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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Malle95
Hauptthema:
Moin Moin,
schaue mir am Wochenende einen BMW E3 Bj. 73 an.
Das Fahrzeug ist seit 25 Jahren bei dem Besitzer, wobei er seit 10 Jahren in der Scheune steht.

Eine kleine Kaufberatung habe ich schon gefunden, aber irgendwie finde ich kein Forum was sich wirklich ausführlich mit den Schwachstellen usw. befasst. 
Hat da jemand einen Tipp?

Habe schon viel Erfahrungen mit BMW's, auch Youngtimern,gemacht. Allerdings noch nicht Oldtimern.
Technisch mache ich alles selbst, Spenglerarbeiten werde ich wohl machen lassen.

Das die Karosseriesubstanz vor dem technischen Zustand stehen muss ist mir klar. 

Vielleicht hat der ein oder andere ja auch hier mal an einem E3/E9 gearbeitet oder sogar schonmal restauriert.

Freue mich auf eure Antworten. :-)
cxm
Hi,

eine Kaufberatung gab's in der Oldtimer Markt 06/96.
Ein Heft wird gerade bei Ebay angeboten, ganze Jahrgänge auch..
Die 2,50€ solltest Du investieren.

Ich kann mich noch dunkel an den Artikel erinnern (habe aber das Heft nicht mehr).
Der Vorderwagen von der A-Säule bis zu den Federbeindomen muss intakt sein.
Der Sturz wird über die korrekte Stellung der Federbeindome vorgegeben, da gibt's nix am Fahrwerk einzustellen.
Wenn der Bereich rostet und ersetzt werden muss, bekommt man das nicht wieder hin.

Ansonsten das Übliche:
Die Karosserie sollte rostarm sein, Chrom- und Zierteile vollständig, die Innenausstattung nicht verbastelt.
Was gar nicht geht, sind zerschnittene Verkleidungen mit Boxenlöchern.
Motor, Getriebe und Fahrwerk können natürlich auch Arbeit machen, sind aber beschaffung- und reparaturseitig das geringere Problem.

Ciao - Carsten
elvis35m
was willst da groß ne Kaufberatung ... ROST , ROST und nochmal ROST das wird dein Hauptaugenmerk sein bei dem Fahrzeugtyp , der rest ist dagegen kindergarten ...

Bei mir im Dorf hat eine rüber 20 Jagre die Dinger gesammelt und auch teileise wieder restauriert...  Rost ist da de rFeind die Motorentechnik und Elektronik is da quasi das kleinste Problem!

Schlecht geflickte Unfallwägen sollte mann meiden .,,,,,,
Malle95
Ja so eine Kaufberatung mit den anfälligen Zonen habe ich auch schon gefunden. 
Was mich interessieren würde, wären richtige Restaurationsstorys, wo man ein wenig absehen kann welche Bereiche welchen Aufwand und Probleme mit sich ziehen.

Ansonsten ist alles vollständig und der Innenraum ist in einem guten Zustand!
elvis35m
Stell mal Bilder rein wenn du ihn live gesehen hast zu 90% sind das reinste rostbuden wenn da nix dran gemacht wurde davon geh mal aus...

Willste das alles selber reparieren?
joecrashE36
Frei nach Det : was kost der Rost ?

Bedenke das z.B. die Kotflügel vorne verschweisst sind, was oft Spachteleien der Vorbesitzer verursacht.
Teile  www.wallothnesch.com 

Im Prinzip kann das Auto nur zu einem Spezialbetrieb gebracht werden, da nur eine gute Restauration auch Wertzuwachs ermöglicht.
 
uli07
Einsteige, Türen, Heckblech, Reserveradmulde, Tankmulde, Hauben und wie schon geschrieben Vorderwagen mit Stoßdämpferaufnahme. Die Kotflügen waren aus meiner Erinnerung her nur beim E9 geschweißt. Wo du auch drauf achten solltest ist der Unterboden um die vier Deckel herum.
Malle95
Gemacht wurde natürlich schonmal was an der Karosse, schließlich war er ja bis 2008 auf der Straße.
Technisch mache ich alles selbst, Schweißarbeiten werde ich machen lassen (Für Tipps im Raum Hamburg wäre ich sehr dankbar)
Sollte an der Karosse sehr viel zu tun sein, würde ich ihn komplett demontieren.

Kotflügel sind vorne verschraubt beim E3.

Weiß jemand wo ich beim M30 rausfinden kann, ob es der Originalmotor ist mit dem das Fahrzeug ausgeliefert wurde?

  
Gusman
Mein erster BMW  mit 18 war nen E3 2800 bj 71,und schon der war 1984 schon völlig durchgerostet vorne zb die Kotflügelaufnahmen,die Schweller enden,hinten die Radkästen,Stoßdämpferaufnahmen,Technisch so gut wie Unkaputtbar,aber Rost Rost Rost 
uli07
Obwohl, die 71iger waren immer besser als die ab 73. Da haben alle Hersteller das billige Blech aus der DDR gekauft. Die Dinger waren schlimmer als Fiat zu der Zeit.
Autofan Dieter
 

Gemacht wurde natürlich schonmal was an der Karosse, schließlich war er ja bis 2008 auf der Straße.


  
(Zitat von: Malle95)


  Ich kann mir bei diesem Auto, das bis 2008 am normalen Straßenverkehr teilgenommen haben soll, nicht vorstellen, dass da so gut wie kein Rost dran sein soll, die damaligen Autos rosteten allesamt ziemlich schnell weg, weil man damals schon vom Transport angerostetes Blech hergenommen hatte, dieses nicht ordentlich entrostet hatte und von Kataphorese-Vorlackierung oder gar Verzinkungen war man noch meilenweit entfernt, sobald das Halbe Jahr Garantie um war, fing bereits der Rost auch schon äußerlich sichtbar zu Blühen an. 

Die Technik ist robust und simpel, keine Elektronik verbaut, alles rein mechanisch, Motoren und Getriebe sind unkaputtbar, aber der Rost. 

Mein Vater fuhr mal einen 2500, fantastischer Motor mit großem Durst, Schalthebel kurz und leicht schaltbar wie ein Joystick vom Computerspiel, aber der Rost!

Sei es wie es sei: Falls dieses betreffende Auto wirklich noch nicht vom Rost dahingerafft wurde: Kaufen! Der Zustand der Mechanik ist beinahe egal, da kriegt man alles wieder hin, falls da was kaputt sein sollte, was ich nicht glaube, dass da was kaputt ist. 

Aber Achtung: Man muss wissen, auf was man sich da einlässt, manche Autos auch dieses Typs haben nicht mal Servolenkung! (Der von meinem Vater damals auch nicht, beim Geradeausfahren und normalen Kurven kein Problem, aber wehe, man muss rückwärts einparken! Da sollte man vorher gut in der Muckibude trainiert haben, sonst gibt man entnervt auf, kein Witz, im Stand das servolose Lenkrad drehen ist Schwerstarbeit.

Ach ja, Klimaanlage war damals so gut wie unbekannt in Europa, man konnte sie ordern, war aber furchtbar teuer, so 10% vom Kaufpreis obendrauf.

Auch ABS, Automatiksicherheitsgurte und  Kopfstützen waren nicht serienmäßig, wobei es damals bei BMW sowieso noch gar kein ABS gab, man konnte aber Automatikgurte und Kopfstützen dazu bestellen oder nachrüsten. 

Der Verbrauch liegt so bei 15 Litern Super im Schnitt, Öl verbraucht der Motor nicht, jedenfalls nicht zwischen den Wechselintervallen.

Da eine Zentralelektronik fehlt, ist der Zustand der Batterie egal, sie muss nur genug Saft haben, um den Motor gerade mal durchdrehen zu können, dann startet er, das ist ja heute ganz anders, fehlt da ein Zehntelvolt an Spannung, streikt die ganze Elektronik und es geht nichts mehr. 


Autofan Dieter 
Malle95
Also meine Hoffnung ist ja das:
1. ein Modell welches in den frühen 70er mit angerosteten Blechen ausgeliefert wurde, heute nicht mehr besteht

und 2. wenn ich Dinge höre wie nach 13 Jahren schon durchgerostet, dann gehe ich von aus das diese Modell, da es bis 2008 noch bewegt wurde, schon an vielen Schwachstellen bearbeitet wurde. Sollte dies vernünftig gemacht worden sein, dürfte da eigentlich erstmal Ruhe sein.
Das dennoch Rost garantiert vorhanden sein wird ist mir klar!

Ja wie gesagt der technische Zustand ist mir auch eher nebensächlich. Soll wohl laufen, werde ihn aber denke ich mal nicht starten.
Sollte ich ihn kaufen möchte ich erstmal die Standschäden beseitigen und dann erst Starten. 

Das mit den ganzen Helferlein ist nicht schlimm. Würde das Auto mit einem Kumpel zusammen fertig machen und dann wäre es nur ein Drittwagen für schönes Wetter. :-)

PS: die Blechqualität soll sich erst ab 74 in Verbindung mit der Umstellung auf Einspritzung verschlechtert haben. 
Autofan Dieter
 

Also meine Hoffnung ist ja das:
1. ein Modell welches in den frühen 70er mit angerosteten Blechen ausgeliefert wurde, heute nicht mehr besteht

(Zitat von: Malle95)


  Da ist was dran.

und 2. wenn ich Dinge höre wie nach 13 Jahren schon durchgerostet, dann gehe ich von aus das diese Modell, da es bis 2008 noch bewegt wurde, schon an vielen Schwachstellen bearbeitet wurde. Sollte dies vernünftig gemacht worden sein, dürfte da eigentlich erstmal Ruhe sein.


Na ja, "Bearbeiten an Schwachstellen" ................. kommt drauf an, wie fachgerecht und tiefgreifend da gearbeitet wurde, es gibt da Stellen, da kommt man nicht dran ohne die Karosse auseinander zu nehmen und einfaches Rostlöser reinsprühen hilft auf Dauer nicht, denn hat sich erst mal der Rost festgesetzt, kann man ihn zwar oberflächlich entfernen, sofern man an die Stellen überhaupt rankommt, dennoch blüht der nach einer gewissen Zeit wieder auf, weil der sich sehr tief in den Microporen des Metalls festsetzt, ist ein Blech erst mal angerostet, kann man den Rost lediglich aufhalten, aber niemals endgültig beseitigen, das geht nicht, da hilft nur neue Bleche einschweißen auf Dauer, die vorher noch nie mit Feuchtigkeit in Kontakt gekommen sind und die entsprechend behandelt wurden. 

die Blechqualität soll sich erst ab 74 in Verbindung mit der Umstellung auf Einspritzung verschlechtert haben. 



Nee, die war schon immer damals sehr schlecht was die Rostvorsorge betrifft, bei allen Herstellern. Das Blech wurde damals per offenem Bahnwaggon transportiert, damals konnte man diese Blechrollen im Bahnverkehr ohne weiteres sehen, heute ist das anders, da werde die Blechrollen nur in geschlossenen Bahnwaggons transportiert, so dass da keine Feuchtigkeit während des Transports rankommt, die Bleche ab Verarbeitung im Werk sozusagen jungfräulich sind. 

Dann werden die Bleche sofort von der Rolle automatisch verarbeitet und gestanzt und gebogen, in diesen Hallen ist ein fürchterlicher Lärm, weshalb da kein Mensch zugegen ist, läuft alles vollautomatisch, so dass da kein Mitarbeiter mit seinen Patschändchen überhaupt in die Nähe kommt, die Rohkarossen werden dann automatisch zur Lackieranlage gefahren, wo sie erst je nachdem verzinkt werden oder eine Kataphorese-Tauchgrundierung bekommen, erst danach komme die Teile ins Farbtauchbad, werden getrocknet und klarlackiert und nochmals getrocknet, danach gibts dann noch so eine Art Hohlraumkonservierung, wo jeder Hersteller auf ein anderes Verfahren setzt und erst dann, beim endgültigen Zusammenbau/Einbau der Komponenten kommen auch schon mal menschliche Hände in die Nähe der Karossen. 

Früher mussten die Autowerker händisch die Bleche in die Stanze legen und auf nen Stapel schmeißen, es blieb wohl nicht aus, dass da mal einer mit nackten Fingern dranpackte, warum auch immer, auch waren diese Hallen keineswegs klinisch rein, da staubte es schon mal, Dreck wurde hochgeschleudert, der eine oder andere Autowerker machte wohl schon mal ein Frühstückchen am Arbeitsplatz, mit der Stulle im Mund wurde weiter gearbeitet ............... das Blech kam da schon manchmal mit Dreck versehen und mit Fettfingern begrabscht zur Lackiererei, an manchen Stellen bereits angerostet und da wurde dann der Lack aufgebracht. Hohlraumkonservierung? Wozu? Ein halbes Jahr wird das schon halten, wenn der Kunde Hohlraumkonservierung will, soll er das doch selber auf seine Kosten machen lassen.

Die Lackqualität wurde erst im Laufe der nachfolgenden Autogenerationen besser, so lange ein Typ produziert wurde, hatte man den nach immer gleichen Standards gefertigt, eine Produktionsumstellung während einer laufenden Serie wäre ja viel zu teuer gekommen, neue Produktionsverfahren wurden und werden immer nur gleichzeitig mit der kompletten Neueinrichtung einer Bandstraße vorgenommen, weil man einen ganz neuen Typ von Auto produziert. 



Man kann jedoch auch mal Glück haben, vielleicht wurde dieser BMW 2800 nur mit Blechen gefertigt, die transportiert wurden, als es mal wochenlang nicht regnete? Vielleicht haben alle Autowerker da mal aufgepasst und nichts falsch gemacht? Eventuell wurde dieses Auto damals nicht viel bewegt oder nie im Winter? Garagenwagen? Schönwetterauto von Anfang an? Und auch später wurde dieses Auto sehr gepflegt und nur schonend behandelt, weil es nie ein Auto für alle Tage war? 

Also ausschliessen kann man nichts. 


Autofan Dieter
 
ChrisH
Wagen ohne Servolenkung würde ich nicht gleich ausschließen. Die Servolenkungen hatten früher ja nur ganz wenige Autos (noch früher gab es das gar nicht), und die Leute sind jeden Tag damit gefahren. Natürlich ist das dann beim Einparken anstrengender. Und je dicker der verbaute Motor, umso schwerer geht das Kurbeln beim Einparken.
Aber das ist ja auch eine Einstellungssache. Ich kaufe mir ja auch keinen Oldtimer von 1900 und beschwere mich dann darüber, dass ich den Motor mit der Kurbel anwerfen muss. ;)
Und um auszutesten, ob einen die fehlenden Servolenkung stört, reicht ja schon eine Runde auf dem Hof.

Also (wie die Vorredner schon sagten) zuerst gründlich nach Rost gucken. Bei gutem Zustand wäre mir die Ausstattung dann fast egal.

Grüße
ChrisH

P.S.: Mein Caterham hat übrigens auch keine Servolenkung. Der ist natürlich viel leichter, aber die Lenkung ist dafür extrem direkt übersetzt, so dass das Kurbeln im Stand sehr schwer ist. Mich stört die fehlende Servolenkung gar nicht, das ist ja kein Alltagswagen zum Brötchen holen. Wenn man sich angewöhnt, nicht im Stand zu lenken, sondern erst langsam rollend, dann muss man zwar ggf. ein oder zweimal mehr rangieren, aber man schont die gesamte Radaufhängung mit allen Lagern und spart auch noch Kräfte. Früher wurde das Lenken im Stand auch nicht empfohlen.

Bearbeitet von: ChrisH am 20.07.2018 um 21:22:45
Malle95
Ich denke auch das mir das mit der eventuell fehlenden Servo keine Probleme bereitet. 

Zum Thema Blechqualität: Die ohnehin schon grottige Blechqualität soll ab 74 noch schlimmer geworden sein :-D

Vielleicht habe ich ja Glück und der steht morgen wirklich verhältnismäßig gut da. 
Werde morgen so gut es geht Bilder machen und es mir dann nochmal durch den Kopf gehen lassen.

Eventuell auch mal zu einem Experten schicken um eine grobe Kostenrichtung zu haben - hat da eventuell jemand einen Tipp?
cxm
 

Eventuell auch mal zu einem Experten schicken um eine grobe Kostenrichtung zu haben - hat da eventuell jemand einen Tipp?
(Zitat von: Malle95)


 Hi,

wie stellst du Dir das vor?
Auto unter'n Arm klemmen und bei Experten vorbei bringen?
Such Dir jemanden, der sich mit Karosseriearbeiten auskennt und nimm den mit zur Besichtigung.

So ein Hochpreis-Oldie ist der E3 nun auch wieder nicht.
Wenn der Wagen einiges an Arbeit braucht, dürfte der nicht mehr als 5t€ kosten.
Ab 10 Mille gibt's brauchbare und fahrbereite Exemplare.
Spitzenexemplare liegen so bei 25t€.
Darüber sind's meistens überteuerte Händlerangebote...

Ciao - Carsten
Malle95
 

 

Eventuell auch mal zu einem Experten schicken um eine grobe Kostenrichtung zu haben - hat da eventuell jemand einen Tipp?
(Zitat von: Malle95)


 Hi,

wie stellst du Dir das vor?
Auto unter'n Arm klemmen und bei Experten vorbei bringen?
Such Dir jemanden, der sich mit Karosseriearbeiten auskennt und nimm den mit zur Besichtigung.

So ein Hochpreis-Oldie ist der E3 nun auch wieder nicht.
Wenn der Wagen einiges an Arbeit braucht, dürfte der nicht mehr als 5t€ kosten.
Ab 10 Mille gibt's brauchbare und fahrbereite Exemplare.
Spitzenexemplare liegen so bei 25t€.
Darüber sind's meistens überteuerte Händlerangebote...

Ciao - Carsten
(Zitat von: cxm)


  Nein das nicht, aber Bilder von den betroffenen Stellen machen und einem erfahrenen Karosseriebauer zeigen, der eventuell schonmal mit dem E3 zu tun hatte. Muss ja nicht auf den Euro genau sein. Technische Kosten und Standschädenbeseitigung kann ich ja selbst abschätzen. Mir wäre nur wichtig auch eine Hausnummer in Bezug auf Karosseriearbeiten zu haben. 

Unter 5000€ ist er, Zustand kann man kaum erkennen, da zugeparkt in einer Scheune. 
Fahrzeug wird heute oder morgen "freigelegt"
Besichtigung wurde auf Dienstag verschoben
uli07
Ich habe durch Zufall am Freitag einen 3,0 bei einem Kumpel gesehen. Müßte so 74 - 75 sein. Absolut Top gepflegt. Die typischen Stellen sauber. Tachostand von 120000 Km sind echt.