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Unter den Teppich kehren solange es geht, egal wievie Menschen ihr Leben verlieren. 

Wie jetzt ?
Doch nur die BJ. 2004 - 2006 ? Ich denke da sind auch frühere Modelle betroffen ....

Hallo... Bitte aufwachen.. Das war ein Bericht der ARD.. Noch korrupter und verlogener gehts ja wohl nicht..Wie gut die ihre Berichte für ihre ergaunerten 8 Milliarden recherchieren ist doch wohl nun hinlänglich bekannt..
Dumm dümmer, Beitragsservice...

man kann ueber die Berichterstattung der "oeffentlichen" sicher geteilter Meinung sein, Tatsache ist dass die NHTSA in USA weitere 140 000 3er 2004 -2006 zurueckgerufen hat, das stammt aus einer Meldung vom 23.12.2014 wie man unschwer im Netz googlen kann
Dabei geht es diesmal um den Fahrerairbag, ob E46 und/oder E90 bleibt offen.
Ob Europaeische Fahrzeuge betroffen sind bleibt auch offen.
Dass hier die Informationspolitik der Firmen am Kommerz ausgerichtet ist darf jedoch nicht verwundern, sie ist und bleibt undurchsichtig.
Von BMW selbst habe ich jedenfalls noch keine Mitteilung/Aufforderung gelesen

 

kann bitte jemand zusammenfassen wie vorzugehen ist?  ich verstehe garnichts mehr.  muss ich bei BMW nachfragen?  gibt es Lieferschwierigkeiten? werde ich vom KBA angeschrieben?  ist es gleich ob ich erst oder zweit Besitzer bin? ich habe mir den e46 airbag thread durchgelesen und bin nur noch verwirrt!

danke!

anbei ein link zum Thema

im Klartext: das Thema Fahrerairbag wird derzeit in den USA "ausgekartelt", ob das jemals im Rest der Welt ein Thema wird ist eher fraglich

Link

Wenn du sichert gehen willst ruf bei BMW und frag nach. Angeschrieben werden nicht alle. Meiner ist BJ 2003 und war betroffen. Airbag ist jetzt getauscht. Informiert hat mich niemand.

Wer zahlt in so einem Fall die Rückrufaktion?

Müsste das nicht Takata zahlen?

 

Wer zahlt in so einem Fall die Rückrufaktion?

Müsste das nicht Takata zahlen?

(Zitat von: herr_welker)

 
Zur ersten Frage lautet die Antwort selbstverständlich: "Kommt drauf an."
=> in erster Linie auf das, was im Vertrag steht. 
=> in zweiter Linie auf die Frage, wer denn nun Mist gebaut hat. Takata, weil sie Scheiß gebaut haben - oder BMW, weil sie den Scheiß ohne eingehende Prüfung eingebaut haben? 
=> und in dritter Linie auf die Frage, ob der Mangel bei eingehender Prüfung hätte entdeckt werden können. 


Ich geh davon aus, dass Takata zahlen darf. Hauptsächlich aufgrund meiner ersten aufgeworfenen Frage. Die Verträge in der Automobilzuliefererbranche... uiuiuiuiui... oftmals nicht mehr feierlich. Wobei es in dem Fall natürlich auch drauf ankommt, wie viele Hersteller für Airbags es gibt und welche Macht Takata bei den Vertragsverhandlungen ausüben konnte. 

 

Hallo... Bitte aufwachen.. Das war ein Bericht der ARD.. Noch korrupter und verlogener gehts ja wohl nicht..Wie gut die ihre Berichte für ihre ergaunerten 8 Milliarden recherchieren ist doch wohl nun hinlänglich bekannt..
Dumm dümmer, Beitragsservice...

(Zitat von: faunjonny)

  Das ist eine typische (P-g-d-a) Antwort.
Wenn alle Medien so wie manche privaten berichten würden,   bekämen wir alle nur noch von Konzernen "gelenkte" 
Verbraucherinformationen zu sehen .Das kann man gut im Internet verfolgen.
Da gibt es jede Menge gefälschter "Kundenberichte" die gezielt Lügen verbreiten.

Auch wenn es Fehler im Bereich Recherche oder der Darstellung geben sollte, hat es nichts mit dem Thema zu 
tun.

Klar ist, das es immer gewisse Streuungen gibt.Und das nach der Zulassung von Teilen weiter nach
Sparmöglichkeiten gesucht wird.
Warum der Hersteller nicht so reagiert,wie es manche fordern, hat auch mit der klassischen 
Unternehmerkultur zu tun : Aus den Augen ,aus dem Sinn und was schert mich das gewäsch von gestern.
 

Ich habe letzte woche mit dem BMW Kundenservice in München telefoniert. Der meinte zu mir das wäre keine Rückrufaktion in dem Sinne sondern eine "Technische Verbesserung" oder irgendwie sowas (Weiß den genauen Wortlaut nichtmehr), deshalb würde das ganze nicht übers KBA laufen sondern über quasi die Kundendaten bei BMW. Ist man jetzt nicht Erstbesitzer bzw. bekannter Kunde wirds dann schon schwieriger mit der Erreichbarkeit. Das war auch der Grund warum ich angerufen hatte, da ich meinen 330i erst vor gut 1,5 Monaten gekauft habe und nicht wusste ob das ganze vom Vorbesitzer schon durchgeführt wurde. Er meinte man soll sich dann auf jedenfall am besten mit seiner örtlichen BMW Niederlassung in Verbindung setzen und da Bescheid geben "Hallooooo hier ich fahre E46  " und der leitet das dann in die Wege. 
Also besser nicht ewig warten ob sich jemand meldet sondern vielleicht besser selbst den Kontakt suchen.

Um welches Lenkrad geht es denn? Der E39 hat doch auch Lenkräder verbaut, die im E46 zum Einsatz kamen?
Steht da auf dem Airbag Takata irgendwo drauf?

Edit:
Hab gerade geschaut, weil ich nen Airbag vom M-Lenkrad hier liegen habe.
Da steht wirklich Takata drauf und alle vermutlich andere nötigen Daten.
Wie muss man so ein Stempel des Produktionsdatums lesen?
Der Pfeil steht zwischen zwei Nullen und der Pfeil selbst zeigt auf Eins.
Und dann ist da noch ein andere Stempel, mit Pfeil auf 4.

Bearbeitet von: kiese am 04.01.2015 um 12:38:52

Beim e46 gehts jetzt laut meiner nieserlassung um den beifahrerairbag da ist das lenkrad ja relativ egal ;-)

Mit den Daten auf dem Airbag kann BMW sowieso nichts anfangen.
Falls ein Rückruf in Deutschland kommen sollte,werden wohl nur eingebaute Airbags getauscht.
Natürlich kann nur einmal getauscht werden.

Bei dem Stempel kommt es auf die letzte Zahl an.
Es könnte sein,das die 4 für das Jahr und die 1 für den Monat

 

Hallo Leute
hier kann man nachsehen welche Autos betroffen sind.
ich sag nur alle e46
http://www.kba.de/DE/Fahrzeugtechnik/Marktueberwachung_Rueckrufe/Rueckrufe/rueckrufe_node.html

Macht euch mal keine Sorgen

Ich hab sogar zwei Briefe von BMW bekommen. Von meinem vor 2 Jahren verkauften Wagen auch
der Jetzige 2003  und der verkaufte 2004 Baujahr
schaut so aus
[img]http://www.pic-upload.de/view-29302134/Unbenannt.png.html[/img]