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Hallo zusammen,

Wie vielleicht einige von euch mitbekommen haben, ist mir eine Woche nach Anmeldung von meinem neuen Wagen einer hinten drauf gefahren. Daraufhin bin ich zum freundlichen gefahren um ein Gutachten erstellen zu lassen. Dieses Gutachten wurde gemacht und direkt an einen Anwalt übergeben, der sich dann darum kümmern sollte. Inzwischen sind 6 Wochen vergangen und ich habe keine Neuigkeiten. Heute angerufen beim Anwalt, uns wird mitgeteilt das die gegnerische versicherung erfahren möchte, ob vorschäden bestehen und solche Sachen. Bis ich nicht nachgewiesen habe ob vorschäden bestehen würden sie nicht zahlen?!? Jetzt muss ich mich als geschädigter rechtfertigen, den Kaufvertrag des Autos und die Zulassungsbescheinigung an die faxen?!

Was haltet ihr davon Leute?

Danke euch

Bei Versicherungen ganz normal. Dein Anwalt müsste es aber wissen.

Der Anwalt der hier eingeschalten wurde hat mit mir direkt nichts zu tun. Das ist wohl der Anwalt der für das Autohaus und deren Gutachten diese Fälle klärt. Auf Rat des freundlichen habe ich dann zugestimmt und gesagt, gut dann machen wir das über den Anwalt ?!

Dieser Anwalt hat uns dann eben heute mitgeteilt das es so ist wie ich geschildert habe, mich kotzt es an das ich mich Rechtfertigen muss, im Endeffekt fahre ich einen beschädigten Wagen wobei ich sehr darauf achte das auch wirklich alles passt am Fahrzeug.

Also sende ich denen jetzt die Unterlagen zu ?? 

Richtig. Kläre mal mit dem Anwalt die Dringlichkeit ab.

Danke dir für die Antworten :) 

Versicherungen und Anwälte ... da dauert es immer Ewigkeiten (abgesehen von den Rechnungen, die kommen dann sehr fix!). 
 

 

Versicherungen und Anwälte ... da dauert es immer Ewigkeiten (abgesehen von den Rechnungen, die kommen dann sehr fix!). 
 

(Zitat von: Performances)

 
Und ohne Anwalt dauerts noch ne halbe Ewigkeit länger. Und mich hätte es enorm gewundert, wenn sich schon nach sechs Wochen was getan hätte. Wenn nun schon sechs Monate rum wären..., ja, dann könnte man mal langsam ausm Quark kommen. Aber sechs Wochen sind doch gar nix.  

Dass die Versicherung das Gutachten prüft, ist normal. Und auch, dass sie nach Vorschäden fragt. Offensichtlich hat sich der Gutachter im Gutachten dazu ausgeschwiegen (oftmals steht dazu was drin...), und eventuell kann man von der Art, vom Alter und der Laufleistung Deines Fahrzeugs darauf schließen, dass Vorschäden nicht unnormal sind. Oder anders ausgedrückt: angenommen, Du fährst einen 13 Jahre alten Diesel-Kombi mit nun 200.000 km, dann sind Vorschäden weitaus wahrscheinlicher als wenn Du einen ähnlich alten Z8 mit reinem Sommer-Wochenend-Betrieb und 20.000 nachweisbaren Kilometern fährst. Oder - was ich mir auch gut vorstellen kann: die Versicherung hat die Fahrgestellnummer in ein zentrales Versicherer-Verzeichnis eingegeben und festgestellt, dass da "mal was war". Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, dass die Versicherer eine derartige zentrale Stelle eingerichtet haben - auch wenn wir "Normalos" davon nichts wissen. 

Die können das Gutachten gerne prüfen damit hab ich kein Problem, gekauft habe ich das Fahrzeug als Unfallfrei und ich bin auch nicht darauf aus jemanden auszubeuten bzw. Zu betrügen. Mir wäre es lieber wenn ich mein Auto ohne diesen Stress und schaden in Ruhe fahren könnte... Ich bin verwundert über die 6 Wochen weil es beim letzten Unfall der mir passiert ist bei welchem uns wieder aufgefahren würde, es keine 6 Wochen gedauert hat. Naja dann werde ich denen mal die Unterlagen zukommen lassen und abwarten, danke für eure Teilnahme am Gespräch

Und ohne Anwalt dauerts noch ne halbe Ewigkeit länger. Und mich hätte es enorm gewundert, wenn sich schon nach sechs Wochen was getan hätte. Wenn nun schon sechs Monate rum wären..., ja, dann könnte man mal langsam ausm Quark kommen. Aber sechs Wochen sind doch gar nix.  

Ich habe es geahnt , als ich den Text geschrieben habe, dass von dir so etwas kommt :D.
War aber nicht unbedingt auch dieses Problem hier bezogen, sondern Allgemein .
Ist bei den Ämtern nichts anderes.
Siehe Finanzamt. Man kommt um 15 Uhr ... wartet bis 5 vor 17 Uhr (um 17 Uhr schließen die Ihre Pforten) .
Plötzlich wird die Arbeitsleistung um 9999999% hochgefahren und innerhalb von 5-10 Minuten sind soviele Leute durch wie davor in zwei Stunden .
Das ist auch kein Witz , sondern exakt so ist es hier neulich abgelaufen.
 

Hallo zusammen, es gibt Neuigkeiten, der Anwalt der von BMW eingeschalten wurde, schlägt vor der gegnerischen versicherung den Auftrag für ein neues Gutachten zu geben um die Sache zu beschleunigen. Was meint ihr? Soll ich dem zustimmen?

Danke euch

Das alles hat nur den Hintergrund das aus diesem neuen Gutachten eine geringere zu zahlende Summe heraus kommen soll, eventuell sogar von einem Gutachter seitens der Gegnerischen Versicherung. 

Warum solltest Du auf Geld verzichten was dir zusteht? 

Seh ich genau so, also Angebot ablehnen?
Danke

Was ist der Anwalt denn für ein Typ? Will der möglichst wenig tun oder dir helfen?

Meiner Meinung ja ablehnen. Es gibt ein Gutachten und fertig. 

Also ganz ehrlich, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben (Gott sei dank) mit einem Anwalt zu tun aber dieser ist wirklich nicht zu empfehlen. Der vertröstet mich die ganze zeit nur und kümmert sich wenig... Ich werde da morgen anrufen und das ganze ablehnen. Danke dir nochmal

Frag mal mb100 nochmal, vllt sagt er es ist sinnvoller anzunehmen. Das spiegelt nur meine persönliche Meinung wieder wie ich es handhaben würde. 

Danke dir Angry, hab ihm mal geschrieben mal sehen :)

 

um die Sache zu beschleunigen. 

(Zitat von: OkanE30)

 
Das ist der entscheidende Satz. 
Nur ist die Frage: worauf kommts Dir an? Willst Du die Sache möglichst schnell "vom Tisch haben"? Oder willst Du das bestmögliche Ergebnis haben? Also - im Rahmen des rechtlich möglichen - so viel Geld wie möglich haben?
Klar: ein Gutachter, der von der gegnerischen Versicherung beauftragt wurde, rechnet den Schaden so, wie ihn die Versicherung haben will. Also relativ niedrig. Und dann dauert die Prüfung innerhalb der Versicherung auch nur fünf Minuten. 
Es kann schon sinnvoll sein, sich auf den Deal einzulassen. Nämlich dann, wenn man entweder dringendst ein Auto oder Geld braucht, also quasi den Spatz in der Hand nehmen muss. 

Ich würd definitiv beim eigenen Gutachten bleiben. Und vermute, der Anwalt will die Sache "vom Tisch haben". 

Alles klar, ich danke euch vielmals. Schönen abend

Ich seh da auch nix gutes dran. Mich würde das schon nerven, daß es nicht "mein" Anwalt ist. 

Ich hatte schon einmal einen Fall der einem Gutachter gemeldet würde, da war kein Anwalt im Spiel und die Sache war nach 4 Wochen gegessen ich hatte meine Auszahlung und konnte den Schaden Instandsetzen. Der Anwalt hier wurde vom autohaus empfohlen und eingeschalten, wenn ich im voraus wüsste wie das alles abläuft, hätte ich alles ohne Anwalt gemacht

Jeden Tag anrufen, denen richtig auf den Sack gehen bis es denen zu den Ohren raus kommt.
Dann gehts meist recht schnell.
Wer sich zurück hält, steht immer hinten an.

Der Ansicht bin ich auch, dass habe ich dann auch gemacht, ich erreiche immer nur die Gehilfen des Anwalts, dann kam irgendwann ein Schreiben vom Anwalt das ich solche Telefonate unterlassen soll?!? Irgendwas läuft da doch schief...

Mooooooment. Der Anwalt, der dich jetzt in dem Fall vertritt, hat dir geschrieben Du sollst ihn nicht mehr anrufen?

Notfalls entziehst Du ihm den Fall (in Rücksprache mit einem anderen, neuen -besseren- Anwalt) und gut.

Genau, ein Zitat aus dem Schriftstück "... Bitten wir Sie von derartige Telefonaten künftig abzusehen."

Das Problem ist, ich habe keine Rechtsschutzversicherung, diesbezüglich bin ich in irgendeiner Form auf diesen Anwalt angewiesen. Ich habe mich dann einfach zurück gehalten, es eilt nicht mit der Regulierung, Gott sei dank hab ich keine geldprobleme, bedeutet das ich die stoßstange schon gekauft habe. Mir ging es eigentlich nur darum das es bis zum asphaltfieber erledigt sein sollte.
Ich werde jetzt anrufen und das vorgeschlagene "neue" Gutachten ablehnen und abwarten was da noch kommt.

Also es gibt Neuigkeiten, diese sind leider nicht so rosig.

Der Anwalt hat ein schreiben der gegnerischen Versicherung erhalten, die schreiben folgendes.

"nach unseren Informationen hatte das Fahrzeug von Ihrem Mandanten einen massiven Vorschaden am Heck."

- Diesen "Massiven Vorschaden" habe ich vor Kauf des Fahrzeuges gesehen, es handelt sich um einen Kratzer der durch einen Parkrempler entstanden ist. Vor dem Kauf habe ich das Auto von unten besichtigt, keinerlei Schäden, die Stoßstange wurde vor dem Kauf vom Vorbesitzer erneuert = Lackiert.

weiterhin schreiben die ...
 "Bitte weisen Sie uns mit Rechnungen nach, dass der massive Heckschaden vollständig sach und fachgerecht repariert worden ist."

"Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir in diesem Fall von keiner Schadenerweiterung aus, sodass wir keine Zahlung in Aussicht stellen können."

Der Anwalt empfiehlt mir daraufhin wieder einen Gutachter von der gegnerischen Versicherung einzuschalten. Was mir aber heute morgen aufgefallen ist, ist dass der Gutachter der sich mein Auto nach dem Unfall angeschaut hat, geschrieben hat = "reparierte Unfallschäden = keine festgestellt", "unreparierte Unfallschäden = keine festgestellt".


Was ist da looooooos ?!?!? Hilfeeeee

Die gegnerische Versicherung versucht mit allen (und seien es noch so plumpe) Mitteln den zu regulierenden Schaden so gering wie möglich zu halten. Es richtiger Anwalt kennt dieses Verhalten und würde entsprechend darauf antworten. Was sagt dein Lumpi-Anwalt dazu?
 

Mein Lumpi-Anwalt sagt nur, ich zitiere.

"ja aber das ist die einzige Möglichkeit die uns bleibt, wenn die keinen Gutachter schicken dann zahlen die garnichts... "

Langsam kommt es mir so vor als würde der Anwalt mit der Versicherung zusammen arbeiten -.-

Wechsel den Anwalt! Du musst keinem fremden Gutachter zustimmen!!!!!!!!!!

Mein Gedanke... Danke dir für die Hilfe

Nur ein gut gemeinter Rat für die Zukunft...

Investiere jeden Monat 18€ in eine Rechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung. In der heutigen Zeit gehen einem so viele Leute auf die Eier,- da ist der Rechtsschutz Gold wert.

Edit: Da fällt mir ein, es gibt auch Versicherungen, die (wie in deinem Fall) rückwirkend eingreifen. So könntest du deinen aktuellen Anwalt wechseln.

Bearbeitet von: shiddy am 01.06.2015 um 16:04:27

Bearbeitet von: shiddy am 01.06.2015 um 16:04:43

Danke für den Rat ich habe heute im Laufe des Tages eine rechtschutz abgeschlossen, mal sehen was ich tun kann. Außerdem werde ich diesem Lumpi-Anwalt (wie es Angry so schön gesagt hat) den Fall entziehen. Habe heute einen sehr guten Anwalt empfohlen bekommen, der wird übernehmen... Mal sehen, ich danke euch allen

Hi ich hatte schon 2 mal ärger mit versicherungen .

1  hat mich ein Fahranfänger gerammt ergebnis : 4 monate gewartet und 7 Gutachten ( polizei hatte ich als zeugen die  waren auf der anderen gegenfahrbahn ,haben alles gesehen ) Versicherung wollte trotzdem einfach den schaden nicht bezahlen . schaden ca.11000€ gezahlt 4000€ verfahren läuft schon seit 2 jahren .

2 Transporter fuhr von fußgängerweg einfach runter  in den fließenden verkehr ohne zu schauen .
Ich bin ihn hinten in die seite gefahren 4 gutachten und musste 5 monate warten . schaden 9000€ gezahlt haben die nur 1200€ verfahren läuft auch .

Ich kann nur aus erfahrung sagen das wir dank unserer super gesellschaft und versicherungsbetrügern es echt nicht einfach heut zu tage haben.

Anwälte können heut zu tage auch nicht viel bewirken und sich für eine versicherung auch nicht mehr so abschreckend wie früher.
Druck machen  bei der Versicherung lässt einen anschein eines betruges erscheinen also wer ich da ganz vorsichtig auch wenn man im recht ist .
einfach stillschweigend abwarten und einfach bei aufforderungen Mitwirken.


MfG Matthias

Oh man das ist ja echt bitter... Ich hoffe das du in Zukunft davon verschont bleibst. Das mit den betrugsfällen ist mir auch bekannt und kotzt mich an, gestern hab ich dem Anwalt auch erst klar machen müssen das ich auf dem legitimsten Weg zu meinem Geld kommen möchte. Ich habe erwähnt das ich türkischer Abstammung bin und wie meine Freunde auch zu einem türkischen Gutachter hätte gehen können, dann wäre die Summe wohl deutlich höher ausgefallen aber ich hab wirklich keine Geld sorgen diesbezüglich habe ich mich für den korrekten weg entschieden und bin zum freundlichen gegangen, ich möchte auch nur das haben was mir zusteht sonst nichts... Das es sich so kompliziert gestalten würde hätte ich nicht erwartet :( schade...

Normalerweise "greift" eine RS Versicherung erst nach 3 bis 6 Monaten.
Welcher Versicherer sollte das sein ohne Sperrfrist?
LG Phil

Das stimmt du hast recht, meine rechtschutz wird nicht zum Einsatz kommen da diese Frist im Weg steht... Klappt leider nicht so wie erhofft, deshalb, abwarten und Tee trinken..

Die würde auch ohne Sperrfrist nicht greifen, weil "das Kind schon in den Brunnen gefallen ist". Rückwirkend geht da garnix. Und wenn in 3-6 Monaten was anderes ist, wird sie auch noch nicht bezahlen. Das ist es, was die Sperrfrist ist. 

Ja genau das wurde mir heute auch gesagt.. Rum ums eck

Hab nicht alles durchgelesen - nur soviel:

* Die frei Gutachterwahl hat der Geschädigte
* Ein Gutachten muss eine Aussage zu Vorschäden enthalten.

Das hat nicht mit sich rechtfertigen müssen zu tun, sondern gehört in ein korrektes Gutachten einfach mit rein. Dies ist insofern von Relevanz, weil ein eventueller Wertausgleich für eine Unfallfahrzeug pro Fahrzeug nur einmal erstattet wird.

In meinem Gutachten steht jedoch nichts von vorschäden, weder repariert noch unrepariert... Hat das dann in etwa zu bedeuten, dass weil mein Auto schonmal begutachtet und bezahlt wurde, ich jetzt auf den Kosten die entstehen sitzen bleibe?

Die Gutachter die man sich aussucht bringen in 70% aller fälle rein garnichts.
es wird bei großen schäden die über ca.2000€ gehen immer ein internes gegengutachten gemacht und gegen gerechnet,

am besten gleich zur Dekra weil ehh alle versicherungen mit denen zusammen arbeiten um die schadenssummer so gering wie möglich zu halten.

ob man Ausländer ist oder nicht spielt keine rolle .


vorschäden sind aktuelle nicht reparierte unfallschäden in der regel .

wenn an deinem PKW kein weiterer schaden ( altschaden)  sichbar ist spielt das keine rolle.

MfG


 

Hallo Freunde,

es gibt "gute Neuigkeiten".

letzte Woche Dienstag hat der Anwalt angerufen und gesagt das die Versicherung jetzt bezahlt, zuvor habe ich vom Gutachter des Vorbesitzers ein schreiben bekommen, welches bestätigt das der Wagen bei Kauf unbeschädigt war. Dieses habe ich dem Anwalt und der, der Versicherung zukommen lassen. Heute war dann das Geld auf dem Konto jedoch weicht der Überwiesene Betrag vom Betrag des Gutachters ab. Begutachtet Wurde ein Schaden von Ca. 2100 Euro inkl. MwSt, ausgewiesene MwSt wäre man so bei 1800 Euro. Überwiesen wurden jedoch "nur" 1500 Euro.

die Frage: ist es normal das die Versicherung noch was abzieht ?? 

Danke euch für die kommenden Antworten.

Ich kenne das so, die Versicherung überwiest ohne MwSt. Sonstige Abzüge sind mir nicht bekannt. 

Ja, ist normal, dass noch weiter gekürzt wird. Meist handelt es sich um Verbringungskosten, UPE-Aufschläge oder ähnliches. Gern werden auch die angesetzten Stundensätze gekürzt. Meist kommt ein Schreiben zur Abrechnung, wo die Kürzungen erläutert werden. Ob diese nun rechtmäßig sind... ich lass es dahingestellt.

Kann natürlich sein, dass das Schreiben in der aktuellen Situation verspätet kommt. 

Du kannst natürlich ganz frech, und v.a. wenn Dir nix vorliegt, ne weitere Rechnung über die rund 300 fehlenden Euro an die Versicherung schicken...

Ist normal bei Versicherungen ,
erst kommt die kostenaufstellung und dann fehlt was , musste auch schonmal mit meinen Anwalt nachhelfen .
Ich sollte auch kosten zahlen womit ich als geschädigter nichts zu tun habe .

Das wird doch auch oft vom Geschädigten gerne gemacht.
Der Gutachter hat ja auch ein Interesse daran, den Schaden größer zu machen,als er wirklich ist.
Besonders bei der fiktiven Abrechnung,wo doch im seltensten Fall auch tatsächlich komplett repariert wird.
Denn da fallen die Beträge ja auch nicht an, die angeführt werden.

Man unterstellt ja nicht direkt, am Unfall nur verdienen zu wollen,aber es wird schon oft mit einem
solchen finanziell saniert,gerne auch öfter.
Und das geht zu Lasten der wirklichen Opfer die bei schweren Körperlichen Schäden um Beträge im
Centbereich vor Gericht kämpfen müssen.