Eingabefenster
 

Hinweis: Du musst Dich registrieren wenn Du einen Beitrag verfassen willst.
Zum registrieren, klicke hier. Die Registrierung ist kostenlos.


Zitat-Antwort erstellen
Benutzername:
Passwort:
Antwort: Hilfe zum Editor

 
Deine Signatur aus deinem Profil einfügen.
(Email Benachrichtigung, wenn auf das Thema geantwortet wird) (Hilfe)
 
T H E M A     R Ü C K B L I C K
DeChamp320
Hauptthema:
Wollte mal wissen, wie das Farverhalten sich verhält, bei einer Radreifenkombi von 9x17 ET17 und 10x17 ET17. Bereifung wäre 215/40 rundum. Meiner Meinung nach nicht die beste Kombi aber ich will mich hier ja nur etwas informieren.

Mein coupe mit 8,5x16 ET10 und 9,5x16 ET14 fährt sich mit 205/40 und 215/40 schon schlecht auf der Autobahn und bei Spurrillen muss man andauernd korrigieren. Muss dazu auch sagen dass mein Bock sau tief ist. Hab keine genaue Zahl nennen aber geht in Richtung 80/60
KW-Muffel
Hi,  9" und 10" mit 215/40 er, du erwartest nicht wirklich eine Antwort auf so einen Quatsch !
DoubleH
Schmaler wie 245 auf ner 10j trägt dir keiner ein
DeChamp320
Dass 215/40 auf 10J keiner einträgt ist mir bewusst, aber das war auch nicht meine Frage.
Mich interessiert gerade nur, wie das Fahrverhalten damit ist. Vielleicht kann mir jemand Erfahrung berichten der so etwas (ähnliches) mal gefahren hat.
Nicore
Ich hab damals auf meinem Compact, noch zu 316i Zeiten, vorne 9x17 ET20 mit 215/40 und hinten 10x17 ET30 mit 245/35 gefahren. Der Effekt war genau wie Du beschrieben hast, anfällig für Spurrillen hoch drei, dazu leicht erhöhter Spritverbrauch und durch den (beim Compact nicht einstellbaren) Sturz hinten vermehrter Abrieb auf der Innenseite. Das sah zwar von hinten unheimlich fett aus (wesentlich breiter als die Heckschürze im unteren Bereich), aber durch diese unterschiedlichen Spurbreiten war der Wagen auch irgendwie unruhig. Die Straßen in der Stadt oder Landstraßen sind nun mal auf ein gewisses Standardmaß der LKWs ausgerollt und da eiert man mit so einer Spurbreite und Nierquerschnittsreifen halt hin und her.

Irgendwann war mir dann der Komfort wichtiger als Optik und ich habe dann auf 8,5x17 ET17 mit 215/40 rundrum gewechselt. Das Fahrverhalten hat sich deutlich geändert, beschleunigt agiler, liegt ruhig auf der Straße und der Spritverbrauch ging im Mittelwert auch gut 1 bis 1,5 Liter runter - laut Spritlogbuch hier im Syndikat.

Mein Fahrwerk hab ich auch auf so ca. 80/50, ist vorne an der Front schon sehr tief aber rein von der Seitenoptik nicht zu extrem und ich habe genügend Federweg. Wie gesagt, der Komfort war irgendwann wichtiger.
DeChamp320
Danke für deinen Beitrag.
Hätte nicht gedacht dass es mit 215/40 und 245/35 so wird wie du beschrieben hast. Aber eim 316 mit 245 ist ja eh was besonderes :D

Kann es nicht auch an anderen Bauteilen daran liegen dass ein e36 so nervös auf der Autobahn ist? Mein Coupe hat nämlich ein billiges FK Gewindefahrwerk drin und diese Meyle Querlenker auch. Außerdem befürchte ich, dass noch andere Tragende Teile, Gelenke, Lager etc nicht mehr ganz in Ordnung sind.
Meine Ex Limo mit Kw gewinde und H&R Stabilisatoren hat sich sehr schön fahren lassen. Vorderachse fast komplett neu aufgebaut und HA war auch vieles neu. Muss dazu auch sagen es waren nur 8x17 ET20 Felgen mit 215/40 Reifen drauf
SHiFTY-59
Es wäre doch das sinnvollste ersteinmal die Radaufhängung gründlich zu überprüfen. Alle Räder auf Spiel prüfen, die Lager Gummis einer Sichtprüfung unterziehen. Hat ein Rad beim wackeln schon Spiel oder ist ein Lager offensichtlich defekt und ausgeschlagen, dann direkt rausschmeißen und neues rein. Sofern verfügbar lohnt sich vllt die Suche nach steiferen, härteren Alternativen von anderen BMW Modellen oder für die Puristen dann direkt PU-Kunstoff-Lager.
Dann kann man evtl. ersteinmal eine Probefahrt machen ob sich am Fahrverhalten etwas verändert hat.
Dämpfer und Federn sollten hier natürlich auch einwandfrei sein.

Zum Thema Lager deren Einfluss auf das Fahrverhalten:
Vorderachse: Hier die hinteren Querlenkerlager, sofern Serienstandard und älter als 15-20.000 km gegen die exzentrische Ausführung tauschen. Das macht sich direkt positiv bemerkbar. Ist aber leider nicht unbedingt des Rätsels Lösung.
Traggelenke auch gegen die verstärkte Variante ohne Gummipuffer zwischen Lenker und Gelenk tauschen.

Hinterachse: Was hier hinsichtlich der Spuruntreue wohl am wichtigsten wäre, sind die Längslenkerlager. Die Beurteilung wie weich so ein Lager ist und sein darf/soll ist sehr schwer und subjektiv. Wenn diese wirklich offensichtlich sehr weich oder gar ausgeschlagen sind, sollte man sie natürlich tauschen. Sonst auf Verdacht, wenn Zeit, Lust und Geld dafür da ist. Oder eben ersteinmal das Lager Lager sein lassen und sich einen anderen Verdächtigen suchen.

Im Fall der getauschten Querlenker- und/oder Längslenkerlager muss das Fahrzeug hinterher vermessen werden. Dabei, wenn die Sollwerte nicht erreicht werden, zumindest darauf achten die Werte einer Achse links wie rechts anzugleichen. Speziell beim Sturz sollte das relevant sein. An der VA ggf. mit Sturzkorrekturschraube arbeiten.

Ob die breitere Bereifung unbedingt einen negativen Einfluss hat würde ich - bezogen auf BMW 3er Felgen - nicht unbedingt pauschalisieren. Mein Coupé läuft auf 225er 17" Rädern (7,5" ET41) sehr schön geradeaus, mein Touring lief aber auch gerne mal Spurrillen nach oder zerrte bei schiefen Straßen am Lenkrad - auf 225er oder 205er mit 7x15" ET47 Rädern. Einziger Unterschied zwischen den Fahrzeugen: Coupé 60/40 tiefer und dickere M-Sportfahrwerk Stabilisatoren.
5er Felgen (o.ä.) oder Zubehörräder können aber dann, durch geringe Einpresstiefen bei breiter Felge, wieder so einen ungünstigen Lenkrollradius erzeugen, dass wieder jede Änderung der Fahrbahnbeschaffenheit an der Lenkung zerrt. Oder dies zumindest verschlimmert.

Vielleicht solltest du auch versuchen vorne wie hinten auf möglichst identische Spurweiten zu kommen - würde auch zu Nicores und deiner eigenen Aussage bezogen auf die 8x17" Räder auf deiner Limo passen.
Evtl. mit Spurplatten. Sofern dir das Fahrverhalten wichtiger ist als das Rad auf perfekter Tiefe im Radhaus stehen zu haben. Und deine Wunschbereifung solltest du wie die Kollegen schon sagten vielleicht nochmal Überdenken ^^

MfG SHiFTY

Bearbeitet von: SHiFTY-59 am 28.07.2016 um 21:19:01
DeChamp320
Das Auto muss mal auf ne Bühne und dann werden beide Achsen mal überprüft. Die ausgeschlagenen Teile und oder noch andere Teile die nicht mehr 100% in Ordnung zu sein scheinen werden dann auch gewechselt. Sowas kann natürlich massiv ins Geld gehen. Ich setze viel Wert auf Originalteile von BMW, aber wie gesagt, Geld :D
Fahrwerk muss auch gewechselt werden, alleine schon aus dem Grund, weils von FK ist. Stabilere Stabilisatoren kommen auch rein. Nachdem das alles erledigt ist, müsste sich mein Coupe schon direkt besser fahren lassen, ganz abgesehen davon, welche Radreifenkombi ich fahre.

Aber je weniger die ET und je breiter eine Felge mit einem "schmalen" Reifen, desto nervöser fährt sich der 3er, das ist mir ja bewusst. Ich bin aber auch stark fasziniert von der Stance und co Optik. Also sau tief und mega breit.
Aufm BMW Syndikat waren sehr viele hammer E36 mit unfassbarem Tiefgang und Felgen und Reifengrößen.
Ich schweife vom Thema ab :D
Nicore
Und Du glaubst. dass man mit diesem pseudo-Stance oder VIP-Style gute Fahrbedingungen hat? Geschweige denn TÜV? ;) Nützt ja alles nichts, wenn Du nur noch Schritttempo und geradeaus fahren kannst...

Nur weil das Fahrwerk von FK ist, muss es ja nicht unbedingt schlecht und die Fehlerquelle sein.
Geringe ET mit breiten Felgen und Niederquerschnittsreifen belasten nunmal die Fahrwerkskomponenten mehr als üblich.
Neue Lager können natürlich erstmal wieder eine gewisse Stabilität mit sich bringen nach dem schleichenden Verschleißprozess, aber wirklich viel anders wird es bei den besagten Spurrillen auch nicht. Es greift eher noch mehr und direkter in das Spurverhalten ein.

Ich war damals auch unerfahren und habe mich verleiten lassen, alles mit verstärkten Teilen usw. umzurüsten... im Endeffekt-ist es aber nicht so effektiv und eher was für die persönliche Überzeugung. Aber bei solchen Reifenkombinationen macht es für mich keinen wirklichen Sinn, einfach alles extrem zu verstärken, wenn Du das Auto im Alltag bewegst und nicht kurzweilig auf der Rennstrecke. Gerade wenn Du alles Steif machst, holst Du Dir kleinste Rückmeldungen von der Straße, den Reifen und Bremsen ins Lenkrad (zittern) da man z.B. den Querlenkerlagern oder Traggelenken gar keine Möglichkeit mehr gibt überhaupt etwas zu kompensieren. Habe damals z.B. auch mit Meyle HD Teile die Vorderachse revidiert usw., bei 80km/h war dann Lenkradzittern angesagt. Habe nach knapp 2 Wochen dann auf die zentrischen Lager inkl. neue Halter vom M3 gewechselt und das Zittern war weg.

Aber auch solche Erfahrungsberichte nützen einem meist wenig im spezifischen Fall, da Du ja eine unübliche Felgenkombination fährst. Es nützt auch z.B. nichts wenn jemand in einem Thread, wo es um Lenkradzittern oder Spuruntreue geht, dann von diesen verstärkten Teilen reden und berichtet "nun ist alles wieder gut und besser". Wäre es vielleicht auch gewesen wenn er die gleichen Serienteile im Neuzustand verbaut hätte. Gleiche unnütze Kommentare findet man beim Thema Reifen und Bremsen wo es dann heisst "Habe seit 2 Tagen Marke XY drauf, viel besser als vorher". Ja na klar, vorher waren die Teile auch kaputt oder verschlissen...

Gerade bei solchen Fahrwerksgeschichten kommt doch nie alles zu selben Zeit. Meist geht es so... hier mal ein Klassiker: Auto gekauft mit 150.000km, letzter TÜV bei 100.000km, direkt erstmal ein Tieferlegungsfahrwerk für 150€ eingebaut aber noch nicht eingetragen und einen Satz gebrauchter Felgen mit alten Reifen geholt. Tja, finde hier mal den Fehler wenn das Auto nun unruhig fährt. Verschleiß bei den Lagern beim Kauf, Fahrwerk nicht richtig verbaut oder Schrauben nicht richtig festgezogen, Spur nicht eingestellt nach dem Einbau, Felgen haben leichten Höhenschlag, Reifen haben minimale Beulen und ungleiche Profiltiefe weil 2 verschiedenen Marken verbaut sind, ein Ausgleichsgewicht ging bei der Demontage/Transport/Montage verloren, ggf. sind die Zentrierringe verschliessen oder die Spurplatten/Radnabe liegt wegen Rost und Dreck nicht 100% plan an.

Es empfiehlt sich nun mal alles von A nach B zu kontrollieren. Vielleicht hat ein Bekannter von Dir zufällig letzten Winter neue Winterkompletträder gekauft, also solche Betonschneider auf neuen Stahl- oder Alufelgen von denen man zu 99% ausgehen kann, das die i.O. sind. Damit lässt sich dann meist recht gut auf Fahrwerksteile schließen.

Das ein 225er auf 17" Rädern (7,5" ET41) bequem läuft kann ich mir vorstellen. Bestimmt mit 45er Deckenhöhe welche wie ein Ballon über den Felgenrand hinaussteht. ;) *justjoking*

Bearbeitet von: Nicore am 29.07.2016 um 15:33:42
DeChamp320
Man kann ja auch sein e36 etwas dezenter nach der Stance Optik aufbauen. Ich will ja nicht bei jedem Huppel aufsetzen.

Also von diesen angeblich verstärken Teilen wie z.B von HD Meyle angeboten werden halte ich garnichts! Die Meyle Querlenker, die bei mir verbaut sind hab ich ja nicht verbaut, die waren drin als ich das Auto gekauft habe.
Ich lege bei sowas auch wie gesagt viel wert auf Originalteile.
Eben ist mir auch eingefallen, dass mein Coupe auch keine Originale Bremsen hat, sondern von ATE glaube ich. Bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn wird eine - ich sag mal Gefahrbremsung - zur Zitterpartie. Einfach schlechte Qualität.
JayB
Du schreibst, dass du Wert auf hochwertige Originalteile legst.

... und schimpfst über die ATE-Bremse?

Den Rest dieses Themas lasse ich bewusst unkommentiert.
DeChamp320
Ja mache ich, weil sie mir nicht qualitativ hochwertig rüber kommen.
JayB
Was würdest du stattdessen gern verbauen? Hochwertige Originalteile?
bluepearl1972
breiter hin oder her, schön tief usw, fährt sich schlecht auf der bahn.  hast du bei den ganzen spielereien denn überhaupt schon mal sämtliche achsteile auf verschleiß geprüft und vieleicht mal ne achsvermessung gemacht?? nur mal so bevor hier ne behauptung kommt ate wäre schlecht.
DeChamp320
Mit einer originalen Bremsanlage fährt man ganz bestimmt besser als mit einer von ATE, also ja.

Tiefes Auto heißt nicht sofort, dass es sich schlecht auf der Autobahn fahren lässt.
Was meinst du mit Spielereien?
Und was hat eine Achsvermessung mit der Bremse zu tun?
bluepearl1972
Du hast selbst geschrieben das er auf der Bahn schlecht fährt. Wenn bestimmte achsteile defekt sind dann flattert auch die bremse, macht man alles frisch ist dann eine Vermessung schon empfehlenswert, soweit passt das auch zusammen. Wenn ate schlecht ist, oh je, dann müssen wir ja alle unsere gesamte bremsanlage tauschen, schau mal auf die bremsenteile was überall drauf steht, ate. Außer vielleicht auf den Belägen, textar oder so, das hat nichts mit besser zu tun, das liegt am Einkäufer fürs Werk, der welcher für 20000 Sätze für die vorgegebene Qualität preiswerter ist bekommt den Zuschlag.
DeChamp320
Okay ich hab gedacht, dass Ate Zubehörteile macht. Glaube nicht, dass wenn man Bremsscheiben bei BMW bestellt, dass die von Ate sind oder doch?
JayB
Fein erkannt. ATE ist Erstausrüster der E36-Reihe ;)

Nun doch noch ein paar Worte, damit meine Beiträge hier nicht reines Spam sind:

Stance-Fahrwerk und gute/gutmütige Fahreigenschaften schließen sich kategorisch aus. Wenn du sehr tief gehst, verlierst du Federweg und erzwingst eine höhere Federrate -> Auto wird nervöser.
Je mehr negativen Sturz du fährst, desto schärfer sollte die Vorspur darauf angepasst werden. Das kann in Maßen (ich spreche hier von -1.5° bis -2.5° Sturz und 10'-12' Vorspur) zwar ein sehr agiles Fahrverhalten (an der VA) erzwingen, grundsätzlich wird das Fahrzeug aber auch wieder nervöser.
Typische Stretch-Reifen auf Stance-Fahrzeugen... ich glaube, das muss ich nicht näher erläutern.
Eine hohe Spurweite bewirkt einen niedrigen negativen Lenkrollradius, der bis ins Positive wandern kann. Für einen Sportwagen mit ambitioniertem Fahrer ist das wegen der Lenkungsrückmeldung was sehr schönes. Der Alltagsfahrer wird allerdings ständig jammern, dass das Auto jeder Unebenheit nachläuft und das Lenkrad macht, was es will.

Diese Diskussion können wir ewig weiterführen. Ich denke, du weißt, welche Position ich hier beziehe.

Natürlich kann man sein Auto auch so tiefer legen, dass es sich noch gut fahren lässt aber man sollte sich im Hinterkopf behalten, dass die Ingenieure bei BMW vor 25 Jahren die Fahrwerksgeometrie nicht ausgewürfelt haben. Wenn man also nicht im Detail weiß, wie sich die geplanten Änderungen auf das Fahrverhalten auswirken werden, sollte man vielleicht lieber nahe am Original bleiben ;)

Zu den Rädern:

Auf 8.5Jx16 sollte mindestens ein 225/50, auf die 9.5Jx16 sollte mindestens ein 255/45. Bei der ET der Felgen musst du natürlich gewaltig an den Radhäusern arbeiten, um die Dimensionen unterzubringen.
Bei 9Jx17 ein 245/40 und bei 10Jx17 mindestens ein 265/35.
Nicore
 

Bei 9Jx17 ein 245/40 und bei 10Jx17 mindestens ein 265/35.
(Zitat von: JayB)


 
Ach herjee, die Maße auf dem E36 und man kommt gar nicht mehr vom Fleck. :D

Bearbeitet von: Nicore am 03.08.2016 um 12:00:48
DeChamp320
Ja wenns nach manchen Leuten gehen sollte, muss man immer die ab Werk vorhergesehen Reifengrößen auf den Felgen fahren. Vor allem war es nicht meine Frage, welcher Reifen auf eine 9x17 Felge gehört
Nicore
Wie gesagt, mein Tipp wäre (bzw. würde ich es jetzt so machen) sich die ganzen Lager mal anzuschauen und ggf. schmale Stahlfelgen aufziehen um zu schauen wir der Wagen reagiert.