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T H E M A     R Ü C K B L I C K
G-Ultimate
Hauptthema:
Hallo,
Wenn es draußen extrem kalt ist und mein Auto nicht in der Garage steht, dann hat er Probleme beim ersten Anlassen. 2x ist er gar nicht angegangen.
Ich habe auch mal die Batterie am Vortag komplett an der Steckdose aufgeladen und dennoch das gleiche Spiel.
Wenn er dann doch mit viel Mühe anspringt und ich ihn unmittelbar danach wieder aus mache und wieder starte funktioniert dies ohne Probleme sofort. Und das auch mehrmals (>8x).

Ich meine, wenn es der Akku wäre dann dürfte er bei den unmittelbar weiteren Startversuchen doch nicht so problemlos starten oder?

Weiß jemand was es sein könnte?
KW-Muffel
Hi G-Ultimate , Glühstifte defekt, Glühfunktion außer Betrieb , Kabel , zu geringe Kompression , Fehlerspeicher auslesen lassen usw.
Wie viel KM ?   was für ein Auto,  Daten fehlen,  ohne diese geht nun mal nichts, weil ich kann durch den PC leider nichts sehen, er hat kein hellseherisches Programm .  Wie alt ist den die Batterie ?  wenn der Motor kalt ist, dreht er gleich schnell wie bei den nachfolgenden Startversuche ?

Gruß  Peter 
G-Ultimate
Ach natürlich, hier die Infos. E46 330D BJ 2002 mit 330TKM.
Batterie ist recht alt. Auf der Batterie steht leider kein Datum oben drauf. Nur auf dem Kabel zur Batterie steht 2002. Aber ob das die Angabe für die Batterie oder eher fürs Kabel ist weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich das Auto seit 9 Jahren und habe die Batterie nicht gewechselt seit dem.

Im Fehlerspeicher ist diesbezüglich nichts drin.

Beim ersten Drehen dreht er langsamer und kommt ins Stottern. Manchmal überbrückt er dann das Stottern und startet dann. Wenn ich das Auto anschließend gleich wieder ausmachen und wieder anlasse, funktioniert es ganz normal, d.h. er dreht und startet normal. 

Nur nicht beim ersten Start. 

Mich wundert es, dass es immer nur beim 1. Start nach langer Standzeit passiert. Wenn die Batterie schwach wäre dann dürfte doch der unmittelbare, zweite, dritte, vierte Start auch nicht funktionieren oder?

Wenn der zweite Start problemlos funktioniert ist die Kaltstartleistung doch ok? Oder habe ich hier einen Denkfehler.
Das magische Auge ist ebenfalls grün.

Und: Vorgestern habe ich die Batterie voll aufgeladen und am nächsten Morgen war das Startproblem beim ersten Anlassen ja wieder vorhanden - trotz Vollladung der Batterie.
chris078
Probiers mal mit ner neuen Batterie, oder per Starthilfe mit ner zweiten, du brauchst die Leistung.
Wenn die Kompression nachlässt, wird der Start mit ner schlechten batterie nicht besser...
330000km :D

Bearbeitet von: chris078 am 04.12.2016 um 12:43:43
KW-Muffel
Hi G -Ultimate ,  das ist eine fast defekte Batterie, da sie auch schon sehr alt ist,  würde ich eine Neue einbauen, dann hat der Spuk ein Ende.
Kaltstartversuch ist der Erste nicht die Nachfolgenden.

Gruß  Peter
G-Ultimate
Ja, wahrscheinlich ist es eine defekte Batterie. Mich wundert es halt, dass sie - unmittelbar nach dem ersten "problematischen" Startversuch - ohne Probleme mehrmals das Auto startet. Nur eben der erste Start läuft nicht reibungslos bzw. manchmal erfolglos.

Wollte mir eine neue Batterie ersparen, wird aber wohl darauf hinauslaufen.

Werde mal im Kaltzustand direkt mit Starthilfe starten. Sollte das funktionieren ist es wohl sicherlich die Batterie.
Und hier dann wohl auch nur die Kaltstartleistung, die wohl mit den Jahren gelitten hat.
Red Devil 13
Dreht der Anlasser ganz normal wenn er nicht anspringt?
Batterie mit einem Multimeter messen, zuerst ohne und dann mit Motorlauf.
Auch wenn die Glühkerzen und das Glühsteuergerät kaputt wären würde  er anspringen, das einzige ist du hast einen raueren Motorlauf nach dem Start.
Kannst du mal den Raildruck messen wenn er nicht anspringt. Falls du eine Vorförderpumpe hast, die unter dem Fahrersitz, hörst du die laufen. Wenn die einen weg hat machen die auch gerne Problem bei Kälte.
G-Ultimate
Ist schwierig zu erklären mit dem Anlasser. Irgendwie dreht er recht langsam und stockt dann bevor er dann doch noch die Kurve kriegt und das auto startet. Oder eben nichts die Kurve kriegt und das auto nicht anspringt.

Aber wenn er nicht anspringt dann nur weil die Batterieleistung nicht ausreicht. Also ich meine es ist nicht so dass er dreht und nur nicht anspringt sondern eben auch nicht bzw. kaum dreht.

Müsste aber - wenn es eines von dir genannten Punkte wäre - das Problem nicht auch beim zweiten oder dritten Startversuch auftreten? Es ist wirklich nur beim ersten Start.

Es hört sich aber für mich auch eher danach an als ob die Batterieleistung nicht ausreicht.

Multimeter hab ich leider keines zum Prüfen.
Red Devil 13
 


Aber wenn er nicht anspringt dann nur weil die Batterieleistung nicht ausreicht. Also ich meine es ist nicht so dass er dreht und nur nicht anspringt sondern eben auch nicht bzw. kaum dreht.

(Zitat von: G-Ultimate)


Dann wird es die Batterie sein, kannst du die nicht mal in deiner Nähe prüfen lassen.
Wenn er dann anspringt und läuft wird die Batterie ja von der Lichtmaschine geladen,( voraus gesetzt sie ist nicht ganz hinüber) deshalb springt er dann danach auch ohne Probleme an.
Wenn das Problem auch mit einer neuen Batterie weiterhin besteht würd ich mal eine Ruhestrommessung machen oder machen lassen.
G-Ultimate
Die wird zwar geladen nach dem Start aber der zweite Start funktioniert ja unmittelbar danach ohne Probleme, d.h.
Start Nummer 1: Träge, dreht nicht richtig, manchmal reicht die Kraft und er startet, danach mache ich direkt wieder das Auto aus
Start Nummer 2: ohne Probleme
ThogI
Das kann mit dem Vorglühen zusammenhängen.
Beim Vorglühen gehen doch so einige Ampere (>100) in die Glühstifte, die dann zum durchdrehen fehlen, wenn die Batterie zu wenig Startleistung hat.
Hatte ich bei meinem alten 525 Tds auch. Wenn man dann den Starter einige Sekunden länger laufen liess wurde er etwas schneller, weil die Glühkerzen abgeschaltet wurden, sprang dann aber wiederum schlecht an.
Habe mich damit ewig rumgeplagt, bis ich eine neue Batterie eingebaut hatte. 95Ah und gut wars die nächsten 5 Jahre bis zum Verkauf.
BladeRunner-UR
Könnten auch die Kohlen des Anlassers sein, Kollektor vom E-Motor verbrannt, verschmiert.....daher, nach Standzeit schlechter Stromfluss, beim erneuten Starten durch durch den Reibungskontakt des 1. Versuches etwas besserer Stromfluss....wird aber in Zukunft immer und immer schlechter werden. Früher konnte man sowas noch schön selber reparieren heute muss ein neuer oder neuer gebrauchter her :-(
KW-Muffel
Hi Guido , glaube ich eher nicht, denn dann sollte es bei weiteren Versuchen auch so schlecht sein .

Die Kohlen kann man sich besorgen, Boschdienst, Elektromotorenbau und selbst wechseln, wenn man es kann, ich glaube aber an die Batterie, hatte ich auch mal nach längerer Standzeit im Urlaub  !

Gruß  Peter
BladeRunner-UR
Moin Peter, mag sein...mag beides sein....ist halt aus der Ferne immer schwer....wäre aber auch ne Möglichkeit.... ;-)
KW-Muffel
Ja genau, leider können wir immer noch nicht durch den PC  ins Auto sehen, dann wäre es manchmal um einiges leichter und auf Glaskugel ist leider auch kein Verlass mehr , aber wie du sagst , es ist vieles möglich .

Gruß  Peter
G-Ultimate
Danke erst mal für die Hilfe.
Heute morgen konnte ich das Auto relativ problemlos starten. Zwar verlief der zweite Start (unmittelbar danach, also 15 Sekunden später) besser - aber auch der erste Start war relativ "stabil".
Ich hatte ja vorgestern die Batterie aufgeladen und das Auto jetzt mal 2 Tage bis heute früh draußen stehen lassen. Dachte eigentlich dass er nicht anspringen wird und dann hätte ich auch direkt die neue Exide 100Ah bestellt - aber nachdem er nun an ging warte ich erst mal ob er wieder Probleme macht. Sollte es noch einmal passieren wird ohne Umwege eine neue Batterie bestellt.

Wisst ihr, ich tue mir immer sehr schwer etwas zu ersetzen, was vielleicht doch noch funktioniert :)
Ich weiß, 85 EUR ist nicht viel aber mir geht es da immer ums Prinzip.
G-Ultimate
Ich habe mir jetzt mal ein Multimeter besorgt und gemessen. Gestern Abend abgestellt im Freien und heute morgen gemessen. 12,10 Volt.
Dann Motor an und wieder aus und nochmal gemessen 11,60 Volt.

Ich nehme an 12,10 Volt ist nicht wirklich gut oder? Und das bei den doch relativ milden Temperaturen.
deaglepwr.
Grenzwertig, aber locker aufladbar um sie wieder vollwertig aufgeladen zu bekommen.

Wenn du das weiter hinauszögerst, dann wird sie wahrscheinlich bald komplett tiefenentladen und defekt sein.

Die 11,6V sind Natürlich klar bei einer ohnehin schon schwachen Batterie und einem morgendlichen Kaltstart.
G-Ultimate
Frage ist nur, wie oft ich sie denn dann aufladen muss bzw. will. Kann ja kaum die Batterie jeden Tag an die Steckdose stecken.

Und wenn die Temperaturen dann noch Richtung -10° C gehen dann wird es wohl eng werden.
Naja, ich warte jetzt einfach mal und gucke ob/wann es das nächste mal nicht anspringt. Dann ist ne neue fällig.
ThogI
Bei diesen Spannungsverhältnissen hast Du entweder eine alte, verbrauchte Batterie oder einen Stromdieb ;-)
chris078
Miss mal die Ruhespannung , dann während des Startvorgangs und dann wenn der Motor läuft.
Man sieht sofort, ob die Lima arbeitet.

Ruhestrom wäre interessant, nimm aber ein Zangenamperemeter, weil die dauernde ab und anklemmerei nicht gesund ist für die Elektrik.


Stromdiebe sind gerne die Gebläßeendstufe und der Navirechner, wenn vorhanden.
Wenn der Navirechner morgens warm ist, hat er einen an der Klatsche und der hängt an klemme 30, Dauerplus => der macht, was er will.




 
G-Ultimate
Hab leider kein Zangenamperemeter.. Und für die einmalige Messung besorge ich mir jetzt keins.
Aber was meinst du mit "ab und anklemmerei"? Ich messe mit dem Multimeter direkt an den Polen. Da muss ich nichts abklemmen.

Navirechner habe ich nicht.

Werkstatt hat nun die Batterie geprüft und meinte, sie muss gewechselt werden. Sei wohl nicht mehr die Beste und bei Minusgraden dürfte es eng werden.
Daher hab ich mir nun die "Exide Premium Carbon Boost EA1000 100Ah" bestellt. Ich werde berichten obs mit der besser läuft. Allerdings erst wenn das Wetter wieder etwas kälter wird.

Ruhestrom wäre interessant, nimm aber ein Zangenamperemeter, weil die dauernde ab und anklemmerei nicht gesund ist für die Elektrik.

Stromdiebe sind gerne die Gebläßeendstufe und der Navirechner, wenn vorhanden.
Wenn der Navirechner morgens warm ist, hat er einen an der Klatsche und der hängt an klemme 30, Dauerplus => der macht, was er will.




 
(Zitat von: chris078)


 
chris078

Ich messe mit dem Multimeter direkt an den Polen. Da muss ich nichts abklemmen.


Und wie misst du den Strom?
Multimeter auf A stellen und an beide Pole oder?
Das machste aber nur genau ein Mal... weil dann rauchts!
Abgesehen davon, dass die Messung nichts über das Fahrzeug aussagt:
Die Multimeter machen so bis 30A max. Der max Strom "Kurzschlussstrom" (und genau den misst du auf die Art) der Batterie ist wie hoch? 500 Ampere mindestens... ups!

Du kannst auf die Art nur die Spannung messen.
Für Strommessung musst du den Stromkreis unterbrechen und über das multimeter wieder schliessen - und du musst die Grßenordnung vom Strom ungefähr kennen, obs das Multimeter auch aushält. Ausser beim Zangenamperemeter und das ist der Witz da dran.

Beim Ab und Anklemmen der Batterie, wenns so schön funkt, entstehen Spannungsspitzen und du kannst dir teure Teile so kaputt machen.
=> Mach das nur, wenns unbedingt nötig ist.


=> Spannungsmessung ist was völlig anderes, hier fliesst nur ein ganz geringer Strom über das Multimeter - aber so kannst du den Ruhestrom nicht messen. Beim Strom musst du immer aufpassen.
Drehe das Multimeter nach ner Strommessung wieder auf V, damit das nächste Mal nicht versehentlich auf A ne Spannung gemessen wird!





 

 

Bearbeitet von: chris078 am 15.12.2016 um 13:20:04
G-Ultimate
Danke für die Hinweise. Klar, meinte natürlich die Spannung und nicht die Stromstärke... kenne mich da jetzt nicht so aus.
Aber die Werkstatt hat ja gemessen. Die ist zwar auch nicht mit einem Zangenamperemeter dran gewesen aber die hatten auf jeden Fall ein deutlich größeres/anderes Gerät als ein Multimeter. 

Was genau er dann rumgedrückt hat weiß ich nicht. Meinte nur, dass sie sehr schwach ist und Ruhestrom gering und bei den nächsten Minusgraden dürfte ich Probleme bekommen.

So ja auch meine bisherigen Erfahrungen, daher heute die neue Batterie bestellt.

Zum Wechseln nehme ich an, einfach die Pole der alten ab, Batterie raus, neue rein und Pole wieder anschließen.
Sollte ich hinkriegen :)
 
KW-Muffel
Hi G-Ultimate , habe ich dir ja schon am 4.12. geraten du sollst die Batterie wechseln , aber vieles ist möglich und bei so einer angeschlagenen Batterie erst recht . Danach wird sich dann rausstellen, ob noch mehr Fehler vorhanden sind oder ob es nur die Batterie war .

 Gruß  Peter
kuni 67
Hallo,warum liest du nicht einfach die Spannung  im Geheimmenu unter Punkt 9 ab,da kannst du auch sehen ob deine Lichtmaschine,wenn der Wagen läüft,deine Batterie noch lädt.
Wie das Geheimmenu funktioniert kannst durch die Suche herausfinden.
Zur Batteriefrage,ich hab mich auch vor zwei Jahren für die Exide 100 Ampere entschieden und bin super zufrieden,der Anlasser dreht schneller durch und das Radio geht beim Starten nicht mehr aus.

Vielleicht konnte ich helfen.

Gruß kuni 67
chris078

Aber die Werkstatt hat ja gemessen. Die ist zwar auch nicht mit einem Zangenamperemeter dran gewesen aber die hatten auf jeden Fall ein deutlich größeres/anderes Gerät als ein Multimeter. 


Der hat wahrscheinlich die Batterie geprüft und dir gesagt, dass es nicht mehr die beste ist.

Wie KW Muffel dir schon geraten hat, bau einfach ne neue Batterie ein.
Und wenns nicht der alleinige fehler war, ists nicht so schlimm, weil Batterien halten heute eh nicht mahe allzulang.
Das ist doch die häufigste Ursachen ner Panne, besonders im Winter.


Die Batterie hat immer zwei Angaben:
Die Amperestunden "Ah" - das sagt einzig und alleine was über die Kapazität aus - wie lange die Batterie eine bestimmte Leistung abgeben kann.
Und dann steht immer noch ne Leistung drauf, oder der Maximalstrom "A" => das ist die Leistungsfähigkeit, die eigentliche Power beim Starten.
Meistens wird beim Kauf nur die Bezeichnung Ah beachtet, wegen der größe der Batterie.
Besonders beim Diesel würde ich mit Ah nicht geizen.
Würde da schon mindestens 80Ah nehmen, oder wie bereits empfohlen ne 100Ah.


Wenn du Schrott kaufst, hat die sagen wir mal 100Ah, aber weniger max Leistung als ne gute.
Dann kanns passieren, dass ne gute 50Ah Batterie den Starter besser durchzieht, als die billige 100Ah - aber halt weniger lange und mit weniger Reserven wenns kalt ist.
100Ah heißt ja, dass die Batterie 100 Stunden 1A abgeben kann. Oder 1 Stunde 100 A - das sagt nichts über die max Leistung aus.



 

Bearbeitet von: chris078 am 15.12.2016 um 20:47:53

Bearbeitet von: chris078 am 15.12.2016 um 20:50:34
G-Ultimate
Vielen Dank für die Tipps.
Habe nun eine neue Batterie bestellt und eingebaut. Und es funktioniert einwandfrei. Auch nach einer kalten Nacht springt die Kiste ohne Mucken an. Anlasser dreht schneller und auch bei mir geht nun das Radio nicht aus beim Start.

Habe die Exide 100Ah mit 900A Kälteprüfstrom genommen. Passt super rein und bisher keinerlei Probleme (seit ca. 5 Tagen in Betrieb).

War es wohl tatsächlich eine ausgelutschte Batterie. Die wurde zwar gut geladen aber wahrscheinlich war der Kälteprüfstrom nicht mehr so gut.

Egal, jetzt passt es. Hoffentlich hält diese nun auch wieder die nächsten 10 Jahre :)
KW-Muffel
Hi G-Ulitmate , will dir deine Illusion nicht nehmen, aber die hält keine 10 Jahre .

Auch hat das Problem mit dem laden nichts zu tun, da sich die Batterie selbsttätig über Nacht entladet ( schwächt ) außer du hängst sie über Nacht immer ans Ladegerät, dann funktioniert sie noch eine geringe Weile .
Aber schön das du das Ergebnis mitgeteilt hast, machen nicht allzu viele .

Gruß  Peter 
G-Ultimate
Naja, 10 Jahre wäre natürlich top aber ich werde das Auto eh keine 10 Jahre mehr fahren, von daher ist es nicht so tragisch wenn sie nach 5 Jahren nicht mehr funktioniert.