse Erfahrung haben, wenigstens mal das eine oder andere mal bei nem Injektorentausch dabei gewesen sein oder mitgewirkt haben und sorgfältiges Arbeiten als Selbstverständlichkeit betrachten. Wenn euch die Kiste abbrennt, hat einer der Punkte vermutlich gefehlt.)

Mit Hirn und Verstand war das überhaupt kein Problem. Natürlich habe ich gewissenhaft gearbeitet und jede Verbindung selbstverständlich nochmals überprüft. Bei Gelegenheit werde ich sicher mal für mein Gewissen in einer Werkstatt anhalten und die Verbindungen auf Dichtheit prüfen lassen.

Das Ergebnis:

Wägelchen läuft wieder wie am ersten Tag (des Gasanlageneinbaus). Kein "rotzen", ruhiger Leerlauf, Leistung wieder voll da. 20 km Probefahrt zeigen keinerlei Auffälligkeiten.

Fazit:

Läuft wie gewünscht.

Update 17.06.2014:

Gestern habe ich die 300tsd km voll gemacht. Neuigkeiten von der Gasanlage: Keine. Nix. Nada. Niente. Die Anlage macht einfach was sie soll und zickt nicht rum.

Der Motor läuft ebenfalls weiterhin wie ein Bienchen. Er nimmt sich zwar das eine oder andere Schlückchen Öl und Wasser, ansonsten gibt es aber keine Auffälligkeiten. Und weil die 300tsd nun voll sind, nehmen wir als nächstes die 4 mit fünf Nullen in Angriff ;-). Schaumer mal.

https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic134111w4_Wer_faehrt_alles_auf_Gas__Diskussionsgruppen.html#Reply2618859

Für die Laufleistung waren die notwendigen Reparaturen doch sehr überschaubar. Danach mit 326tsd km gen Afrika verkauft. Lief immernoch sauber.

Der folgende n47 hat mich dann allerdings nachhaltig von BMW geheilt.

Bearbeitet von: Papa76 am 11.08.2020 um 12:41:33
(Zitat von: Papa76)


  Erstmal Danke für eure zahlreichen Antworten.

Wie schon schrieb. Gas is super. Jeder Zeit wieder. 4-5 € auf 100 Km bei 231 Ps. Was will man mehr.  Da wäre ich ja blöd den überteuerten Spritt zu zahlen... Habe mir den damals extra wegen der LPG gekauft.  Und weil die Icom keinen Verdampfer und keine Software hat, die man Programmieren muss, noch viel geiler. Die nimmt die Daten vom Motorsteuergerät. Beim Saugrohr Einspritzer ist das mit LPG super. 

Und ganz ehrlich, das du nach dem N47 Motor geheilt bist, das verstehe ich gut. Ich habe so ein subtiles Gefühl, alles was nach Bj 2000-2005 kam war murks. Ich hatte schon viele BMW. Angefangen e30 mehrere, E36 mehrere. Alles 318 is und i . Unverwüstlich, hart im nehmen und total pflegeleicht das kleine Motoren- Ding.  Ein Traum. E 34. 525 tds. Wunderbar. Niemals zuvor MKL angegangen. Alles gebrauchte gewesen.  Erster e46, Katastrophe. Eig. n super schönes und geiles Auto.
Aber zickig wie ne Diva auf Koks. Und genauso teuer.*seufz* Genau darum habe ich mich scheiden lassen...
Ich bin ja eig. kein ganz doofen. Die Grundprinzipien der Funktionsweise eine Motors ist mir geläufg. Ich schraube nicht zu ersten mal. Aber dieser Fehler hat mich echt schon viel Geld, Zeit und Nerven gekostet.
Werkstatt sagt nur" ja lass mal hier. Wir reparieren das schon. Was das Kostet wissen wir nicht. Und bei BMW WIesmann, wo ich oft Teile kaufe, die können mir ohne ein 15 Min. Satz von 17 € Brutto auch nicht weiter helfen. Und alle kostenlose Ratschläge von dem Meister habe ich abgearbeitet. Und auch die hier aus dem Forum.Und von yt. Bis auf ein Paar wie z.b Ventildeckel, Kats, aber ASU hat er ohne Probs damls bestanden. Auch mit dem Fehler. Ansaugbrückendichtung. Vertildeckel nur Sichtprüfung. Nichts auffälliges.VDD ist auch noch nicht alt. Morgen habe ich Zeit, Da werd ich nochmal in die Garage. Nen Plan was ich da jetzt noch machen soll habe ich nicht. Vielleicht hilft Beten oder Opfergaben, wer weiss....Hat was von Sysifus, der jeden Tag die Steinkugel von neu den Berg rauf rollen muss.....
(Zitat von: Mr.Low)


 Eine Icom Anlage ist auch nicht "fehlerfrei" und "soviel" besser wie Verdampfer Anlagen. ;)
Wenn ich einen M54 oder N52 oder auch einen N62 hätte würde ich eine Prins wählen.
https://www.lpgforum.de/forums/icom-jtg.42/
MartinGSI
Hab das ganze jetzt mal überflogen und bin naja nicht wirklich schockiert. Nur mal wieder angewidert von so viel Überheblichkeit gepaart mit Unwissenheit.

Um mal kurz meinen "Wissenstand" klar zusetzen. Ich bin LPG Fahrer aus Überzeugung. Aktuell das 3. LPG Fahrzeug und das 3. wo ich keine nennenswerten Probleme hab.Aktuell ist es ein (passend zum Thema) e46 touring 325ix. Pflegezustand bei kauf 3-. 140tkm Aktuell leider immer noch 3. Entspannte 240tkm drauf. Gerne auch mal 700km einfach mim 2t Anhänger dran. Rüdiger (das Auto) macht das schon.Grundlegend  haben BMWS dieser Zeit einen riesen Vorteil. Im Notprogramm  laufen die besser als so manch anderer Motor im normalbetrieb. Meinen E46 hab ich schon umgebaut gekauft.Laut Vorbesitzer "geht hald mal die MKL an. Ist aber normal". Kommt sehr oft vor, ist aber nicht "normal" aber auch kein Problem.Hatte nach kurzem suchen auch den Fehler gefunden. Schlicht falsch Luft an einem der Injektoren. Nach einiger zeit wieder Probleme gehabt das die MKL ab und zu kam. War dann tatsächlich eine undichte Dichtung am Hosenrohr (dadurch passten die Werte der Monitor Sonde scheinbar nicht mehr). Dabei viel mir dann der Halbe Kat entgegen. Die andere hälfte verrichtet noch ihren dienst. Naja. schön wars nicht aber tatsächlich so die asu auf das 1. Mal geschafft.Nach einiger Zeit wieder MKL. Da verbrennungsaussetzer einfach mal alle spulen und Kerzen getauscht. Keine Möchtegern Spezial gas Kerzen. Bosch Super 4!Zwischenzeitlich üble kaltstart Probleme. Spritpumpe und Filter hin. Getauscht. Alles wieder gut! Letzter einsatz war jetzt noch der Tausch des LMM. Läuft wieder wie eine 1. Du darfst eins nicht vergesse. Ein "nicht werks" LPG umbau ist immer mit vielen Fragezeichen behaftet und dieses Sachen KANN die Wirkstatt einfach nicht wissen, weil sie nicht weis der "einbauer" möglicherweise vermurkst hat. Ich fahre nun mehr seit über 14 Jahren LPG und bin NOCH NIE wegen einem Problem Motorseitig liegen geblieben.  Mein Firmenfahrzeug ist ein Corsa Diesel mit 75P. Aktuell Bj 2016. DA wird die Werkstatt dein Bester freund! Listenpreis 22t€ Für das geld fährste lang e46. Und um eins klar zu stellen. Ich fahre den E46 nicht weil ich mir nix anderes leisten kann, sondern weil mir das Auto einfach taugt! Und umweltschonend ist es auch noch!Also bevor du auf eine Werkstatt oder Marke schimpfst, vielleicht einfach mal selbst kurz analysieren. Und mal so am rande. Du schimpfst über 70€ die stunde. Der mechani muss ja auch von was leben!
Pierre74736
Ja LPG spaltet die Gemüter. So generell mal ein Tipp am Rande. Nur weil man nicht auf Gas fährt heißt es nicht, dass das Gassteuergerät nichts reinpfuschen kann. Grund dahinter ist, dass beispielsweise ja schließlich die Benzineinspritzung gestoppt werden muss und das während das Auto läuft. Ich zweifel mal stark an, dass das ein normales Steuergerät von Werk auf zulassen würde. 

Ich muss sagen, dass mein Umbau auf LPG (im CL500) auch erst nach dem zweiten Besuch perfekt lief, aber seither läuft der ohne Probleme (egal ob Sommer, Winter etc) und das auch unter Volllast wenn gewünscht. Bei mir im Freundeskreise sind mehrere Leute auf LPG unterwegs und da gabs kaum bis garkeine Probleme. Wie schon gesagt wurde baut man sich natürlich eine Fehlerquelle mehr ein. Daher lohnt es sich hier definitiv auf einen kompetenten Umrüster und eine noch supportete Anlage umzustellen. Die Ersparnis ist ganz einfach gesagt mindestens immer die Hälfte vom Benzinpreis...das lohnt sich also sehr wohl.

Bei der ganzen Geschichte kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass nicht jeder Motor gleich gut für LPG geeignet ist, wenn auch technisch zumindest vorübergehend möglich. Ich will also garnicht wissen, wieviel auf biegen und brechen irgendwas reinbasteln nur damit sie etwas verkaufen können.Da ist der Ärger natürlich dann vorprogammiert.

Zum Thema Gas kann ich die zwei hier empfehlen. Beide haben Jahre lange Erfahrung bei Umrüstungen und machen das ganze mehrmals wöchentlich und nicht nur alle paar Lichtjahre mal wie manch andere "Profis" ;) . Armin (GM Service Nagel) findet man auch auf Youtube:

GM Service Nagel
Sven Hager GmbHSicher gibt es auch noch weitere Gute Firmen, aber ich kann natürlich nur davon berichten, was ich kenne :) ....es soll also mit dieser Auflistung niemand ausgegrenzt werden.

Zum restlichen Thema wurde ja genug gesagt, aber es ist schade, dass der Ruf von LPG so schlecht ist. Aber klar...wer berichtet schon, dass alles Fehlerfrei funktioniert ^^...da bleiben natürlich nur die mit Problemen übrig.

Gruß Pierre

 
Pierre74736
 

Hab das ganze jetzt mal überflogen und bin naja nicht wirklich schockiert. Nur mal wieder angewidert von so viel Überheblichkeit gepaart mit Unwissenheit.

Um mal kurz meinen "Wissenstand" klar zusetzen. Ich bin LPG Fahrer aus Überzeugung. Aktuell das 3. LPG Fahrzeug und das 3. wo ich keine nennenswerten Probleme hab.Aktuell ist es ein (passend zum Thema) e46 touring 325ix. Pflegezustand bei kauf 3-. 140tkm Aktuell leider immer noch 3. Entspannte 240tkm drauf. Gerne auch mal 700km einfach mim 2t Anhänger dran. Rüdiger (das Auto) macht das schon.Grundlegend  haben BMWS dieser Zeit einen riesen Vorteil. Im Notprogramm  laufen die besser als so manch anderer Motor im normalbetrieb. Meinen E46 hab ich schon umgebaut gekauft.Laut Vorbesitzer "geht hald mal die MKL an. Ist aber normal". Kommt sehr oft vor, ist aber nicht "normal" aber auch kein Problem.Hatte nach kurzem suchen auch den Fehler gefunden. Schlicht falsch Luft an einem der Injektoren. Nach einiger zeit wieder Probleme gehabt das die MKL ab und zu kam. War dann tatsächlich eine undichte Dichtung am Hosenrohr (dadurch passten die Werte der Monitor Sonde scheinbar nicht mehr). Dabei viel mir dann der Halbe Kat entgegen. Die andere hälfte verrichtet noch ihren dienst. Naja. schön wars nicht aber tatsächlich so die asu auf das 1. Mal geschafft.Nach einiger Zeit wieder MKL. Da verbrennungsaussetzer einfach mal alle spulen und Kerzen getauscht. Keine Möchtegern Spezial gas Kerzen. Bosch Super 4!Zwischenzeitlich üble kaltstart Probleme. Spritpumpe und Filter hin. Getauscht. Alles wieder gut! Letzter einsatz war jetzt noch der Tausch des LMM. Läuft wieder wie eine 1. Du darfst eins nicht vergesse. Ein "nicht werks" LPG umbau ist immer mit vielen Fragezeichen behaftet und dieses Sachen KANN die Wirkstatt einfach nicht wissen, weil sie nicht weis der "einbauer" möglicherweise vermurkst hat. Ich fahre nun mehr seit über 14 Jahren LPG und bin NOCH NIE wegen einem Problem Motorseitig liegen geblieben.  Mein Firmenfahrzeug ist ein Corsa Diesel mit 75P. Aktuell Bj 2016. DA wird die Werkstatt dein Bester freund! Listenpreis 22t€ Für das geld fährste lang e46. Und um eins klar zu stellen. Ich fahre den E46 nicht weil ich mir nix anderes leisten kann, sondern weil mir das Auto einfach taugt! Und umweltschonend ist es auch noch!Also bevor du auf eine Werkstatt oder Marke schimpfst, vielleicht einfach mal selbst kurz analysieren. Und mal so am rande. Du schimpfst über 70€ die stunde. Der mechani muss ja auch von was leben!
(Zitat von: MartinGSI)


Jetzt hatte ich die zweite Seite glatt übersehen. Aber genau so sieht es aus, schön dass sich noch andere hier finden die das auch so sehen. Wenn es mal wieder Treffen gibt plädiere ich mal dafür, dass alle die mit LPG unterwegs sind n schicken Aufkleber zu bekommen, damit man mal sieht wieviele das doch sind. Weil die die ohne Problem rumfahren, erkennt man ja nicht wenn sie nicht gerade an der Tanke stehen ^^
Mr.Low
 

Hab das ganze jetzt mal überflogen und bin naja nicht wirklich schockiert. Nur mal wieder angewidert von so viel Überheblichkeit gepaart mit Unwissenheit.

Um mal kurz meinen "Wissenstand" klar zusetzen. Ich bin LPG Fahrer aus Überzeugung. Aktuell das 3. LPG Fahrzeug und das 3. wo ich keine nennenswerten Probleme hab.Aktuell ist es ein (passend zum Thema) e46 touring 325ix. Pflegezustand bei kauf 3-. 140tkm Aktuell leider immer noch 3. Entspannte 240tkm drauf. Gerne auch mal 700km einfach mim 2t Anhänger dran. Rüdiger (das Auto) macht das schon.Grundlegend  haben BMWS dieser Zeit einen riesen Vorteil. Im Notprogramm  laufen die besser als so manch anderer Motor im normalbetrieb. Meinen E46 hab ich schon umgebaut gekauft.Laut Vorbesitzer "geht hald mal die MKL an. Ist aber normal". Kommt sehr oft vor, ist aber nicht "normal" aber auch kein Problem.Hatte nach kurzem suchen auch den Fehler gefunden. Schlicht falsch Luft an einem der Injektoren. Nach einiger zeit wieder Probleme gehabt das die MKL ab und zu kam. War dann tatsächlich eine undichte Dichtung am Hosenrohr (dadurch passten die Werte der Monitor Sonde scheinbar nicht mehr). Dabei viel mir dann der Halbe Kat entgegen. Die andere hälfte verrichtet noch ihren dienst. Naja. schön wars nicht aber tatsächlich so die asu auf das 1. Mal geschafft.Nach einiger Zeit wieder MKL. Da verbrennungsaussetzer einfach mal alle spulen und Kerzen getauscht. Keine Möchtegern Spezial gas Kerzen. Bosch Super 4!Zwischenzeitlich üble kaltstart Probleme. Spritpumpe und Filter hin. Getauscht. Alles wieder gut! Letzter einsatz war jetzt noch der Tausch des LMM. Läuft wieder wie eine 1. Du darfst eins nicht vergesse. Ein "nicht werks" LPG umbau ist immer mit vielen Fragezeichen behaftet und dieses Sachen KANN die Wirkstatt einfach nicht wissen, weil sie nicht weis der "einbauer" möglicherweise vermurkst hat. Ich fahre nun mehr seit über 14 Jahren LPG und bin NOCH NIE wegen einem Problem Motorseitig liegen geblieben.  Mein Firmenfahrzeug ist ein Corsa Diesel mit 75P. Aktuell Bj 2016. DA wird die Werkstatt dein Bester freund! Listenpreis 22t€ Für das geld fährste lang e46. Und um eins klar zu stellen. Ich fahre den E46 nicht weil ich mir nix anderes leisten kann, sondern weil mir das Auto einfach taugt! Und umweltschonend ist es auch noch!Also bevor du auf eine Werkstatt oder Marke schimpfst, vielleicht einfach mal selbst kurz analysieren. Und mal so am rande. Du schimpfst über 70€ die stunde. Der mechani muss ja auch von was leben!
(Zitat von: MartinGSI)


  Lol, der war Geil. E46 läuft im Notprogramm besser als die neuen im Normalmodus....
Und du hast nicht Unrecht. Die Schrauber müssen auch von etwas Leben. Was bekommen sie denn von den ca.70 €? Das meiste geht ja wohl für Schnickschnack, Abgaben und anderen Gedöns drauf. Wenn die Schrauber wenigstens davon ordentlich was sehen würden, hätte ich ekein Problem mit... Für 70 € muss ich unterm Schrich einige Stunden Arbeiten. Und die Schrauber auch. Aber anderes Thema. Und ich habe mich auch wieder beruhigt. 

Habe den jetzt auch 2 Wochen nicht in der Hand gehabt. Steht 1/4 Motor zerlegt in der Garage. Zuletzt hatte ich den Unterdruck- Anschluss- Gummi-Schlauch An dem Benzinfilter/ Pumpe gewechselt. Die Leitung aus ummantelter Metallspirale. Aber die Gummimuffen sind halt aus Gummi. Meine war schon relativ bröselig.  Keine Ahnung ob dass das zu sagen hat. Da habe ich auch gesehen, die Muffen-Schläuche Benzinleitung/ Filter/Pumpe Eingang sahen auch nicht mehr tau frisch aus. Die müssen auch mal neu.  Dichtung Ölpeilstab ist noch neu. Ich vermute viele viele kleine winzige Falschluft-Fehler summieren sich bis iwann zu viele Ecken und Enden kleine Undichtigkeiten aufweisen. Und meiner hat ja auch noch die Auspuffklappensteuerung mit Unterdruck. Noch mehr Schäuche, Pumpen und Ventile....
Naja, hatte andere Dinge zu tun. Hab ja noch den immerfahrenden kleinen scheiß yaris von Muttern. Schlüssel rum, ab die Post.. Aber die Tage
Der ist auf einer Art so so gut, weil er nur das Nötigste hat. Diesen ganzen Zusatz -Pumpen-Schlauch-Ventil- bla und blub  hat der nicht. Brauch der nicht.
Der ist so geil simpel und einfach. Fährt sich aber dafür auch bescheiden.. Man kann halt nicht alles haben. Nicht auf dauer.
BMW ist meiner Erfahrung nach, sehr Schrauber-unfreundlich. Wie man etwas reparieren soll, da verschwenden die anscheinend keinen Gedanken. 
Keine Ahnung wie das bei anderen ist. Vermutlich nicht viel anders.

Und ja, ich verstehe was du meinst. Mit Gas-Umbau und Reperatur. Da will keiner so wirklich dran gehen.  Solche Autos kannst echt nur als Schrauber fahren. Für alles ne Werkstatt, du bist bankott. Aber wenn er läuft, ist er geil...
Mr.Low
 

Ja LPG spaltet die Gemüter. So generell mal ein Tipp am Rande. Nur weil man nicht auf Gas fährt heißt es nicht, dass das Gassteuergerät nichts reinpfuschen kann. Grund dahinter ist, dass beispielsweise ja schließlich die Benzineinspritzung gestoppt werden muss und das während das Auto läuft. Ich zweifel mal stark an, dass das ein normales Steuergerät von Werk auf zulassen würde. 

Ich muss sagen, dass mein Umbau auf LPG (im CL500) auch erst nach dem zweiten Besuch perfekt lief, aber seither läuft der ohne Probleme (egal ob Sommer, Winter etc) und das auch unter Volllast wenn gewünscht. Bei mir im Freundeskreise sind mehrere Leute auf LPG unterwegs und da gabs kaum bis garkeine Probleme. Wie schon gesagt wurde baut man sich natürlich eine Fehlerquelle mehr ein. Daher lohnt es sich hier definitiv auf einen kompetenten Umrüster und eine noch supportete Anlage umzustellen. Die Ersparnis ist ganz einfach gesagt mindestens immer die Hälfte vom Benzinpreis...das lohnt sich also sehr wohl.

Bei der ganzen Geschichte kommt natürlich noch erschwerend hinzu, dass nicht jeder Motor gleich gut für LPG geeignet ist, wenn auch technisch zumindest vorübergehend möglich. Ich will also garnicht wissen, wieviel auf biegen und brechen irgendwas reinbasteln nur damit sie etwas verkaufen können.Da ist der Ärger natürlich dann vorprogammiert.

Zum Thema Gas kann ich die zwei hier empfehlen. Beide haben Jahre lange Erfahrung bei Umrüstungen und machen das ganze mehrmals wöchentlich und nicht nur alle paar Lichtjahre mal wie manch andere "Profis" ;) . Armin (GM Service Nagel) findet man auch auf Youtube:

GM Service Nagel
Sven Hager GmbHSicher gibt es auch noch weitere Gute Firmen, aber ich kann natürlich nur davon berichten, was ich kenne :) ....es soll also mit dieser Auflistung niemand ausgegrenzt werden.

Zum restlichen Thema wurde ja genug gesagt, aber es ist schade, dass der Ruf von LPG so schlecht ist. Aber klar...wer berichtet schon, dass alles Fehlerfrei funktioniert ^^...da bleiben natürlich nur die mit Problemen übrig.

Gruß Pierre

 
(Zitat von: Pierre74736)


  Mein Steuergerät greift die Daten vom Motorsteuergerät ab.  In dem Sinne hat es keine Software so wie eine Prinz, die man einstellen muss. Und keinen Verdampfer. Icom Spritz direkt Flüssig ein.

Bei mir war sie schon verbaut vom Vorbesitzer. Hätte man besser machen können. Kabelbaum habe ich z.B. schon teilweise erneuert, neu gelötet und geordnet. Die verlegung der Schläuche und Kabel, die hätte man besser machen können. Aber dauert halt. Das ist das Problem.  Überlege schon länger die restlichen Schläuche, Kabel komplett neu zu verbauen. Ordentlich. Die Einspritzung, das alles hat schon viele km runter. Mein Gasmann meinte, solange läuft und kein TÜV problem, finger wech. Keine schlafenden Hunde wecken..

Kann man die Einspritzdüsen einer Icom prüfen und überholen? Oder müssen die neu? Neu kost ca. 70 € pro Stück. Immer alles gleich mal 6 :((

Jau, den Herrn Nagel und seine Filmchen kenn ich auch. Ich nenne ihn liebevoll Gas-Gott Nagel.  Wenn einer Peil von Gas hat, dann er. 
samy01
Schonmal zum ner vernünftigen Werkstatt gebracht, welche mehr als Rätselraten macht?

Bearbeitet von: samy01 am 24.08.2020 um 19:24:33
thbo0508


  Mein Steuergerät greift die Daten vom Motorsteuergerät ab.  In dem Sinne hat es keine Software so wie eine Prinz, die man einstellen muss. Und keinen Verdampfer. Icom Spritz direkt Flüssig ein.

Bei mir war sie schon verbaut vom Vorbesitzer. Hätte man besser machen können. Kabelbaum habe ich z.B. schon teilweise erneuert, neu gelötet und geordnet. Die verlegung der Schläuche und Kabel, die hätte man besser machen können. Aber dauert halt. Das ist das Problem.  Überlege schon länger die restlichen Schläuche, Kabel komplett neu zu verbauen. Ordentlich. Die Einspritzung, das alles hat schon viele km runter. Mein Gasmann meinte, solange läuft und kein TÜV problem, finger wech. Keine schlafenden Hunde wecken..

Kann man die Einspritzdüsen einer Icom prüfen und überholen? Oder müssen die neu? Neu kost ca. 70 € pro Stück. Immer alles gleich mal 6 :((

Jau, den Herrn Nagel und seine Filmchen kenn ich auch. Ich nenne ihn liebevoll Gas-Gott Nagel.  Wenn einer Peil von Gas hat, dann er. 
(Zitat von: Mr.Low)


  In Frankfurt kenne ich jemanden, der hat sich einen Testplatz für ICOM-Düsen gebaut. Der ist glaube auch hier unterwegs und im LPG-Forum.
Als ich damals eine ICOM drin hatte, habe ich auch erstmal alles ordentlich machen müssen. Der Einbau war schauderhaft gepfuscht.
Una als nach 2 Jahren die Tankpumpe kaputt war, gab es die Firma nicht mehr. Da durfte ich dann selbst Tankpumpe wechseln.
Autofan Dieter
 

Der folgende n47 hat mich dann allerdings nachhaltig von BMW geheilt.

Bearbeitet von: Papa76 am 11.08.2020 um 12:41:33
(Zitat von: Papa76)


  Wieso? Ich fahre einen solchen N 47 Motor in meinem  E 60 5er BMW von 2009 mit zur Zeit 190.000 Km zur vollsten Zufriedenheit. Bis auf ein zu tauschendes Thermostat war da nichts dran, gar nichts. Läuft einfach nur wie er soll. 

Ich fahre diesen Diesel allerdings auch artgerecht, also fast nur Langstrecken mit mindestens 200 Kilometer am Stück, selten mal reiner Stadtverkehr und noch seltener bis gar nicht nur Kurzstrecken, bei denen der Motor gar nicht warm werden kann. 

Wer einen modernen Diesel mit Partikelfilter so fährt, wie jedes andere Benzinauto auch, also morgens zur Arbeit, gemischter Verkehr mit Staus und Stadtverkehr, ein wenig Bundesstraße und Autobahn dazwischen, ein Weg ca, 10 bis 50 Kilometer und dann noch damit zum Einkaufen in den Supermarkt fährt und nur gelegentlich mal an Wochenende zu Tante Emma einen Verwandtenbesuch macht, wobei man dann ca. 100 Kilometer Wegstrecke am Stück zurücklegen muss, darf sich über Probleme mit dem Diesel nicht wundern, wie oder wann soll denn der Motor wirklich warm werden? Man muss schon so mehrere Hundert Kilometer am Stück fahren, damit die Regeneration des Partikelfilters wirklich klappt und nicht abgebrochen wird, weil die Fahrt schon zu Ende ist.

Im Kurzstreckenbetrieb (also so, wie die meisten fahren) wird sich der Filter zusetzen und es dem Motor immer schwerer machen, seine Arbeit anständig zu verrichten, außerdem gibt es Folgeschäden am Turbolader wegen zu viel Ruß und Dreck, der sich bei diesen Kurzstreckenfahrten ansammelt.

Dann machen die meisten den fatalen Fehler, bei Erreichen der Autobahn sofort wenn möglich Vollgas zu geben, sie denken, sie tun dem Motor was Gutes, das ist dann der zweite grobe Fehler, man muss einen modernen Diesel langsam warmfahren, wobei die Temperaturen des Wassers (leider nur per Geheimmenü erreichbar) und die Öltemperatur (gar nicht auf normalem Wege anzeigbar) nur die halbe Wahrheit sind, auch wenn diese Temperaturen  bereits hoch genug sind, heißt das noch lange nicht, dass der komplette Motor mitsamt seinen Peripherieteilen auch schon komplett warm genug sind, um die Belastung einer Vollgasetappe klaglos wegzustecken, man muss die Geschwindigkeit allmählich erhöhen, Leute mit Gespür für so etwas merken das, ob der Motor "will" oder noch nicht so richtig, falls er warm genug ist, merke ich das bei Druck aufs Gaspedal, ob der jetzt "Lust hat", dann schnellt das Auto förmlich nach vorne, dann kann man Gas geben ohne dem Motor zu schaden. 

Das passiert aber erst nach einer angemessenen Fahrtstrecke, die meisten haben entweder kein Gespür für so etwas oder es ist ihnen egal, sie treten einfach mal drauf ........ und ärgern sich dann hier im Forum über die Scheiß BMW-Qualität. 

Ebenso wichtig ist nach einem Hochgeschwindigkeitsritt das langsame Ausrollenlassen, langsam vom Gas gehen, schon lange vor der Ausfahrt die Geschwindigkeit reduzieren, damit sich alles wieder abkühlen kann.

Diesel, jedenfalls die modernen mit Turbolader und Partikelfilter, sind nun mal reine Langstreckenautos, fürs normale Herumfahren nicht geeignet. 

Das heißt, man kann damit auch Kurzstrecke fahren, sie gehen nicht gleich kaputt, überstehen sogar die Garantiezeit ohne Probleme, aber dann, später, rächt sich diese Vergewaltigung der Mechanik, der Filter setzt sich zu, der Turbolader gibt den Geist auf, die Kette rasselt oder reißt einfach mal so und was der Probleme mehr sind. Und dann wird auf den Motor geschimpft. 

Autofan Dieter 
Mr.Low
 

Schonmal zum ner vernünftigen Werkstatt gebracht, welche mehr als Rätselraten macht?

Bearbeitet von: samy01 am 24.08.2020 um 19:24:33
(Zitat von: samy01)


  Bis jetzt haben alle Rätselraten gemacht. mehr oder weniger. Hellsehen können die alle nicht.
Mr.Low
 



  Mein Steuergerät greift die Daten vom Motorsteuergerät ab.  In dem Sinne hat es keine Software so wie eine Prinz, die man einstellen muss. Und keinen Verdampfer. Icom Spritz direkt Flüssig ein.

Bei mir war sie schon verbaut vom Vorbesitzer. Hätte man besser machen können. Kabelbaum habe ich z.B. schon teilweise erneuert, neu gelötet und geordnet. Die verlegung der Schläuche und Kabel, die hätte man besser machen können. Aber dauert halt. Das ist das Problem.  Überlege schon länger die restlichen Schläuche, Kabel komplett neu zu verbauen. Ordentlich. Die Einspritzung, das alles hat schon viele km runter. Mein Gasmann meinte, solange läuft und kein TÜV problem, finger wech. Keine schlafenden Hunde wecken..

Kann man die Einspritzdüsen einer Icom prüfen und überholen? Oder müssen die neu? Neu kost ca. 70 € pro Stück. Immer alles gleich mal 6 :((

Jau, den Herrn Nagel und seine Filmchen kenn ich auch. Ich nenne ihn liebevoll Gas-Gott Nagel.  Wenn einer Peil von Gas hat, dann er. 
(Zitat von: Mr.Low)


  In Frankfurt kenne ich jemanden, der hat sich einen Testplatz für ICOM-Düsen gebaut. Der ist glaube auch hier unterwegs und im LPG-Forum.
Als ich damals eine ICOM drin hatte, habe ich auch erstmal alles ordentlich machen müssen. Der Einbau war schauderhaft gepfuscht.
Una als nach 2 Jahren die Tankpumpe kaputt war, gab es die Firma nicht mehr. Da durfte ich dann selbst Tankpumpe wechseln.
(Zitat von: thbo0508)


  Jau, dass nervt, den Pfusch von anderen beseitigen....Auch Pfuschen will gekonnt sein. An die LPG traue ich mich noch nicht so recht dran. Fehlt mir noch Hintergrundwissen und die Erfahrung.  An einiges traue ich mich ja ran. LPG nicht so ganz. Die Pumpe hatte mein LPG-Schraube bei mir zuerst auch in Verdacht.  Gewechselt, nach Paar KM der Fehler wieder da. 300€ erstmal für lau....So fing die Odyssee an....
Mr.Low
 

 

Der folgende n47 hat mich dann allerdings nachhaltig von BMW geheilt.

Bearbeitet von: Papa76 am 11.08.2020 um 12:41:33
(Zitat von: Papa76)


  Wieso? Ich fahre einen solchen N 47 Motor in meinem  E 60 5er BMW von 2009 mit zur Zeit 190.000 Km zur vollsten Zufriedenheit. Bis auf ein zu tauschendes Thermostat war da nichts dran, gar nichts. Läuft einfach nur wie er soll. 

Ich fahre diesen Diesel allerdings auch artgerecht, also fast nur Langstrecken mit mindestens 200 Kilometer am Stück, selten mal reiner Stadtverkehr und noch seltener bis gar nicht nur Kurzstrecken, bei denen der Motor gar nicht warm werden kann. 

Wer einen modernen Diesel mit Partikelfilter so fährt, wie jedes andere Benzinauto auch, also morgens zur Arbeit, gemischter Verkehr mit Staus und Stadtverkehr, ein wenig Bundesstraße und Autobahn dazwischen, ein Weg ca, 10 bis 50 Kilometer und dann noch damit zum Einkaufen in den Supermarkt fährt und nur gelegentlich mal an Wochenende zu Tante Emma einen Verwandtenbesuch macht, wobei man dann ca. 100 Kilometer Wegstrecke am Stück zurücklegen muss, darf sich über Probleme mit dem Diesel nicht wundern, wie oder wann soll denn der Motor wirklich warm werden? Man muss schon so mehrere Hundert Kilometer am Stück fahren, damit die Regeneration des Partikelfilters wirklich klappt und nicht abgebrochen wird, weil die Fahrt schon zu Ende ist.

Im Kurzstreckenbetrieb (also so, wie die meisten fahren) wird sich der Filter zusetzen und es dem Motor immer schwerer machen, seine Arbeit anständig zu verrichten, außerdem gibt es Folgeschäden am Turbolader wegen zu viel Ruß und Dreck, der sich bei diesen Kurzstreckenfahrten ansammelt.

Dann machen die meisten den fatalen Fehler, bei Erreichen der Autobahn sofort wenn möglich Vollgas zu geben, sie denken, sie tun dem Motor was Gutes, das ist dann der zweite grobe Fehler, man muss einen modernen Diesel langsam warmfahren, wobei die Temperaturen des Wassers (leider nur per Geheimmenü erreichbar) und die Öltemperatur (gar nicht auf normalem Wege anzeigbar) nur die halbe Wahrheit sind, auch wenn diese Temperaturen  bereits hoch genug sind, heißt das noch lange nicht, dass der komplette Motor mitsamt seinen Peripherieteilen auch schon komplett warm genug sind, um die Belastung einer Vollgasetappe klaglos wegzustecken, man muss die Geschwindigkeit allmählich erhöhen, Leute mit Gespür für so etwas merken das, ob der Motor "will" oder noch nicht so richtig, falls er warm genug ist, merke ich das bei Druck aufs Gaspedal, ob der jetzt "Lust hat", dann schnellt das Auto förmlich nach vorne, dann kann man Gas geben ohne dem Motor zu schaden. 

Das passiert aber erst nach einer angemessenen Fahrtstrecke, die meisten haben entweder kein Gespür für so etwas oder es ist ihnen egal, sie treten einfach mal drauf ........ und ärgern sich dann hier im Forum über die Scheiß BMW-Qualität. 

Ebenso wichtig ist nach einem Hochgeschwindigkeitsritt das langsame Ausrollenlassen, langsam vom Gas gehen, schon lange vor der Ausfahrt die Geschwindigkeit reduzieren, damit sich alles wieder abkühlen kann.

Diesel, jedenfalls die modernen mit Turbolader und Partikelfilter, sind nun mal reine Langstreckenautos, fürs normale Herumfahren nicht geeignet. 

Das heißt, man kann damit auch Kurzstrecke fahren, sie gehen nicht gleich kaputt, überstehen sogar die Garantiezeit ohne Probleme, aber dann, später, rächt sich diese Vergewaltigung der Mechanik, der Filter setzt sich zu, der Turbolader gibt den Geist auf, die Kette rasselt oder reißt einfach mal so und was der Probleme mehr sind. Und dann wird auf den Motor geschimpft. 

Autofan Dieter 
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Und das AGR Ventil nicht vergessen. Die verkoken auch und dann ist auch Ende im Gelände.  Ja, du hast nicht Unrecht mit dem was du sagst. Aber das ist doch schei...Wer hat denn Bock auf diese komplizierten Prozeduren?  Es muss mich von A nach B bringen. Punkt. Egal ob B um die Ecke oder weiter weg ist. Land oder Stadt, Tal oder Berg.  " Schatzi, aber warum fi..st du mich nicht mehr?" Schweige still, ich muss 200 x um Block,10 L verblasen und Motor noch freifahren"...OMG  Was für Divas...

Mir dämmert etwas. Das einzig Fatale an der Sache ist, sich so ein Teil zu kaufen.. Ich bin eh der Hypochonder.  Mir fällt sofort auf, wenn ein komisches Geräusch ist.  Manchmal, ich höre Klackern, wo iwie nichts ist.

Thema Wassertemperatur. Der Reslerstick mit dem IBUS Interface App wäre eine Lösung. Habe ich bei mir auch verbaut. Zusammen mit nem Andriod.  Nur im E46 gibts noch nicht so viel Funktionen. Zu alt. 



http://www.reslers.de/IBUS/index_de.html



https://www.ibus-app.de/




 

Bearbeitet von: Mr.Low am 28.08.2020 um 10:22:58
Autofan Dieter
 

 

 

 


  Und das AGR Ventil nicht vergessen. Die verkoken auch und dann ist auch Ende im Gelände.  Ja, du hast nicht Unrecht mit dem was du sagst. Aber das ist doch schei...Wer hat denn Bock auf diese komplizierten Prozeduren?  Es muss mich von A nach B bringen. Punkt. Egal ob B um die Ecke oder weiter weg ist. Land oder Stadt, Tal oder Berg.  " Schatzi, aber warum fi..st du mich nicht mehr?" Schweige still, ich muss 200 x um Block,10 L verblasen und Motor noch freifahren"...OMG  Was für Divas...

Mir dämmert etwas. Das einzig Fatale an der Sache ist, sich so ein Teil zu kaufen.. Ich bin eh der Hypochonder.  Mir fällt sofort auf, wenn ein komisches Geräusch ist.  Manchmal, ich höre Klackern, wo iwie nichts ist.

Thema Wassertemperatur. Der Reslerstick mit dem IBUS Interface App wäre eine Lösung. Habe ich bei mir auch verbaut. Zusammen mit nem Andriod.  Nur im E46 gibts noch nicht so viel Funktionen. Zu alt. 

http://www.reslers.de/IBUS/index_de.html

https://www.ibus-app.de/


Bearbeitet von: Mr.Low am 28.08.2020 um 10:22:58
(Zitat von: Mr.Low)


  Ja nun, das ist natürlich alles blöd, gebe ich dir ja Recht, allerdings ist es genauso, wie ich schrieb, ich kanns ja nicht ändern. 

Die ersten PKW-Diesel von Mercedes, Peugeot und VW waren da unempfindlicher, die hatten weder Abgasrückführung noch Turbolader oder direkteinspritzende Injektoren, allerdings hielten die auch nicht lange, ein 50 oder 54 PS-Golf-Diesel schaffte so 150.000 Kilometer, dann war er verschlissen, hatte keine Kompression mehr, wenn man ihn normal fuhr, wie einen Benziner. ebenso die Mercedes-Diesel, die schafften allerdings so um die 250.000 Kilometer, dann waren sie verschlissen, bis auf die Diesel, die als Taxi eingesetzt waren, die wurden ja niemals kalt, wurden im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr gefahren und hatten folglich optimale Bedingungen, denn das, was jeden Verbrenner am meisten schadet, sind die Kaltstarts, da ist der Verschleiß und die Verkokungsgefahr am höchsten.

Wenn du jederzeit so fahren möchtest, wie du gerade willst, ohne Rücksicht auf den Motor, wäre ein E-Auto zu empfehlen, so ein E-Motor braucht keine Aufwärmphase.

Allerdings hast du dann den nachteil der Reichweite, du kannst damit eben nicht jederzeit zu weit entfernten Orten (ab ca. 200 Kilometer) hinfahren, da muss erst mal der Akku geladen werden und man muss sich Ladestationen suchen, die dann auch Schnellladen können und auch funktionieren und für die man eine Freischaltung hat. 

Autofan Dieter
Mr.Low
 

 

 

 

 


  Und das AGR Ventil nicht vergessen. Die verkoken auch und dann ist auch Ende im Gelände.  Ja, du hast nicht Unrecht mit dem was du sagst. Aber das ist doch schei...Wer hat denn Bock auf diese komplizierten Prozeduren?  Es muss mich von A nach B bringen. Punkt. Egal ob B um die Ecke oder weiter weg ist. Land oder Stadt, Tal oder Berg.  " Schatzi, aber warum fi..st du mich nicht mehr?" Schweige still, ich muss 200 x um Block,10 L verblasen und Motor noch freifahren"...OMG  Was für Divas...

Mir dämmert etwas. Das einzig Fatale an der Sache ist, sich so ein Teil zu kaufen.. Ich bin eh der Hypochonder.  Mir fällt sofort auf, wenn ein komisches Geräusch ist.  Manchmal, ich höre Klackern, wo iwie nichts ist.

Thema Wassertemperatur. Der Reslerstick mit dem IBUS Interface App wäre eine Lösung. Habe ich bei mir auch verbaut. Zusammen mit nem Andriod.  Nur im E46 gibts noch nicht so viel Funktionen. Zu alt. 

http://www.reslers.de/IBUS/index_de.html

https://www.ibus-app.de/


Bearbeitet von: Mr.Low am 28.08.2020 um 10:22:58
(Zitat von: Mr.Low)


  Ja nun, das ist natürlich alles blöd, gebe ich dir ja Recht, allerdings ist es genauso, wie ich schrieb, ich kanns ja nicht ändern. 

Die ersten PKW-Diesel von Mercedes, Peugeot und VW waren da unempfindlicher, die hatten weder Abgasrückführung noch Turbolader oder direkteinspritzende Injektoren, allerdings hielten die auch nicht lange, ein 50 oder 54 PS-Golf-Diesel schaffte so 150.000 Kilometer, dann war er verschlissen, hatte keine Kompression mehr, wenn man ihn normal fuhr, wie einen Benziner. ebenso die Mercedes-Diesel, die schafften allerdings so um die 250.000 Kilometer, dann waren sie verschlissen, bis auf die Diesel, die als Taxi eingesetzt waren, die wurden ja niemals kalt, wurden im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr gefahren und hatten folglich optimale Bedingungen, denn das, was jeden Verbrenner am meisten schadet, sind die Kaltstarts, da ist der Verschleiß und die Verkokungsgefahr am höchsten.

Wenn du jederzeit so fahren möchtest, wie du gerade willst, ohne Rücksicht auf den Motor, wäre ein E-Auto zu empfehlen, so ein E-Motor braucht keine Aufwärmphase.

Allerdings hast du dann den nachteil der Reichweite, du kannst damit eben nicht jederzeit zu weit entfernten Orten (ab ca. 200 Kilometer) hinfahren, da muss erst mal der Akku geladen werden und man muss sich Ladestationen suchen, die dann auch Schnellladen können und auch funktionieren und für die man eine Freischaltung hat. 

Autofan Dieter
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Ja, ist auch so. Und nen Diesel ist halt anders als nen Benziner. Is so. Einen Motor warm fahren, weiss eig. jeder.
Darum fahre ich auch kein Diesel. Einen hatte ich mal . E34 525 TDS. War nicht schlecht.  Aber hochgezüchtete Diesel is nicht so meins. 
Hier, sehr interessant. Das spricht eig. für BMW.  Ist aber nicht die Regel.

https://www.youtube.com/watch?v=KDa8S2BqQEs


E-Antrieb ist nicht die Lösung. Und überhaupt nicht grün. Im Gegenteil. Die Herrstellung und Entsorgung/ Recycling von den Batterien und die gewinnung der Rohstoffe für die, ist alles andere als umweltfreundlich.  Alles nur Marketing und Lobbyismus.

iert.






 
cxm

E-Antrieb ist nicht die Lösung. Und überhaupt nicht grün. Im Gegenteil. Die Herrstellung und Entsorgung/ Recycling von den Batterien und die gewinnung der Rohstoffe für die, ist alles andere als umweltfreundlich. …
(Zitat von: Mr.Low)



Hi,

sorry, aber dafür lasse ich mich nicht auch noch verantwortlich machen.
Wenn ich Sprit kaufe, achte ich ja auch nicht darauf, ob der durch Fracking, andere Umweltsäue oder in politisch missliebigen Staaten gefördert wird.
Da kommt der Sprit aus der Zapfsäule, genau wie der Strom aus der Steckdose.
Den Rahmen, ob E-Autos ökologisch sinnvoll sind, gibt die Politik vor - nicht ich.
Wenn die nicht wollen, dass sich eine Technik verbreitet, sollen die entsprechende Hindernisse aufbauen.

Tesla S und Taycan sind schon coole Geräte, die Reichweite ist auch ok.
Ich bin nur nicht gewillt, so viel Kohle für so ein Gefährt hinzublättern.
Mein Schwager bekommt im Herbst einen e-Mini, mal sehen, welche Erfahrungen er sammelt.

Und mach Dir nichts vor - auch wenn irgendwann mal Wasserstoff die Energiequelle sein sollte, da werden auch Akkus benötigt.
Der Wasserstoff wird ja nicht verbrannt werden, sondern in Brennstoffzellen zu Strom umgewandelt.
Und der Strom geht erstmal in eine Batterie...

Ciao - Carsten
samy01
 

wenn irgendwann mal Wasserstoff die Energiequelle sein sollte, da werden auch Akkus benötigt.

Der Wasserstoff wird ja nicht verbrannt werden, sondern in Brennstoffzellen zu Strom umgewandelt.
Und der Strom geht erstmal in eine Batterie...

Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)


Da fungiert der Akku nur als Puffer und ist dementsprechend massiv kleiner.

Bearbeitet von: samy01 am 28.08.2020 um 16:40:28
Mr.Low
Wie auch immer. Von BMW bin ich langsam geheilt. Aber sowas von geheilt.. Der Fehler besteht immernoch. Mal Bank 1, meist Bank 2 an Regelanschlag fett. In Benzin schon nicht gute Werte, mit LPG noch etwas schlechter. Auf Benzin noch gerade so in der Toleranz. Auf Gas gerade so drüber. Manchmal. Livewerte habe ich ja. Sehe ich genau wärhend der Fahrt. Lambda und Lambdaintregrator,  Bank 1 und 2.  Bank 1 top. Bank 2, Katastrophe.   Weit nach Fett. D.h. zu viel Luft, oder irre ich mich?  
Nachtigall ick hör dir trabsen. Ich darf vermutlich den ganzen Ansaugtrakt demontieren, neue Dichtungen, und ggf. Benzin und LPG Eingasung revidieren. Ob das lohnt? Kost wieder nen Vermögen. Mords Arbeit. Und Sicher das es das war, ist es auch nicht.  Aber viel bleibt nicht mehr.
Muss ich mir noch überlegen, ob ich da noch weiter reinbuttern will. Nach knapp 4 tausend € an Neuteile, inclu %, in 5 Jahren, muss auch iwie mal gut sein. Ich will auch mal fahren. In Ruhe und nicht immer mit dieser f+#+gelben MKL. Mehr und mehr steigt in mir das Bedürfnis, das Ding warm zu Sanieren. Sprich Abfackeln.. Das bringt mich langsam an meine Regelgrenze, das Bank 2 an ihre Regelgrenze kommt.  Schwöre!  Mal sehen wer hier am Ende was wie regelt...

Wenn noch einer ne Idee hat...

Oder er bekommt noch neu TÜV, ist eh bald fällig und den schaft er locker, und weg mit dem Driet. Nochmal  BMW kommt mir wohl nicht mehr auf den Hof....
Ich muss mir das noch überlegen.....
MartinGSI
Also ich bin nach wie vor der Meinung das du grundlegend ein Problem mit dir selbst hast. Dein Motor hat (bei ordentlicher Laufleistung) ein grundlegendes Problem. Du lässt verschiedene Werkstätten dran rumpfuschen weist aber alles besser.Wie schon geschrieben fahr ich selbst einen M54 mit LPG. auch e46. ein ungepflegter 2001er. Und er läuft und läuft und läuft. Warum. Weil ich in gut behandle und wenn was kaputt ist einfach das beschissene Teil repariere.Das Problem ist hald nach wie vor bei vielen Fahrzeugen zwischen Lenkrad und Sitz zu finden. Um noch was zur sache zu sagen. Also wenn dein auto im Gasbetrieb noch schlechter läuft als auf benzin und du nicht gerade einen 2Vernünftigen" eindruck machst, würde ich tatsächlich mal schauen ob nicht die ventilsitze schlicht verheizt sind. in Verbindung mit ausgeschlagenen Ventil Führungen kann das den motorlauf ziemlich ruinieren!Aber was weis ich schon. Ich fahr ja nur GAS im E46 M54
Mr.Low
 

Also ich bin nach wie vor der Meinung das du grundlegend ein Problem mit dir selbst hast. Dein Motor hat (bei ordentlicher Laufleistung) ein grundlegendes Problem. Du lässt verschiedene Werkstätten dran rumpfuschen weist aber alles besser.Wie schon geschrieben fahr ich selbst einen M54 mit LPG. auch e46. ein ungepflegter 2001er. Und er läuft und läuft und läuft. Warum. Weil ich in gut behandle und wenn was kaputt ist einfach das beschissene Teil repariere.Das Problem ist hald nach wie vor bei vielen Fahrzeugen zwischen Lenkrad und Sitz zu finden. Um noch was zur sache zu sagen. Also wenn dein auto im Gasbetrieb noch schlechter läuft als auf benzin und du nicht gerade einen 2Vernünftigen" eindruck machst, würde ich tatsächlich mal schauen ob nicht die ventilsitze schlicht verheizt sind. in Verbindung mit ausgeschlagenen Ventil Führungen kann das den motorlauf ziemlich ruinieren!Aber was weis ich schon. Ich fahr ja nur GAS im E46 M54
(Zitat von: MartinGSI)


  Nicht ganz. 1 Werkstatt war da bei mir dran. Und die hat die Kupplung gemacht. Und zügel dich mal, lass das persönliche und bleibe mal bitte beim Thema.
Es kann ja nicht jeder so ein toller Hecht sein, wie du. *seufz* Ganz schön unverschämt. Aber nach Ventile usw habe ich noch nicht geschaut. Alle Tips die ich bekommen habe, sagten Falschluft. Und weil ich ja alles besser weiss, habe ich nach Falschluft gesucht, so wie die Werkstätten usw meinten. Und du 9x kluger, logo, ist ein Teil defekt, tauscht man es aus. Nur wenn man nicht herausbekommt welches Teil defekt ist, tauscht du dann blind alles?  Das Teiletauschen ist nicht das Problem. Das defekte Teil ausfindig zu machen, dass ist das Ding.
Und Bye the Way, der Motor wird bei mir immer ordentlich warm gefahren, alle 10-12 t KM Ölwechsel. Den haben mein Dad und ich damals zusammen gekauft. Wollten beide damit rumcrusen. 1 Tag später ist er gestorben. Für über 4 tausend €  an Verschleißteile erneuert. Also erzähl mir nicht son scheiß, ich würde das Ding nicht pflegen und es ist deswegen kaputt.
uli07
Meinst du allen Ernstes das ein Motor und die Anbauteile nicht altern und dem normalen Verschleiß unterliegen weil du alle 10-12 T Km Ölwechsel machst und selbst mit deinem Vater daran rumschraubst und Pflegst? was bedeutet denn Pflege bei euch. Das ist wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau was du machst.
samy01
 

 

Das defekte Teil ausfindig zu machen, dass ist das Ding.

 
(Zitat von: Mr.Low)


  Wenn du das nicht kannst, warum bringst du es dann nicht zu einem Fachmann, der ausfindig machen kann was defekt ist?
Mr.Low
 

Meinst du allen Ernstes das ein Motor und die Anbauteile nicht altern und dem normalen Verschleiß unterliegen weil du alle 10-12 T Km Ölwechsel machst und selbst mit deinem Vater daran rumschraubst und Pflegst? was bedeutet denn Pflege bei euch. Das ist wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau was du machst.
(Zitat von: uli07)


  Soll ich hier echt alles Aufzählen was neu kam?  Die Liste ist sehr lang. Alle Krankheiten die ein e46 so hat wurden beseitigt.
6x Zkerzen und Zspulen
Vanos
Riemen und Spannrollen
Kühler, Ausgleichsbehälter, Wasserpumpe, Thermostat, Schläuche,
Servopumpe, Magnetkupplung Klima,
LMM, Faltenbalk
Sämtliche Unterdruckschläuche und Verbindungen
Dichtungen: VDD, Ölbehälter, Drosselklappe, Ölmessstab
Disa
Luftfilter
Alle Öle und Flüssigkeiten
Kupplung
Bremsleitung hinten rechts
4x Stoßdämpfer mit Lager und Gummis
4 x Reifen
Hintere Tonnenfedern
Hydrolager, Querlenker, Stabis, Spurstangen
Spurvermessung
Hohlraumversiegelung
Und bestimmt habe ich noch etwas vergessen.

Und wenn man jammert weil das Ding zum verrecken nicht ordentlich laufen will, wenn ein funktionierender BMW jammern auf hohem Niveau ist, dann weiss ich auch nicht. Das sagt einiges aus. Für mich ist das selbstverständlich, dass ein KFZ auch mal ohne Probleme läuft. Aber wenn das hohes Niveau ist, dann habe ich die BMW Werbung missverstanden..Mein Fehler.  Wie auch immer, dass war das letzte mal BMW.  Kommt mir nicht mehr auf den Hof.
Bin jetzt 10 Tage außer Haus, Danach geht das Ding weg und ich habe meine Ruhe mit dem Driet.  Mein persönliches Fazit: Never ever BMW
Mr.Low
 

 

 

Das defekte Teil ausfindig zu machen, dass ist das Ding.

 
(Zitat von: Mr.Low)


  Wenn du das nicht kannst, warum bringst du es dann nicht zu einem Fachmann, der ausfindig machen kann was defekt ist?
(Zitat von: samy01)


  Ja, wollte ich. Einige gehen wegen der LPG da nicht dran. Andere meinten: Lass mal hier, wir reparieren das schon. Wir suchen und tauschen solange bis wir etwas finden. Preis dafür wusste niemand. Nee lass mal, das Spiel kenn ich schon von anderen. Eine astronomische Rechnung und der Fehler ist immer noch da.  Hab schon überlegt den zu den Autodoktoren zu bringen. Die haben bis jetzt jeden Fehler gefunden und behoben. Köln ist 150 Km.  Nicht gerade um die Ecke. Der freundliche hier ist zwar gut, aber für mich momentan nicht bezahlbar.

 
uli07
Weißt du, das Problem fängt damit an das du ein Auto gekauft hast was für Benzin gedacht ist und umgebastelt worden ist auf eine LPG-Anlage die nicht von BMW ist weil die bieten sowas gar nicht an. Warum wohl.
Dann was du in das Auto gesteckt hast sind normale Verschleißteile. Obwohl ich mir fast sicher bin das du die Hälfte der Teile gar nicht gebraucht hättest weil du selber rumgeschraubt oder Teile wild auf Verdacht getauscht hast weil daran könnte es liegen.
Was möchtest du denn als Alternative für ein Auto kaufen? Alle haben die gleichen Probleme wie BMW und sind somit genauso bescheiden zu reparieren. 
Da du ja für ne Werkstatt kein Geld hast, hast du selbst geschrieben, bleibt dir vielleicht noch nen Moped was du vielleicht noch selber reparieren kannst.
cxm

Ja, wollte ich. Einige gehen wegen der LPG da nicht dran. Andere meinten: Lass mal hier, wir reparieren das schon. Wir suchen und tauschen solange bis wir etwas finden. Preis dafür wusste niemand. Nee lass mal, das Spiel kenn ich schon von anderen. Eine astronomische Rechnung und der Fehler ist immer noch da.  Hab schon überlegt den zu den Autodoktoren zu bringen. Die haben bis jetzt jeden Fehler gefunden und behoben. Köln ist 150 Km.  Nicht gerade um die Ecke. Der freundliche hier ist zwar gut, aber für mich momentan nicht bezahlbar.
(Zitat von: Mr.Low)


Hi,

Du hast eine Bastelbude und spielst jetzt das HB Männchen, weil die Werkstätten es nicht oder nicht zu Deinen finanziellen Mitteln hinkriegen.
Was bitteschön hat denn der Fahrzeughersteller damit zu tun???
Mein Schwager hat einen genauso verbastelten Cherokee V8 mit Gas-Umbau und so ziemlich den gleichen Problemen.
Eine BMW Vertragswerkstatt ist Dir zu teuer - macht nichts, ich kann Dir versprechen, dass die an den Gas-Umbau auch nicht ran gehen.

Und 150 tkm sind für Dich zu viel Aufwand?
Soll das heißen, dass Dir eine erfolgreiche Reparatur (davon scheinst Du ja fest überzeugt zu sein) nichtmal 50€ wert sind?
Und Deine TV Helden nehmen auch nur Fahrzeuge, an denen sich vorherige Werkstätten mit viel Aufwand vergeblich versucht haben.
Nicht die, bei denen der Fahrzeugbesitzer die Reparaturversuche abgeblockt hat.
Letztendlich machen die auch nichts anderes als andere gründliche Werkstätten.
Nur dass Du die Arbeitskosten nicht bezahlen musst wenn's gesendet wird...

Ciao - Carsten
MartinGSI
@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
uli07
Ich glaube dir das mit den Gasanlagen. Ich kenne auch mehrere die eine verbaut haben. Es ist aber so, die einen haben Glück, die anderen ne gute Werkstatt, die dritten können es selber und die vierten haben kein Geld. 

Bearbeitet von: uli07 am 30.08.2020 um 19:34:37
Autofan Dieter
 

 

Meinst du allen Ernstes das ein Motor und die Anbauteile nicht altern und dem normalen Verschleiß unterliegen weil du alle 10-12 T Km Ölwechsel machst und selbst mit deinem Vater daran rumschraubst und Pflegst? was bedeutet denn Pflege bei euch. Das ist wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau was du machst.
(Zitat von: uli07)


  Soll ich hier echt alles Aufzählen was neu kam?  Die Liste ist sehr lang. Alle Krankheiten die ein e46 so hat wurden beseitigt.
6x Zkerzen und Zspulen
Vanos
Riemen und Spannrollen
Kühler, Ausgleichsbehälter, Wasserpumpe, Thermostat, Schläuche,
Servopumpe, Magnetkupplung Klima,
LMM, Faltenbalk
Sämtliche Unterdruckschläuche und Verbindungen
Dichtungen: VDD, Ölbehälter, Drosselklappe, Ölmessstab
Disa
Luftfilter
Alle Öle und Flüssigkeiten
Kupplung
Bremsleitung hinten rechts
4x Stoßdämpfer mit Lager und Gummis
4 x Reifen
Hintere Tonnenfedern
Hydrolager, Querlenker, Stabis, Spurstangen
Spurvermessung
Hohlraumversiegelung
Und bestimmt habe ich noch etwas vergessen.

Und wenn man jammert weil das Ding zum verrecken nicht ordentlich laufen will, wenn ein funktionierender BMW jammern auf hohem Niveau ist, dann weiss ich auch nicht. Das sagt einiges aus. Für mich ist das selbstverständlich, dass ein KFZ auch mal ohne Probleme läuft. Aber wenn das hohes Niveau ist, dann habe ich die BMW Werbung missverstanden..Mein Fehler.  Wie auch immer, dass war das letzte mal BMW.  Kommt mir nicht mehr auf den Hof.
Bin jetzt 10 Tage außer Haus, Danach geht das Ding weg und ich habe meine Ruhe mit dem Driet.  Mein persönliches Fazit: Never ever BMW
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, deinen Ärger und deinen Frust kann ich ja voll verstehen, du hast mit dem Auto wirklich Pech gehabt. 

Leider gibt es entsprechende Berichte von ALLEN Fahrzeugherstellern, die ach so zuverlässigen Japaner und Koreaner eingeschlossen, nur, die melden sich kaum in Foren mit ihren Beschwerden.

Bei deiner Aufzählung, was du alles hast ersetzen lassen müssen, sind jedoch auch so einige ganz normale Verschleißteile, wie Zündkerzen, Reifen, Stoßdämpfer, Luftfilter, Riemen und Spannrollen, Kupplung (an keinem meiner bisherigen Autos musste die Kupplung gewechselt werden, wenn man sie normal und sachgemäß behandelt, halten Kupplungsbeläge ewig, dass du die Kupplung erneuern lassen musstest, zeugt von entsprechender, nicht-sachgemäßer Kupplungsbehandlung).

Hinzu kommen so einige Dinge, die über die Zeit eben doch mal den Geist aufgeben können, wie Thermostate, Federn, Lager vom Fahrwerk, Spurstangen und Gummischläuche, das ist nichts Außergewöhnliches, im Grunde sind das ja auch Verschleißteile, die nach einer gewissen Laufleistung und/oder Lebensdauer einfach mal "hin" sind. Das passiert dir aber auch bei ALLEN anderen Marken genau so! 
Übrigens sind das alles Zulieferteile von anderen Fremdherstellern, die ebenso alle anderen Autohersteller beliefern. Den Ausfall jetzt auf BMW zu schieben, ist Blödsinn. 

Auch eine Hohlraumversiegelung (warum eigentlich?) gehört doch wohl nicht in diese Liste der Mängel Seitens BMW?

Dass man bei alten Autos auch mal ne Bremsleitung wechseln muss, ist doch auch als weitgehend normal anzusehen. 

Bleiben als BMW-typische Schwachstellen das VANOS, die Zündspulen (falls sie denn überhaupt kaputt waren), Servopumpe , Magnetkupplung Klima, Kühler, Ausgleichsbehälter, Luftmassenmesser (falls der überhaupt kaputt war) und DISA. 

Es gibt Berichte von Autobesitzern anderer Marken, bei denen noch viel mehr defekt war, schau mal bei VW, bei den Benzinmotoren mit der Steuerkette, die geht da regelmäßig kaputt, die Frage ist da nicht, OB die reißt, sondern nur, WANN das passiert. Und nach Austausch hat man genau das gleiche Problem. 

Autokauf ist heute so bisschen wie ein Überraschungsei auszusuchen, manchmal hat man Glück, manchmal Pech mit dem Inhalt, da spielt der Hersteller keine Rolle, es sei denn, du kaufst dir einen handgedengelten Bugatti für ein paar Millionen.

Autofan Dieter
Autofan Dieter
 

 

 

 

Das defekte Teil ausfindig zu machen, dass ist das Ding.

 
(Zitat von: Mr.Low)


  Wenn du das nicht kannst, warum bringst du es dann nicht zu einem Fachmann, der ausfindig machen kann was defekt ist?
(Zitat von: samy01)


  Ja, wollte ich. Einige gehen wegen der LPG da nicht dran. Andere meinten: Lass mal hier, wir reparieren das schon. Wir suchen und tauschen solange bis wir etwas finden. Preis dafür wusste niemand. Nee lass mal, das Spiel kenn ich schon von anderen. Eine astronomische Rechnung und der Fehler ist immer noch da.  Hab schon überlegt den zu den Autodoktoren zu bringen. Die haben bis jetzt jeden Fehler gefunden und behoben. Köln ist 150 Km.  Nicht gerade um die Ecke. Der freundliche hier ist zwar gut, aber für mich momentan nicht bezahlbar.

 
(Zitat von: Mr.Low)


  Das mit den Autodoktoren ist eine gute Idee und 150 Kilometer sind jetzt nicht sooo weit entfernt. Jedoch haben die eine sehr lange Warteliste aufgrund ihres guten Rufs, ich tippe mal so auf ein halbes Jahr oder mehr, bis du dann einen Termin bekommst. 
Leider gibt es auch bei denen keine Garantie, dass sie umgehend den einen Fehler finden und kostengünstig beheben, es kann auch sein, dass sie ebenso machtlos sind, wie alle anderen Werkstätten, jedenfalls klingt das bei deren Youtube-Videos und Fernsehauftritten manchmal durch, dass sie auch nicht JEDEN Fehler finden, sind auch nur Menschen, die sich jedoch mehr Mühe geben, als alle anderen. 


Autofan Dieter
uli07
Eigentlich ist ja ein ganzes Auto ein Verschleißteil.
Aber Vanos, Kühler, LMM und  Zündspulen zähle ich mit zu den normalen Verschleißteilen. Diese Teile braucht man zwar nicht alle 15000-20000 Km wechseln aber bei einem Auto mit hoher Kilometerleistung ist es normal das sowas ausgewechselt werden muß 
Autofan Dieter
 

Eigentlich ist ja ein ganzes Auto ein Verschleißteil.
Aber Vanos, Kühler, LMM und  Zündspulen zähle ich mit zu den normalen Verschleißteilen. Diese Teile braucht man zwar nicht alle 15000-20000 Km wechseln aber bei einem Auto mit hoher Kilometerleistung ist es normal das sowas ausgewechselt werden muß 
(Zitat von: uli07)


  So ist es nun mal. 

Wollen wir uns doch freuen, dass unsere Autos heute Laufleistungen von 150.000 bis 200.000 Kilometern schaffen OHNE größere Reparaturen oder Pannen, von Ausnahmen mal abgesehen, in dem Alter fallen dann nun mal erste Verschleißreparaturen der Peripherie an während der Motor selbst noch so gut läuft, wie am ersten Tag. 

Das war früher ganz anders, die Autos der Jahrzehnte vor der Jahrtausendwende waren bei Laufleistungen jenseits der 100.000 Kilometer allesamt "auf", konnten kaum noch verkauft werden, die Karosserien rosteten da im Einklang mit dem Verfall der Technik gleich mit.

Und sowas wie Sicherheit beim Fahren war unbekannt, es gab zwar schon Sicherheitsgurte, das wars dann aber auch, es gab weder aktive Schutzmassnahmen wie ABS, ESP oder eine automatische, radargesteuerte Bremse, noch passive Schutzsysteme wie Gurtstraffer, Airbags und was der Dinge mehr sind, erlitt man einen Auffahrunfall, war man mindestens schwer verletzt, heute steigt man unverletzt aus dem Auto aus. 

Autofan Dieter
uli07
Ja, stimmt und dann hast du in 6-7 Jahre alte Auto#s mit gerade mal 70000 Km auf der Uhr Bleche wegen durchrostung eingeschweißt und neue Bremsleitungen verlegt weil die alten nicht nur angerostet waren sondern schon fast durch waren. Geschweige von den neuen Scheinwerfern weil bei den alten die Reflektoren angerostet waren.
Mr.Low
 

Weißt du, das Problem fängt damit an das du ein Auto gekauft hast was für Benzin gedacht ist und umgebastelt worden ist auf eine LPG-Anlage die nicht von BMW ist weil die bieten sowas gar nicht an. Warum wohl.
Dann was du in das Auto gesteckt hast sind normale Verschleißteile. Obwohl ich mir fast sicher bin das du die Hälfte der Teile gar nicht gebraucht hättest weil du selber rumgeschraubt oder Teile wild auf Verdacht getauscht hast weil daran könnte es liegen.
Was möchtest du denn als Alternative für ein Auto kaufen? Alle haben die gleichen Probleme wie BMW und sind somit genauso bescheiden zu reparieren. 
Da du ja für ne Werkstatt kein Geld hast, hast du selbst geschrieben, bleibt dir vielleicht noch nen Moped was du vielleicht noch selber reparieren kannst.
(Zitat von: uli07)


 

Ja, in der Tat, Alle Teile die ich erneuert habe waren Verschleißteile. Jedes Teil am KFZ unterliegt dem Verschleiß. Mehr oder weniger. Nenn mir eines was es nicht ist? Und ja, einige Teile wie z.B. LLM hätte ich mir sparen können. Aber Peng, dass meiste war schon sinnvoll und nötig. 

Und LPG, wenn sie ordentlich verbaut und regelmäßig gewartet ist, dann läuft das ohne Probleme. Gasanlagen haben zu unrecht einen schlechten Ruf. Meist liegt das am Einbau und mangelnder Wartung. 
Und welche Alternative, dass habe ich neulich auch schon überlegt. Für mein Budget, bischen unten ins Regal greifen.  Wenn kein Cabrio mehr, dann nen Combi Touring. 5er finde ich schön. Aber wieder BMW. Dann kann ich meinen auch behalten. Toyota Vielleicht? Keine Ahnung.

Ich habe nochmal mit Rauch abgedrückt. Die Dichtung vom Ölpeilstab ist kaputt. Beim reinfummeln zerstört. 3 neue habe ich mal bestellt. Das ist auch ein gefummel. Hat jemand nen Tip, wie man das reinfummelt ohne die Dichtung zu zerstören?

Ansonsten sah alles Dicht aus. Nur noch eine Verbindung vom Unterdruckschlauch Ansaugbalg zum Rückschlagventil Bremskraftverstärker. Das Schläuchsken ist nicht mehr super, habe aber erstmal ne Schlauchschelle darum gemacht.

Die Tage fummel ich mal die Ölstabdichtung neu und drücke nochmal ab. Mal schauen...
Mr.Low
 


E-Antrieb ist nicht die Lösung. Und überhaupt nicht grün. Im Gegenteil. Die Herrstellung und Entsorgung/ Recycling von den Batterien und die gewinnung der Rohstoffe für die, ist alles andere als umweltfreundlich. …
(Zitat von: Mr.Low)



Hi,

sorry, aber dafür lasse ich mich nicht auch noch verantwortlich machen.
Wenn ich Sprit kaufe, achte ich ja auch nicht darauf, ob der durch Fracking, andere Umweltsäue oder in politisch missliebigen Staaten gefördert wird.
Da kommt der Sprit aus der Zapfsäule, genau wie der Strom aus der Steckdose.
Den Rahmen, ob E-Autos ökologisch sinnvoll sind, gibt die Politik vor - nicht ich.
Wenn die nicht wollen, dass sich eine Technik verbreitet, sollen die entsprechende Hindernisse aufbauen.

Tesla S und Taycan sind schon coole Geräte, die Reichweite ist auch ok.
Ich bin nur nicht gewillt, so viel Kohle für so ein Gefährt hinzublättern.
Mein Schwager bekommt im Herbst einen e-Mini, mal sehen, welche Erfahrungen er sammelt.

Und mach Dir nichts vor - auch wenn irgendwann mal Wasserstoff die Energiequelle sein sollte, da werden auch Akkus benötigt.
Der Wasserstoff wird ja nicht verbrannt werden, sondern in Brennstoffzellen zu Strom umgewandelt.
Und der Strom geht erstmal in eine Batterie...

Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)


  Mir gings nur darum, E-Mobil wird als super Öko- Grün gepriesen. Dont believe the Hype. Wenn der Strom aus Atomkraft oder Kohle produziert wird, ist  das noch schädlicher.  Hab mal nen Bericht gesehen. In frika werden die Rohstoffe für die ganzen Accus abgebaut. Dabei wird alles verseucht. Arbeitsschutz-Null. Ordentlichen Lohn für dei Bergleute- Null. Umweltschutz- Null. Das ist doch alles viel zu kurz gedacht mit den E- Autos.
LPG ist n Abfallprodukt.  BMW hat schon vor vielen Jahren ein taugliches Wasserstoff Auto und Tanke entwickelt. Wie waren schon echt weit damit.
Kommt nur Wasserdampf aus dem Auspuff. Warum wurde das Projekt trotzdem Eingestellt? BMW könnte jetzt führend in Wasserstoffmotoren sein.  Dann müssten sie jetzt nicht so schummeln mit den Abgaswerten....Wie auch immer....
uli07
Meinst du die Peilstabdichtung oder die Dichtung vom Peilstabrohr unten was in die Ölwanne geht?
Ich würde aber beide mit Vaseline oder nen Tropfen Motorenöl einsetzen.
Mr.Low
 


Ja, wollte ich. Einige gehen wegen der LPG da nicht dran. Andere meinten: Lass mal hier, wir reparieren das schon. Wir suchen und tauschen solange bis wir etwas finden. Preis dafür wusste niemand. Nee lass mal, das Spiel kenn ich schon von anderen. Eine astronomische Rechnung und der Fehler ist immer noch da.  Hab schon überlegt den zu den Autodoktoren zu bringen. Die haben bis jetzt jeden Fehler gefunden und behoben. Köln ist 150 Km.  Nicht gerade um die Ecke. Der freundliche hier ist zwar gut, aber für mich momentan nicht bezahlbar.
(Zitat von: Mr.Low)


Hi,

Du hast eine Bastelbude und spielst jetzt das HB Männchen, weil die Werkstätten es nicht oder nicht zu Deinen finanziellen Mitteln hinkriegen.
Was bitteschön hat denn der Fahrzeughersteller damit zu tun???
Mein Schwager hat einen genauso verbastelten Cherokee V8 mit Gas-Umbau und so ziemlich den gleichen Problemen.
Eine BMW Vertragswerkstatt ist Dir zu teuer - macht nichts, ich kann Dir versprechen, dass die an den Gas-Umbau auch nicht ran gehen.

Und 150 tkm sind für Dich zu viel Aufwand?
Soll das heißen, dass Dir eine erfolgreiche Reparatur (davon scheinst Du ja fest überzeugt zu sein) nichtmal 50€ wert sind?
Und Deine TV Helden nehmen auch nur Fahrzeuge, an denen sich vorherige Werkstätten mit viel Aufwand vergeblich versucht haben.
Nicht die, bei denen der Fahrzeugbesitzer die Reparaturversuche abgeblockt hat.
Letztendlich machen die auch nichts anderes als andere gründliche Werkstätten.
Nur dass Du die Arbeitskosten nicht bezahlen musst wenn's gesendet wird...

Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)


  Die TV -Helden haben eine ganz normale Werkstatt für alle Marken. Die nehmen nicht nur die Härtefälle. Das ist Quatsch. Ist ne ganz normale Werkstatt und jeder muss da bezahlen.  Wenn, fahre ich dahin, weil die Ahnung haben und gut sind. Nicht wegen TV.
Was meinst du mit 150tkm sind mir zu viel Aufwand?  Und 50 Euro nicht Wert?

Ja man, BMW Werkstatt ist mir zu teuer.  Für son altes Auto. So wertvoll ist die Kiste ja nicht.
Mr.Low
 

 

 

Meinst du allen Ernstes das ein Motor und die Anbauteile nicht altern und dem normalen Verschleiß unterliegen weil du alle 10-12 T Km Ölwechsel machst und selbst mit deinem Vater daran rumschraubst und Pflegst? was bedeutet denn Pflege bei euch. Das ist wirklich Jammern auf allerhöchsten Niveau was du machst.
(Zitat von: uli07)


  Soll ich hier echt alles Aufzählen was neu kam?  Die Liste ist sehr lang. Alle Krankheiten die ein e46 so hat wurden beseitigt.
6x Zkerzen und Zspulen
Vanos
Riemen und Spannrollen
Kühler, Ausgleichsbehälter, Wasserpumpe, Thermostat, Schläuche,
Servopumpe, Magnetkupplung Klima,
LMM, Faltenbalk
Sämtliche Unterdruckschläuche und Verbindungen
Dichtungen: VDD, Ölbehälter, Drosselklappe, Ölmessstab
Disa
Luftfilter
Alle Öle und Flüssigkeiten
Kupplung
Bremsleitung hinten rechts
4x Stoßdämpfer mit Lager und Gummis
4 x Reifen
Hintere Tonnenfedern
Hydrolager, Querlenker, Stabis, Spurstangen
Spurvermessung
Hohlraumversiegelung
Und bestimmt habe ich noch etwas vergessen.

Und wenn man jammert weil das Ding zum verrecken nicht ordentlich laufen will, wenn ein funktionierender BMW jammern auf hohem Niveau ist, dann weiss ich auch nicht. Das sagt einiges aus. Für mich ist das selbstverständlich, dass ein KFZ auch mal ohne Probleme läuft. Aber wenn das hohes Niveau ist, dann habe ich die BMW Werbung missverstanden..Mein Fehler.  Wie auch immer, dass war das letzte mal BMW.  Kommt mir nicht mehr auf den Hof.
Bin jetzt 10 Tage außer Haus, Danach geht das Ding weg und ich habe meine Ruhe mit dem Driet.  Mein persönliches Fazit: Never ever BMW
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, deinen Ärger und deinen Frust kann ich ja voll verstehen, du hast mit dem Auto wirklich Pech gehabt. 

Leider gibt es entsprechende Berichte von ALLEN Fahrzeugherstellern, die ach so zuverlässigen Japaner und Koreaner eingeschlossen, nur, die melden sich kaum in Foren mit ihren Beschwerden.

Bei deiner Aufzählung, was du alles hast ersetzen lassen müssen, sind jedoch auch so einige ganz normale Verschleißteile, wie Zündkerzen, Reifen, Stoßdämpfer, Luftfilter, Riemen und Spannrollen, Kupplung (an keinem meiner bisherigen Autos musste die Kupplung gewechselt werden, wenn man sie normal und sachgemäß behandelt, halten Kupplungsbeläge ewig, dass du die Kupplung erneuern lassen musstest, zeugt von entsprechender, nicht-sachgemäßer Kupplungsbehandlung).

Hinzu kommen so einige Dinge, die über die Zeit eben doch mal den Geist aufgeben können, wie Thermostate, Federn, Lager vom Fahrwerk, Spurstangen und Gummischläuche, das ist nichts Außergewöhnliches, im Grunde sind das ja auch Verschleißteile, die nach einer gewissen Laufleistung und/oder Lebensdauer einfach mal "hin" sind. Das passiert dir aber auch bei ALLEN anderen Marken genau so! 
Übrigens sind das alles Zulieferteile von anderen Fremdherstellern, die ebenso alle anderen Autohersteller beliefern. Den Ausfall jetzt auf BMW zu schieben, ist Blödsinn. 

Auch eine Hohlraumversiegelung (warum eigentlich?) gehört doch wohl nicht in diese Liste der Mängel Seitens BMW?

Dass man bei alten Autos auch mal ne Bremsleitung wechseln muss, ist doch auch als weitgehend normal anzusehen. 

Bleiben als BMW-typische Schwachstellen das VANOS, die Zündspulen (falls sie denn überhaupt kaputt waren), Servopumpe , Magnetkupplung Klima, Kühler, Ausgleichsbehälter, Luftmassenmesser (falls der überhaupt kaputt war) und DISA. 

Es gibt Berichte von Autobesitzern anderer Marken, bei denen noch viel mehr defekt war, schau mal bei VW, bei den Benzinmotoren mit der Steuerkette, die geht da regelmäßig kaputt, die Frage ist da nicht, OB die reißt, sondern nur, WANN das passiert. Und nach Austausch hat man genau das gleiche Problem. 

Autokauf ist heute so bisschen wie ein Überraschungsei auszusuchen, manchmal hat man Glück, manchmal Pech mit dem Inhalt, da spielt der Hersteller keine Rolle, es sei denn, du kaufst dir einen handgedengelten Bugatti für ein paar Millionen.

Autofan Dieter
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Ja, du hast Recht. Die anderen Hersteller tun sich auch nix.
Naja, also nach 270 TKm darf die Kupplung auch mal neu. Die tat noch, aber Pedal war schon weit unten.
Nicht alles was ich getauscht habe war wirklich kaputt. Einiges vorsorglich. Kühler Wapu war nötig. Ja dann mach ich aber Ausgleichsbehölter, Thermostat und Schläuche und Riemen und Spannrollen gleich mit. Sonst fange ich ja bald wieder an. Zündstupen funktionierten auch noch. 2 wurden schon mal iwann gewechselt. nach 250 tkm mal alle neu. Dann ist das safe. Und mit Steuerkette hatte ich bei BMW noch nie Probleme. Nie.

Das schlimmste ist Ford Eco-Tech. Zahnriemen in Öl. Darfst nie einen Ölwechsel verpennen. Und nur dieses sau teure spezielle Öl von Ford. Sonst löst sich der Zahnriemen auf. Geil. Das braucht kein Autofahrer...

Die Hohlraumversiegelung waren Paar Sprühdose. Hohlme, Schweller Türen Seitenteil. Cabrio ist ja auch nicht immer so 100% dicht.  Bis jetzt ist er noch rostfrei. Und mein Plan war noch die Hinterachse komplett neu zu lagern. Dann fährt er sich wieder wie n Jahreswagen. Habe ich schon länger vor. Aber nicht wenn die Falschluft ständig zickt.
Ja, die Bremsleitung war kein Thema. Habe ich selbst gemacht.Werkzeug und Leitung für kleines Geld, 3 Stunden später fertig Neue DOT und entlüftet. Wie neu.
Mr.Low
 

@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
(Zitat von: MartinGSI)


  Ja, so ist es. LPG ist viel besser als der Ruf. Wenn sie fachmännisch ordentlich eingebaut wurde. Gerade auch die Saugrohreinspritzer sind prädestiniert für LPG. Über LPG kann ich auch nicht schlechtes sagen. Ich freu mich immer beim Tanken. 10 € 18-20 Liter. Neulich sogar für 46 Cent der Liter. 
Autofan Dieter
 

 

@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
(Zitat von: MartinGSI)


  Ja, so ist es. LPG ist viel besser als der Ruf. Wenn sie fachmännisch ordentlich eingebaut wurde. Gerade auch die Saugrohreinspritzer sind prädestiniert für LPG. Über LPG kann ich auch nicht schlechtes sagen. Ich freu mich immer beim Tanken. 10 € 18-20 Liter. Neulich sogar für 46 Cent der Liter. 
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, also ist LPG nur etwas für Oldies? Heute sind ALLE Benziner Direkteinspritzer, die meisten sogar mit Turboladern, demnach also für LPG nicht gut geeignet? 

Außerdem sollte der Motor über speziell gehärtete Ventilsitze verfügen, ansonsten muss man neue Ventilsitze nach ungefähr 100.000 Kilometern einplanen, manchmal früher, manchmal später. Da die Verbrennungstemperaturen bei Gasbetrieb höher sind als bei Benzinbetrieb (der benzintypische Kühlungseffekt aufgrund der Verdampfungskühlung fehlt), müssen die Ventilsitze weit höhere Temperaturen aushalten können. 

Mir ist nicht bekannt, ob und wenn ja, welche BMW-Benziner über gehärtete Ventilsitze verfügen.


Autofan Dieter  
uli07
Gehärtete Ventilsitze hat BMW schon seit etwa 1975.
So weit ich weiß gibt es schon Gasanlagen für Direkteinspritzer. Aber richtig laufen tun die noch nicht.
LPG ist immer eine Bastellösung bei den Herstellern die ihre Fahrzeuge nicht von vorneherein mit Gasanlagen anbieten. 

 
Mr.Low
 

 

 

@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
(Zitat von: MartinGSI)


  Ja, so ist es. LPG ist viel besser als der Ruf. Wenn sie fachmännisch ordentlich eingebaut wurde. Gerade auch die Saugrohreinspritzer sind prädestiniert für LPG. Über LPG kann ich auch nicht schlechtes sagen. Ich freu mich immer beim Tanken. 10 € 18-20 Liter. Neulich sogar für 46 Cent der Liter. 
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, also ist LPG nur etwas für Oldies? Heute sind ALLE Benziner Direkteinspritzer, die meisten sogar mit Turboladern, demnach also für LPG nicht gut geeignet? 

Außerdem sollte der Motor über speziell gehärtete Ventilsitze verfügen, ansonsten muss man neue Ventilsitze nach ungefähr 100.000 Kilometern einplanen, manchmal früher, manchmal später. Da die Verbrennungstemperaturen bei Gasbetrieb höher sind als bei Benzinbetrieb (der benzintypische Kühlungseffekt aufgrund der Verdampfungskühlung fehlt), müssen die Ventilsitze weit höhere Temperaturen aushalten können. 

Mir ist nicht bekannt, ob und wenn ja, welche BMW-Benziner über gehärtete Ventilsitze verfügen.


Autofan Dieter  
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Doch, geht auch bei Direkteinspritzer und sogar Vergaser. Ist dann aber etwas komplizierter. Hab ich mir sagenlassen.
Und nein, die Verbrennungstemeratur ist nicht höher Der Flammpunkt ist höher. Im Gegenteil, Das LPG kühlt die Ventile usw. Das macht Benzin ja auch. Aber nur bei Saugrohreinspritzer. Bei Direkteinspritzer ist das nicht so. Logisch. Direkt in Brennraum, ohne an den Ventilen vorbei zu müssen. Darum gibts bei Direkteinspritzer öffter mal Probleme. Das liegt nicht am LPG. Hab ich aber auch nur gehört. Bei YT und TV. Herr Nagel usw.
Autofan Dieter
 

 

 

 

@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
(Zitat von: MartinGSI)


  Ja, so ist es. LPG ist viel besser als der Ruf. Wenn sie fachmännisch ordentlich eingebaut wurde. Gerade auch die Saugrohreinspritzer sind prädestiniert für LPG. Über LPG kann ich auch nicht schlechtes sagen. Ich freu mich immer beim Tanken. 10 € 18-20 Liter. Neulich sogar für 46 Cent der Liter. 
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, also ist LPG nur etwas für Oldies? Heute sind ALLE Benziner Direkteinspritzer, die meisten sogar mit Turboladern, demnach also für LPG nicht gut geeignet? 

Außerdem sollte der Motor über speziell gehärtete Ventilsitze verfügen, ansonsten muss man neue Ventilsitze nach ungefähr 100.000 Kilometern einplanen, manchmal früher, manchmal später. Da die Verbrennungstemperaturen bei Gasbetrieb höher sind als bei Benzinbetrieb (der benzintypische Kühlungseffekt aufgrund der Verdampfungskühlung fehlt), müssen die Ventilsitze weit höhere Temperaturen aushalten können. 

Mir ist nicht bekannt, ob und wenn ja, welche BMW-Benziner über gehärtete Ventilsitze verfügen.


Autofan Dieter  
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Doch, geht auch bei Direkteinspritzer und sogar Vergaser. Ist dann aber etwas komplizierter. Hab ich mir sagenlassen.
Und nein, die Verbrennungstemeratur ist nicht höher Der Flammpunkt ist höher. Im Gegenteil, Das LPG kühlt die Ventile usw. Das macht Benzin ja auch. Aber nur bei Saugrohreinspritzer. Bei Direkteinspritzer ist das nicht so. Logisch. Direkt in Brennraum, ohne an den Ventilen vorbei zu müssen. Darum gibts bei Direkteinspritzer öffter mal Probleme. Das liegt nicht am LPG. Hab ich aber auch nur gehört. Bei YT und TV. Herr Nagel usw.
(Zitat von: Mr.Low)


  Gibt es denn überhaupt Vergasermotoren mit Direkteinspritzung? Das wären aber Exoten, ich glaube, sowas gibts nicht. 

Das Problem mit LPG bei Direkteinspritzern liegt woanders, nämlich bei der korrekten Durchmischung des eingespritzten Gases mit der Verbrennungsluft.

Jeder Direkteinspritzer ist genau und sehr sorgfältig auf die Verhältnisse im Brennraum konstruiert worden, es kommt da auf Millisekunden an, die Einspritzung des Benzins muss sehr genau und exakt mit der nötigen Menge, dem Druck und dem richtigen Drall erfolgen, damit sich wie gewünscht rund um die Zündkerze ein explosives Gemisch bilden kann (aber NUR dort!), dass dann in weiterer Folge das übrige Gemisch im Brennraum, welches allein nicht zündfähig ist, da zu mager, dennoch ebenfalls zur vollständigen Umsetzung seiner gespeicherten Energie zu bringen. 
Daher sind ja die Injektoren so immens wichtig, sie müssen immer genau so gut und präzise funktionieren, wie am Anfang, da geht es um Mikrometertoleranzen und bezüglich der Einspritzzeitpunkte (es werden ja pro Zündvorgang mehrere Einspritzungen in Intervallen vorgenommen) um Nanosekunden.

Ein solcher Direkteinspritzermotor muss eigentlich vom Werk aus auf Flüssiggas umgebaut werden, man müsste dort eine zweite Öffnung für den LPG-Injektor vorsehen, der wiederum von seinem eigenen Steuergerät angesteuert werden müsste, damit so ein Motor auch mit Flüssiggas einwandfrei läuft.

Macht aber kein Hersteller.

Warum denn wohl? 

Also bastelt der Gasausrüster da einfach irgendwo im Ansaugtrakt eine Gas-Einspritzdüse ran, was soll er denn sonst machen? 

Wenn es ein seriöser Gasumrüster ist, wird der eine Anlage speziell auf EINEN Motortypen EINES Herstellers nach der Methode "Try and Error" so lange an diversen Parametern herumgespielt haben, bis es mal durch Zufall klappt und der Motor läuft. 

Dann geht der hin und verkündet großspurig, dass man nunmehr ALLE Motoren dieses Typs umrüsten könne ........

Nicht beachtend, dass es von ein. und demselber Motortypen immer auch diverse Exemplare gibt, die mal mehr, mal weniger leisten und demzufolge auch eine ganz unterschiedliche Verbrennung aufweisen, der eine Motor braucht mehr Sprit, der andere weniger.

Und so nimmt das Drama seinen Lauf: Man lässt sich eine Gasanlage einbauen und der Motor läuft zwar, irgendwie, aber niemals zur vollsten Zufriedenheit des Kunden. Wenn man Pech hat, hat sich der Umrüster vertan und die Verbrennung bei Gasbetrieb ist so weit außerhalb der Parameter, dass der Motor Schaden nimmt. Natürlich ist dann niemand dran Schuld. 

Ergo: Gasumbau bei allen Direkteinspritzern eigentlich nicht möglich, man muss da viel Glück haben.


Autofan Dieter

 
uli07
Es hat Vergasermotoren gegeben die auch auf Gas fuhren. Da wurden die Gasdüsen genau so wie beim Einspritzer in die Ansaugspinne gebaut. So exotisch waren die gar nicht. Halb Holland ist damals mit Gas gefahren. Auch hier wurden da schon Auto's auf Gas umgebaut. Hat sich aber nicht durchgesetzt, vor allem wohl weil es keine Tankstellen gab. Das war so in den 70igern nach der ersten Ölkriese. 
Mr.Low
 

 

 

 

 

@uli: also ich hatte einen e36 323i und fahre aktuell einen e46 325xi (und ich hatte noch nen Astra G). Alle 3 Auf LPG. Alle 3 jeweils über 100tkm von mir bekommen. Alle 3 Liefen immer gut. Klar gabs defekte. Aber die waren NIE auf den LPG einbau zurückzuführen. (ok ein mal falschlift an einem injektor).Also DAS ist mal mit sicherheit nicht das problem!
(Zitat von: MartinGSI)


  Ja, so ist es. LPG ist viel besser als der Ruf. Wenn sie fachmännisch ordentlich eingebaut wurde. Gerade auch die Saugrohreinspritzer sind prädestiniert für LPG. Über LPG kann ich auch nicht schlechtes sagen. Ich freu mich immer beim Tanken. 10 € 18-20 Liter. Neulich sogar für 46 Cent der Liter. 
(Zitat von: Mr.Low)


  Nun ja, also ist LPG nur etwas für Oldies? Heute sind ALLE Benziner Direkteinspritzer, die meisten sogar mit Turboladern, demnach also für LPG nicht gut geeignet? 

Außerdem sollte der Motor über speziell gehärtete Ventilsitze verfügen, ansonsten muss man neue Ventilsitze nach ungefähr 100.000 Kilometern einplanen, manchmal früher, manchmal später. Da die Verbrennungstemperaturen bei Gasbetrieb höher sind als bei Benzinbetrieb (der benzintypische Kühlungseffekt aufgrund der Verdampfungskühlung fehlt), müssen die Ventilsitze weit höhere Temperaturen aushalten können. 

Mir ist nicht bekannt, ob und wenn ja, welche BMW-Benziner über gehärtete Ventilsitze verfügen.


Autofan Dieter  
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Doch, geht auch bei Direkteinspritzer und sogar Vergaser. Ist dann aber etwas komplizierter. Hab ich mir sagenlassen.
Und nein, die Verbrennungstemeratur ist nicht höher Der Flammpunkt ist höher. Im Gegenteil, Das LPG kühlt die Ventile usw. Das macht Benzin ja auch. Aber nur bei Saugrohreinspritzer. Bei Direkteinspritzer ist das nicht so. Logisch. Direkt in Brennraum, ohne an den Ventilen vorbei zu müssen. Darum gibts bei Direkteinspritzer öffter mal Probleme. Das liegt nicht am LPG. Hab ich aber auch nur gehört. Bei YT und TV. Herr Nagel usw.
(Zitat von: Mr.Low)


  Gibt es denn überhaupt Vergasermotoren mit Direkteinspritzung? Das wären aber Exoten, ich glaube, sowas gibts nicht. 

Das Problem mit LPG bei Direkteinspritzern liegt woanders, nämlich bei der korrekten Durchmischung des eingespritzten Gases mit der Verbrennungsluft.

Jeder Direkteinspritzer ist genau und sehr sorgfältig auf die Verhältnisse im Brennraum konstruiert worden, es kommt da auf Millisekunden an, die Einspritzung des Benzins muss sehr genau und exakt mit der nötigen Menge, dem Druck und dem richtigen Drall erfolgen, damit sich wie gewünscht rund um die Zündkerze ein explosives Gemisch bilden kann (aber NUR dort!), dass dann in weiterer Folge das übrige Gemisch im Brennraum, welches allein nicht zündfähig ist, da zu mager, dennoch ebenfalls zur vollständigen Umsetzung seiner gespeicherten Energie zu bringen. 
Daher sind ja die Injektoren so immens wichtig, sie müssen immer genau so gut und präzise funktionieren, wie am Anfang, da geht es um Mikrometertoleranzen und bezüglich der Einspritzzeitpunkte (es werden ja pro Zündvorgang mehrere Einspritzungen in Intervallen vorgenommen) um Nanosekunden.

Ein solcher Direkteinspritzermotor muss eigentlich vom Werk aus auf Flüssiggas umgebaut werden, man müsste dort eine zweite Öffnung für den LPG-Injektor vorsehen, der wiederum von seinem eigenen Steuergerät angesteuert werden müsste, damit so ein Motor auch mit Flüssiggas einwandfrei läuft.

Macht aber kein Hersteller.

Warum denn wohl? 

Also bastelt der Gasausrüster da einfach irgendwo im Ansaugtrakt eine Gas-Einspritzdüse ran, was soll er denn sonst machen? 

Wenn es ein seriöser Gasumrüster ist, wird der eine Anlage speziell auf EINEN Motortypen EINES Herstellers nach der Methode "Try and Error" so lange an diversen Parametern herumgespielt haben, bis es mal durch Zufall klappt und der Motor läuft. 

Dann geht der hin und verkündet großspurig, dass man nunmehr ALLE Motoren dieses Typs umrüsten könne ........

Nicht beachtend, dass es von ein. und demselber Motortypen immer auch diverse Exemplare gibt, die mal mehr, mal weniger leisten und demzufolge auch eine ganz unterschiedliche Verbrennung aufweisen, der eine Motor braucht mehr Sprit, der andere weniger.

Und so nimmt das Drama seinen Lauf: Man lässt sich eine Gasanlage einbauen und der Motor läuft zwar, irgendwie, aber niemals zur vollsten Zufriedenheit des Kunden. Wenn man Pech hat, hat sich der Umrüster vertan und die Verbrennung bei Gasbetrieb ist so weit außerhalb der Parameter, dass der Motor Schaden nimmt. Natürlich ist dann niemand dran Schuld. 

Ergo: Gasumbau bei allen Direkteinspritzern eigentlich nicht möglich, man muss da viel Glück haben.


Autofan Dieter

 
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Herr Nagel erzählt in seinen Videos aber etwas anderes.
Mr.Low
 

Es hat Vergasermotoren gegeben die auch auf Gas fuhren. Da wurden die Gasdüsen genau so wie beim Einspritzer in die Ansaugspinne gebaut. So exotisch waren die gar nicht. Halb Holland ist damals mit Gas gefahren. Auch hier wurden da schon Auto's auf Gas umgebaut. Hat sich aber nicht durchgesetzt, vor allem wohl weil es keine Tankstellen gab. Das war so in den 70igern nach der ersten Ölkriese. 
(Zitat von: uli07)


  Ja, aber mittlerweile gibt es viel LPG Tanken. Nie Probleme gehabt eine zu finden.
samy01
 



  Gibt es denn überhaupt Vergasermotoren mit Direkteinspritzung? Das wären aber Exoten (Zitat von: Autofan Dieter)

  Das ist hoffentlich Ironie.

Es hat Vergasermotoren gegeben die auch auf Gas fuhren. Da wurden die Gasdüsen genau so wie beim Einspritzer in die Ansaugspinne gebaut.

(Zitat von: uli07) 

Dann ist es in meinen Augen im Moment des Gasbetriebes aber kein Vergasermotor mehr, sondern eine Saugrohreinspritzer, weil das Gas nicht durch den Vergaser geht. Man könnte im Gasbetrieb dann den Vergaser auch demontieren, weil er nichtmehr an der Gemischbildung beteiligt ist.

Ein Vergaser selbst kann mit Gas nicht arbeiten, denn er vergast ja den flüssigen Kraftstoff. Was soll er also machen wenn da bereits Gas daher kommt aus dem Tank.

Bearbeitet von: samy01 am 22.09.2020 um 10:55:14
uli07
Samy, das sollte ja wohl logisch sein. Ist bei einem normalen Einspritzer auch so das das Benzin abgeschaltet wird wenn der Motor auf Gas läuft. Und Gasgegeben wird weiterhin über die Drosselklappe.
Autofan Dieter
 

Samy, das sollte ja wohl logisch sein. Ist bei einem normalen Einspritzer auch so das das Benzin abgeschaltet wird wenn der Motor auf Gas läuft. Und Gasgegeben wird weiterhin über die Drosselklappe.
(Zitat von: uli07)


  Haben denn die modernen Einspritzer überhaupt noch sowas wie Drosselklappen? Ich meine, die BMWs werden über die Einspritzung selbst "gesteuert", das Gaspedal ist ja nur noch ein Stellgeber, ein Potentiometer mit eingebautem Widerstand, um das Gasgeben zu simulieren, angesteuert wird damit das Steuergerät, der Computer, der wiederum ja nach Gaspedalstellung und sonstiger Parameter die Einspritzung steuert, es wird wenig oder eben mehr Benzin eingespritzt, eine Drosselklappe würde ja nur die ideale Strömung der Luft im Ansaugtrakt verwirbeln und für einen Leistungsabfall sorgen. 

Autofan Dieter
Autofan Dieter
 

Es hat Vergasermotoren gegeben die auch auf Gas fuhren. 
(Zitat von: uli07)


  Das weiß ich, Vergasermotoren sind aber nun mal keine Einspritzer und Direkteinspritzer schon mal gar nicht. 


Autofan Dieter
Autofan Dieter
 

 

 

 

 

 

 





  Herr Nagel erzählt in seinen Videos aber etwas anderes.
(Zitat von: Mr.Low)


  Ist dieser Herr Nagel eventuell irgendwie an Gasumbauten beteiligt? Macht er das beruflich? 

Oder promotet dieser Herr Nagel etwa per Youtube hier irgendeine Firma, die sich mit Gasumbauten beschäftigt?


Autofan Dieter
Autofan Dieter
 

 



  Gibt es denn überhaupt Vergasermotoren mit Direkteinspritzung? Das wären aber Exoten (Zitat von: Autofan Dieter)

  Das ist hoffentlich Ironie.

 


Bearbeitet von: samy01 am 22.09.2020 um 10:55:14
(Zitat von: samy01)


  Ironie? Wie meinen? Vergasermotoren sind Vergasermotoren und keine Einspritzer, schon gar keine Direkteinspritzer. Wo ist hier Ironie versteckt?

Autofan Dieter
Mr.Low
 

 

 

 

 

 

 

 





  Herr Nagel erzählt in seinen Videos aber etwas anderes.
(Zitat von: Mr.Low)


  Ist dieser Herr Nagel eventuell irgendwie an Gasumbauten beteiligt? Macht er das beruflich? 

Oder promotet dieser Herr Nagel etwa per Youtube hier irgendeine Firma, die sich mit Gasumbauten beschäftigt?


Autofan Dieter
(Zitat von: Autofan Dieter)


  Ja genau. Gasguru Nagel. Wenn einer Plan von LPG hat, dann er.
Guckst du hier:
YouTube Video Link



Bearbeitet von: Mr.Low am 23.09.2020 um 08:34:06
Mr.Low
Was Vergaser angeht, Da werden keine Einspritzdüsen im Ansaugkrümmer gebaut. Das ist n Vergaser Motor, Kein Einspritzer..
dafür gibts die Venturianlagen.

Guckst du hier:

YouTube Video Link




YouTube Video Link



Bearbeitet von: Mr.Low am 23.09.2020 um 08:47:37
samy01
Wird denn bei dieser Venturidüse, welche er da im Video im Luftfilterkasten untergebracht hat, das Gas mit Druck in die vorbeiströmende Luft eingepsritzt oder wird es durch den Unterdruck angesogen? Der Gastank steht doch unter Druck, somit müsste es doch auch mit Druck austreten?

Bearbeitet von: samy01 am 23.09.2020 um 11:50:04
Mr.Low
 

Wird denn bei dieser Venturidüse, welche er da im Video im Luftfilterkasten untergebracht hat, das Gas mit Druck in die vorbeiströmende Luft eingepsritzt oder wird es durch den Unterdruck angesogen? Der Gastank steht doch unter Druck, somit müsste es doch auch mit Druck austreten?

Bearbeitet von: samy01 am 23.09.2020 um 11:50:04
(Zitat von: samy01)


  Keine Ahnung. ich habe da auch nicht so den Plan. So wie ich es verstanden habe geht das Gas unter Druck vom Tank zu einem Menbran vorne im Motorraum. Und durch den Unterdruck vom Vergaser wird das Menbrane angesteuert und lässt entsprechend Gas zum Vergaser. Bei dem Benz im 2ten Video erklärt er das bischen.
Mr.Low
Ich brauche dringend ne neue Karre. Der BMW geht mir sowas von auf den...
Noch keine Werkstatt gefunden die mir den mal ordentlich mit Rauch abdrücken kann....Nerv, Nerv, Nerv
Wie ich das Auto verabscheue....So schnell kann aus Liebe Hass werden. Bin kurz vor abdreh...