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T H E M A     R Ü C K B L I C K
MobBarley
Hauptthema:
Hallo zusammen,

ich führe gerade in einem Projekt an der Uni eine Befragung zum Leseverhalten durch. Es geht darum, ob ihr lest, wie ihr lest, ob ihr Ebooks lest oder lieber normale Bücher und wo ihr die Vor- und Nachteile von Ebooks seht.
Ihr könntet mir sehr helfen, wenn ihr, falls ihr euch für das Thema interessiert, kurz an der Umfrage teilnehmen könntet. Es dauert keine 5 Minuten.

Vielen Dank :D

https://www.soscisurvey.de/lese_verhalten/

mb100
Hallo Marion,

hab mal mitgemacht. Und muss schmunzeln, dass ich eine derartige Umfrage in ner Auto-Community sehe. Rein vom Gefühl her geh ich davon aus, dass für die meisten hier eine Auto-Fachzeitschrift das Höchste der Gefühle ist ;-)))

Für mich käme ein e-Book-Reader nie in Frage. Ich mag es einfach, mich mit nem guten Wein aufs Sofa zu legen und zu lesen. Das alberne Gewische is mir schon aufm Smartphone zuwider. Oder wenn ich mir vorstelle, mir fällt das Ding ins Klo. Strom und Wasser, Du weisst schon - und ich weiss nicht, was dann mit mir passiert. Und nicht zuletzt hätte ich, wenn ich meine Bücher abschaffe, einen Raum übrig.

jochen78
Hi

Hab auch teilgenommen, lese aber aus Prinzip auch nur Bücher. Fühlt sich einfach "richtiger" an ;-)

MfG
Jochen
MobBarley
Danke euch, ihr helft uns damit sehr :)
ChrisH
Nur Bücher ist mir auch zu kurz gesprungen, ich lese sehr viele Zeitschriften.
Und da ist mir die Printversion eindeutig lieber als die online-Ausgaben.

Grüße
ChrisH
SeriousTI
@mb100: Deine Aussage, für die meisten hier sei eine Zeitschrift das höchste der Gefühle, finde ich mehr als nur unpassend!!! Offensichtlich überschätzt du entweder dich selbst und/oder unterschätzt die anderen. Unfassbar...


Bearbeitet von: SeriousTI am 12.07.2014 um 19:08:33
mb100
Zitat:


@mb100: Deine Aussage, für die meisten hier sei eine Zeitschrift das höchste der Gefühle, finde ich mehr als nur unpassend!!! Offensichtlich überschätzt du entweder dich selbst und/oder unterschätzt die anderen. Unfassbar...

(Zitat von: SeriousTI)




Na ja, zumindest bei Dir sieht man, dass es mit dem Lesen nicht allzu weit her ist. Wenn Du nicht mal fähig bist, nen Smilie zu lesen und zu deuten...
SeriousTI
Quod errat demonstrandum!
1. Ein Smilie hat nichts mit lesen zu tun!
2. Der Smilie ändert nichts an der Aussage!
3. Muss man für ein Jura-Studium wie du sicher wissen solltest, lesen können!
Du denkst ernsthaft, dass du etwas besseres wärst oder? :D
Deswegen haben Juristen einen so schlechten Ruf!
ChrisH
Ruhig Blut, Leute.

Es kommt auf den Inhalt an, nicht auf das äußere Format ;)
Bücher und Zeitschriften decken doch einfach unterschiedliche Sachen ab.

Das letzte Fachbuch habe ich mir im Hauptstudium gekauft, danach arbeitet man in meinem Fachbereich fast nur noch mit Fachzeitschriften.
Für die Promotion hat´s zumindest gereicht. :)

Grüße
ChrisH

P.S: Und ja, ich lese privat gerne Autozeitschriften!

Bearbeitet von: ChrisH am 12.07.2014 um 19:34:36
mb100
Zitat:


1. Ein Smilie hat nichts mit lesen zu tun!
(Zitat von: SeriousTI)




Das stimmt. "Einen Smilie sehen" ist eine Vorstufe des Lesens.

Zitat:


2. Der Smilie ändert nichts an der Aussage!
(Zitat von: SeriousTI)




Doch. Er verdeutlicht, dass eine Aussage entweder nicht ernst oder ironisch oder sarkastisch oder überspitzt gemeint ist. Such Dir was aus.

Zitat:

3. Muss man für ein Jura-Studium wie du sicher wissen solltest, lesen können!

(Zitat von: SeriousTI)




Ja, stimmt auffallend. Haben einige Studienkollegen auf schmerzhafte Art und Weise festgestellt.


Zitat:


Deswegen haben Juristen einen so schlechten Ruf!

(Zitat von: SeriousTI)




Ja, wir sind schon Arschlöcher. Aber damit kann ich leben. Sehr gut sogar. Wenn andere damit / mit mir ein Problem haben, ist es ihr Privatvergnügen.

Davon abgesehen les auch ich gern Zeitschriften. Auch gern Auto-Zeitschriften. Ab und zu auch gern mal GQ oder ähnliches. Und nicht nur NJW, JuS, ZInsO, NStZ...


Bearbeitet von: mb100 am 12.07.2014 um 19:42:37
SeriousTI
Kritikunfähigkeit ist eine Schwäche. Damit hat sich die Diskussion auch für mich. Werd glücklich mit deiner Art. Ich kenne zum Glück genug Juristen, die nicht so sind.
ChrisH
@SeriousTI
Bist Du jetzt nicht etwas arg "serious"?

Grüße
ChrisH

Bearbeitet von: ChrisH am 12.07.2014 um 19:55:26
SeriousTI
@chrish: ein bisschen angesickt :D
Das ist aber auch so ne generelle Sache. Egal, wo man hingeht, man wird immer dumm als Jurist angesehen, weil die meisten in der Vergangenheit schlechte Erfahrung mit Juristen gemacht haben. Das nervt mich einfach. Denke jedes mal, ich müsse mich dafür entschuldigen. Dann platzt mir einfach der Kragen bei bestimmten Äußerungen... so... never mind ;)
Mr.Burns
Wenn ein das Ebook ins Klo fällt ist das natürlich ärgerlich! :-)

So, jetzt stellt euch mal vor Ihr sitzt auf dem Lokus und merkt zu spät das kein
Klopapier mehr da ist.

Mit was ist man nun wohl besser drann, mit einen echten Buch oder mit dem Ebook?
challenge-the-11
Also Kollege mb100, zurück aufn Teppich. Ich fand Deine Aussage auch überheblich.

LG
ChrisH
Die dunkle Seite der Macht - oder wie E-Books ihre Leser ausspionieren:

Link

Übrigens, Hawkings "illustrierte kurze Geschichte der Zeit" habe ich gleich 2 x zu Ende gelesen, aber gerade deshalb verstehe ich gut, wenn die meisten nach 6,6 % den Buchdeckel zuklappen. Es ist zwar supergut erklärt, aber Sachen wie die Relativitätstheorie sind und bleiben nun mal ein dicker Brocken, denn man erstmal schlucken können muss! Und das geht nur in kleinen Häppchen. Und heute haben ja auch noch immer weniger Leute Zeit und Geduld, langsam zu lesen und dabei über den Inhalt intensive nachzudenken.

Grüße
ChrisH

Bearbeitet von: ChrisH am 12.07.2014 um 21:45:05
Heckpropeller
SeriousTI und challenge-the-11:

Fühlt ihr euch generell angesprochen, wenn jemand von "den meisten" spricht?
Das ist ja amüsant wie ihr hier ne Diskussion über so nen lapidaren Beitrag starten wollt.

Aber es hat auch was gutes, ich hab eure Forumsnamen heute das erste Mal gesehen.

Ich lese übrigens auch jeden Monat ein richtiges Buch. Meistens Krimi oder Thriller.


B3AM3R
Zunächst mal lese Ich von links nach rechts und von oben nach unten. :)
Bücher nur wenn Ich Zeit habe und es unmöglich irgendwas draußen anzustellen, meist nur im Winter.
Morgens die Zeitung zum Kaffee. Ansonsten regelmäßig Zeitschriften, wobei 90% davon was mit Autos zu tun haben.
Ansonsten ist das Lesen in Foren und anderen interessanten Infoseiten bei mir schon sehr ausgeprägt. Das ist quasi meine Zeitung in der nur, für mich interessante, Informationen kommen.

E-Books finde Ich nicht doll, auch wenn sie im dunkeln leuchten. Aber das blättern und die Haptik und auch Orientierung und Übersicht sind in Printversionen einfach tausend mal besser. Vielleicht auch nur gewohnter, aber naja, ist halt so.
challenge-the-11
Zitat:


SeriousTI und challenge-the-11:

Fühlt ihr euch generell angesprochen, wenn jemand von "den meisten" spricht?
Das ist ja amüsant wie ihr hier ne Diskussion über so nen lapidaren Beitrag starten wollt.

Aber es hat auch was gutes, ich hab eure Forumsnamen heute das erste Mal gesehen.

Ich lese übrigens auch jeden Monat ein richtiges Buch. Meistens Krimi oder Thriller
(Zitat von: Heckpropeller)




Na dann: Hallo, Heckpropeller!

Ich schau meistens nur mit, weil es mich sehr interessiert, aber ich habe leider an technischem Wissen nur wenig beizusteuern, deswegen hört man sonst nix von mir, außer Infos, die man sich ergooglen kann und moralische Verhaltensdirektiven.

Manchmal habe ich den Drang, für Andere reden zu müssen, was sich bei der Tieferlegung in Österreich auch bewährt hat, deswegen regt mich ein Satz, der mit " die Meisten..." beginnt, einfach auf. Zumal der Schreiberling dieses Satzes aus meiner Zunft stammt. Um über andere zu urteilen müsste man sie schon genau kennen. Und wie ich als fleißiger Mitleser erfahren habe, habt ihr da wirklich einige um nicht zu sagen viele Kapazunder darunter. Die lesen sicher nicht Nichts. Wie Du und ich auch. Papier bevorzugterweise, aber mich fragt ja keiner :)

LG
Heckpropeller
Grüss dich! =)

Aber man muss doch keine korinthen kacken weil hier ein Kollektiv angesprochen wurde.

Ich für meinen Teil habe mich überhaupt nicht angesprochen gefühlt. =)

Ich teile aber Matthias Meinung. Der Großteil ist in der Praxis sicher nicht "belesen". Ist ja auch nicht schlimm. Stellen die jenigen doch hier die Masse dar. Denn der Trend macht den Leser zum gesellschaftlichen Außenseiter, da er bald nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmacht. Wieso sollte das hier im Forum anders sein?
Da ist falscher Stolz fehl am Platze. ;)
Bardock
Generell nur Bücher und gedruckte Versionen.
Ein E-Book mag ich nicht, weil ich beim lesen das Gedruckte
auf Papier will, auch vor- und zurück blättern kann und will.
Das schnelle Nachschlagen gestaltet sich dabei auch besser.

Ganze Regale voll, viele hunderte Bücher, bei ca. 350 hat ein Bekannter
aufgehört zu zählen. Bei Zeitschriften nur Fachzeitschriften die meinen
Beruf betreffen.


Nochwas: mb100 hat recht. Hier tummeln sich nunmal viele Idioten.
Kaum Eigenerfahrung und plappern den Mainstream des Internets
nach. Allgemeine Meinungen werden weitergetragen. So, der Shitstorm
kann beginnen, egal wer was gegen mich schreibt, ich werden nicht
darauf eingehen oder auf rhetorische Fragen eingehen, ich bin hier raus.
mb100
Wow…

ich bin verwundert und fasziniert. Fasziniert ob dessen, was ich losgetreten hab. Fasziniert ob dessen auch, wie sich die Herren Kollegen verhalten und meine Aussage einordnen.

Ich bin hier nun seit ca. 10 Jahren aktiv. Und denke, dass ich im Forum auch bekannt bin für ironische bis sarkastische Beiträge. Für kritische Beiträge, für bissige Beiträge - und auch für Beiträge, die nicht der herrschenden Foren-Meinung entsprechen. Dass ich auch bekannt dafür bin, Wunden ausfindig zu machen und den Finger nicht nur reinzustecken, sondern auch noch ordentlich drin rumzubohren. Drei Stimmen in diesem Thread und viele andere Stimmen in anderen Threads bestätigen mir dies.

Fasziniert bin ich über das Verhalten der Kollegen, weil ich diesen fraglichen Satz - eben durch die Verwendung des zwinkernden, übertrieben lachenden Smilies - zum einen klar ersichtlich als Ironie gekennzeichnet habe. Weil ich mich zum zweiten nicht auf alle bezogen habe, sondern auf „die meisten“. Heckpropeller hat es erkannt. Ich würde im übrigen diesen Satz auch über „die meisten Männer“ und „die meisten Deutschen“ sagen.

Dies liegt auch darin, dass ich zum einen in meinem doch recht weitläufigen Bekanntenkreis als eigentlich begeisterter Leser eine Exotenrolle einnehme, dass ich zum zweiten - berufsbedingt - auch im privaten Bereich sehr wenig zum Lesen komme (ich les schon einige Monate an „Shades of Grey 2“ rum - und dies liegt nicht am Buch, sondern daran, dass ich tatsächlich nicht mehr dazu komme, mir die Zeit zum Lesen zu nehmen) und zum dritten nach einem Tag im Büro, den auch ich in erster Linie mit Lesen und Schreiben verbringe, im privaten Bereich eigentlich keine Lust mehr darauf hab.
Ergänzend ist doch allgemein bekannt, dass das Lesen (von Büchern) in Deutschland als Hobby eher rückläufig ist - mit ein paar spitzen-verursachenden Ausnahmen (v.a. Harry Potter und besagte von mir erwähnte Reihe - beides betraf allerdings vor allem auch die Damenwelt und - im Falle von Herrn Potter - die Jugend; also zwei Gruppen, die hier eher weniger stark vertreten sind). Auch diese Tatsache unterstützt meine Meinung.

Vom Syndikat hab ich aus einem weiteren Grund noch den Eindruck, dass der Großteil (unterscheidet bitte „der Großteil“ und „alle“) eher lesefaul ist: die Rechtschreibung vieler (und das sind diesmal weniger als „der Großteil“) ist - geprahlt ausgedrückt - unter aller Sau. Schaut Euch einfach die Beiträge an. Sucht nach „Packet“.
Auch viele andere Mitglieder fallen mit leichten Rechtschreibschwächen auf; Rechtschreibschwächen, die sich definitiv nicht auf Tippfehler schieben lassen. Und ich bin überzeugt, dass sich Lesen auch positiv auf die Rechtschreibung auswirkt. Bzw. beobachte ich - im Freundes- und Verwandtenkreis - auch, dass viele, die eher wenig lesen, deutliche Rechtschreib-Schwächen haben. Auch am Schreibstil erkennt man oft, ob jemand viel liest und was jemand liest. So lässt ein durchgängiger Schreibstil schon auf eine „Leseratte“ schließen, während viele, die nicht viel lesen, keine klare Linie in ihren Beiträgen aufweisen.

Aus diesen Gründen habe ich das Gefühl (steht für „meine Meinung“, „persönliches Empfinden“, „persönlicher Eindruck“ - gebildet in zehn Jahren Foren-Aktivität), dass viele nicht wirklich viel lesen.

Wie gesagt: dies ist mein Eindruck. Mein Empfinden. Meine Meinung. An die beiden Juristen: Ihr solltet eigentlich, schon dank Eurer Ausbildung, fähig sein, eine Meinung von einer Tatsachenbehauptung abzugrenzen und beides entsprechend einzuordnen. Im Ausgangs-Beitrag hab ich dies deutlich gemacht, als ich schrieb: „Rein vom Gefühl geh ich davon aus, dass…“. Dass ich damit weder eine allgemein-gültige, richtige These aufstellen noch für alle sprechen kann, versteht sich von selbst. Und auch ist die "These" durch die Verwendung der Formulierungen "rein vom Gefühl" und "geh ich davon aus" derart aufgeweicht, dass von Überheblichkeit eigentlich keine Rede sein kann. Es ist eine Einschätzung.

Ich hoffe, Ihr beide legt im Job etwas mehr analytisches Denken an den Tag, als Ihr es hier tut. Und ich frag mich so nebenbei, ob Ihr auch so geantwortet hättet, wenn ich kein Jurist wäre - sondern Barista oder Psychologe oder sonst was.
Dass ich im Job ironische bis sarkastische Bemerkungen vermeide, versteht sich selbstverständlich von selbst. Selbst wenn es mir hin und wieder schwer fällt.

Ergänzend will ich noch erwähnen: ich wurde noch nie negativ auf meine Ausbildung angesprochen. Musste mich noch nie für meine Entscheidung für die Juristerei rechtfertigen. Und zugegeben: viele sind auch verwundert, wenn ich sag, was ich bin und was ich so mach. „Hätt ich jetzt net gedacht“, hab ich nicht nur einmal gehört. Ob das nun für oder gegen mich spricht… ich lass es dahingestellt.

Fasziniert bin ich übrigens immer noch. Auch ein klein wenig irritiert. Und etwas enttäuscht. Eben weil ich von Juristen nicht nur erwarte, dass sie lesen können, sondern auch, dass sie zwischen den Zeilen lesen können und das, was in der Zeile verbunden mit dem, was zwischen den Zeilen steht, analysieren und einordnen können.

Bearbeitet von: mb100 am 13.07.2014 um 01:17:13
jochen78
Ich lese trotzdem gerne ;-)
CenSys
Ich lese sowohl als auch. Wenn es die Zeit zu lässt.

Der Vorteil beim ebook ist, ich kann einfach überall weiter lesen. Auf einem etwas größerem Smartphone zB s4, s5 oder wie in meinem Fall einem wiko stairway oder Ipad mini geht das recht gut.

Zugegeben wenn die sonne scheint wars das mit dem weiter lesen.
only4me
Ich bin ein leidenschaftlicher Leser. Mein Durchschnitt liegt bei zwei Bücher in der Woche. Ich lese alles was mir gefällt, sowohl was technisches oder Roman, Krimmi, Abenteuer...etc.Ich bin vor kurzem auf E-Book umgestiegen wegen Platzmangel und Preisfrage.
Zum Platzmangel: ich besitze mehr als dreitausend Bücher, diese sind schwierig unterzukriegen, auch schwierig wiederzufinden obwohl sie logisch eingeordnet sind, da sie gerade wieder wegen dem Platzmangel zweireihig hintereinander eingeordnet sind. Und schlimmstes, sie fällen auseinander mit den Jahren.

Zur Preisfrage: ich bekomme zum drittel des Buchpreises, manchmal auch um sonnst eine sehr grosse Auswahl an E-Bücher. Auf dem E-Book kann ich, ohne Erweiterungsspeicherkarte ca. 1200 Bücher speichern, das E-Book hat die Grösse eines Taschenbuches, besitzt eine Lexikonfunktion, kann Seitenvermerke speichern, sowie beim normale Buch bei dem man eine Ecke der Seite umknickt, man kann es im dunkeln lesen, man kann die Seiten umblättern ohne mit dem Finger drüberzuschweifen, sondern nur durch Antippen (vor oder zurück), beim Zuklappen bleibt die letzt gelesene Seite gespeichert und steht beim Öffnen sofort zur Verfügung, und, und, und... hätte ich nicht gedacht.

Ich kann mich nicht so richtig mit Smileys anfreunden, wenn ein Satz richtig aufgestellt wird sagt er alles aus was damit gemeint ist. Will ich zweideutig reden, kann ich es auch ohne diese Krücken. Bin ich das Lesen gewohnt, kann ich automatisch auch zwischen den Zeilen lesen, sowas fühlt man.

Zu den Schreibfehlern bzw. falsche Satzaufstellungen: meine Heimatssprache ist Französisch, deshalb unterlaufen mir immernoch viele Fehler. (ich sah mich da nicht von mb100 persönlich angegriffen, das war eine Verteidigung im Vorhinein).

Soweit von mir über dieses Thema.

Grüsse, o4m
Kamikaze Bleifuss
@mb100

Eine schöne Gabe des Menschen ist die Interpretationsfähigkeit. Das schöne an einer Interpretation: Keine Interpretation ist falsch. Denn jeder kann sich die Aussagen so zurecht basteln wie er es gerade braucht. Daher kannst du deine Beiträge mit Milliarden Smiliys vollpacken. Wenn das jemand nicht so haben will wird er dir trotzdem irgend einen blöden Spruch an's Knie nageln. ;)

Zum Thema lesen: Ich lese sehr gerne. Vor allem Historische Romane! Aktuell habe ich die Rom Serie von Simon Scarrow gelesen. Das sind 12 super Bücher über 2 römische Legionäre.
Desweiteren interessiere ich mich ebenfalls für Krimis und Bücher die sich mit Endzeitszenarien (besonders die Zombieapokalypse) beschäftigen.
Von der Warte her kann ich Tagebuch der Apokalypse 1-3 empfehlen.

Da auch die Lachmuskeln nicht zu kurz kommen sollen verfeinere Ich meinen Lese-Geschmack mit lustigen Büchern.
Da kann ich alle Bücher von Tommy Jaud, Er ist wieder da (Author ist mir entfallen) und Man tut, was Man kann -sowie die Nachfolger- von Hans Rath empfehlen.

Grüße an alle. :)

Bearbeitet von: Kamikaze Bleifuss am 17.07.2014 um 17:22:51
Bardock
Only:

3000 Bücher sind beeindruckend. Sogar für mich. Hast du mal Fotos?
Ich glaube dir, mich interessierts einfach nur.

Wenn dir Bücherregale gefallen, dann guck mal hier nach,
da gibts echt gute Bilder --> http://www.buecherregale.eu/
only4me
Hallo Bardock,

fühle mich geehrt eine Antwort von dir zu bekommen, so selten du hier erscheinst und immer überragend zu lesen bist.

Fotos wären ein Kellerraum mit Metallregale, vom Boden bis Decke, 6X2 Meter, zwei Reihen tief und kein Platz mehr auf den anderen Wänden. Sobald man ein frisch erschienenes Buch kauft ist es in Grossformat (nix Taschenbuch zum halben Preis), deshalb volle Regale.

Und ich kann es nicht lassen Weiteres zu lesen.

Was ich jetzt auf dem E-Book nehme, wird mehrfach gespeichert. Meine grösste Angst ist etwas wertvolles zu verlieren. Die älteste Bücher die ich besitze, sind Vaterserbschaft und über 80 Jahre alt, man kann sie nur noch mit Pinzetten anfassen, waren ja keine teueren Ausgaben, nur das Handelsübliche von diesem Zeitraum.

Ich kann es nicht lassen gute Bücher erneut nach Jahren wieder zu lesen, deshalb diese Angst.

Zu den Regalen: ich hab bemerkt dass Bücher im Dunkeln und kaum veränderbarer Atmosphäre am besten erhalten bleiben, Ok, sie riechen etwas vermodert, aber das lass ich mir gefallen solange sie nicht auseinanderfallen.

Grüss dich, o4m
Bardock
Hallo only,

danke für das Lob. Dann bin ich also noch nicht vergessen hier....


Gute Bücher habe ich mir auch in der gebundenen Ausgabe geholt.
Nur der ca. doppelte Preis war mir immer etwas zuwider. So gut
wie alle Bücher lagern bei mir in Kartons bei meinen Eltern. In meiner
Wohnung (klein und 2 Zimmer, Dachgeschoss) ist dafür kein Platz.
Dein Keller hört sich cool an. Sehr beeindruckend!


Ja, dunkel und trocken nehme ich an ist am Besten. Die alten Bücher
deines Vaters gib niemals her, aber da weisst du selber. Ich wunder
mich immer, wenn jemand alte Bücher, Folianten in Leder gebunden,
auf Flomärkten verscherbelt. Ich denke die Leute wusste anfangs das
die was Wert sein könnten, nur kauft es kaum einer und dann geht der
Preis runter.


Grüsse von mir!