BMW-Syndikat Asphaltfieber 2014: Weiß-blaue Jubiläumssause größer denn je
Weit mehr als 10.000 positiv gestimmte Besucher, mehr als 600 kampfbereite Teilnehmer auf der Viertelmeile und die schönsten Münchner Fahrzeuge aus ganz Europa: Das BMW-Syndikat Asphaltfieber überzeugte in seiner zehnten Auflage auf ganzer Linie.
Erfolgreiche Änderungen und NeuerungenDass das BMW-Syndikat Asphaltfieber zum Jubiläumstermin im Jahr 2014 überzeugen konnte, kommt natürlich nicht von ungefähr: Einige Änderungen, die auch in den kommenden Jahren fortgesetzt und weiter ausgebaut werden sollen, haben den Besuchern ein lohnenswertes Wochenende beschert. Dazu zählten
Änderungen in der Platzordnung samt Einbahnstraßenregelung sowie verbesserte Vorkehrungen am Ein- und Auslass. Längere Wartezeiten gab es - trotz großem Besucherandrang - damit kaum. Auch dass das BMW-Syndikat Asphaltfieber erstmals vier statt der üblichen drei Tage lang ausgetragen worden ist, sorgte bei den Besuchern für Wohlgefallen.
Zu Recht: Weltgrößtes BMW- und MINI-TreffenWie schon in den Jahren zuvor erfreute sich das BMW-Syndikat Asphaltfieber nationaler wie auch internationaler Beliebtheit und gilt damit nicht nur in puncto Größe weiterhin als das weltgrößte BMW- und MINI-Treffen. Mit 4.200 Kilometern nahm erneut ein russischer BMW-Fahrer die längste Anreise auf sich. Doch auch zahlreiche italienische, portugiesische, schwedische, finnische, dänische, norwegische, türkische, österreichische, polnische, französische, britische oder holländische BMW-Fahrer waren auf dem BMW-Syndikat Asphaltfieber zugegen.
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