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Thorsten92
Hauptthema:
Hallo,
und zwar ist mir leider einer hinten drauf gefahren mit ca 20 bis 30km/h hat also schon ziemlich geknallt. Die Stoßstange ist nirgends gebrochen und ist auch noch in den Halterungen drinne nur es sind halt Kratzer drinne, da das meiste der Auspuff abgefangen hat deshalb ist er auch reingedrückt und ist etwas tiefer als er war. (Heckklappe ist in Ordnung)
Jetzt wollte ich mal wissen was Ihr meint was alles kaputt sein könnte und wie hoch der Schaden ist.


mfg Thorsten
Old Men
Ich kann leider kein Bild sehen.
hero182
Kann ebenfalls kein Bild sehen, aber bei 20-30km/h dürfte da schon Einiges kaputt sein!
Performances
Dass die bei 20-30km/h nicht gebrochen sein soll verwundert mich dann doch etwas :) und nur Kratzer und nur der Auspuff richtig beschädigt? => Tiefflieger?
Bilder wären wirklich Interessant.

aeneon
Mir ist einer mit 30-40 km/h auf mein Ex-Coupe geknallt und nachdem der Sachverständige im Kofferraum die Matte und Plastik usw entfernt hat, hatte der Träger einen Knick. Totalschaden.

Wer möchte ausserdem ein schiefes Auto fahren ? Selbst nach dem Richten würde ich damit nicht mehr fahren wollen.

Von aussen kaum zu sehen. Ok, die Stosstange war schief.



Bearbeitet von: aeneon am 30.10.2012 um 18:18:57
faunjonny
auspuffanlage bis zum krümmer hoch kontrolieren. hatte mal sowas ähnliches da war der Krümmer durch den schlag gegen den endtopf gerissen.
rumpel666
Hört sich ähnlich an wie der Unfall, den ich letztes Jahr gebaut habe.
Ich war mit ca. 20 km nem e39 touring ins Heck gerutscht - Treffpunkt leicht links von der Mitte.

Bei meinem "Gegner" war der Endtopf, die Stossstange und Aufpralldämpfer (nennt man die Teile so.) hinüber, meine Versicherung hat 1600,- € beglichen.
Thorsten92
BMWBT52
das kann man so gar nicht beurteilen, da muß man in den kofferaum schaen und evtl. die schürze abnehmen um das genau zu lokalsieren.
economix
Zitat:


das kann man so gar nicht beurteilen, da muß man in den kofferaum schaen und evtl. die schürze abnehmen um das genau zu lokalsieren.

(Zitat von: BMWBT52)



Absolut richtig, da muss die Stoßstange ab um zu sehen wie tiefgehend der Schaden ist, auch die Abgasanlage sollte man fachmännisch überprüfen (lassen).

An sich ist der "Bumper" (Stoßstange) natürlich dazu da Schäden und Energie bestmöglichst abzudämpfen um tiefgehendere Schäden zu vermeiden.

Ohne das gegnerische Unfallfahrzeug zu kennen in Bezug auf Größe, Gewicht, Höhe und den Aufprallwinkel lässt sich da auch gar keine pauschale Aussage treffen wieviel da jetzt kaputt sein muss.

Es macht *natürlich* schon einen großen Unterschied ob da ein 2,5t X6 drauffährt oder ein alter 800kg Renault Twingo...

Einschätzungen was da bei "20-30"km/h (es ist von der kinetischen Energie ohnehin schon ein enormer Unterschied ob es nun 20 oder 30 km/h waren!) nun genau kaputt sein soll lassen sich also ohne diese fehlenden Daten überhaupt nicht treffen, diejenigen Postings die es trotzdem tun würde ich als den typischen "BMW-Syndikat-Bullshit" der üblichen Verdächtigen bezeichnen... ;-)

Da hier niemand eine Glaskugel hat geh im Zweifelsfall halt zu einem Gutachter oder einer Werkstatt - sofern der andere sowieso Schuld ist [und das auch zugibt] kannst du dir ein Gutachter aussuchen, das muss der Verursacher dann zahlen. Vorher aber selbstverständlich alles der Versicherung melden und ggfs. abklären, sowie ggfs. Freigaben für Reparatur und Gutachter einholen!
MIKE46
wenn die Schuldfrage klar ist gibt es nur einen für den Geschädigten richtigen Ablauf

1. Fachanwalt

2. Sachverständigen beauftragen

habe im laufe der Jahre diese Erfahrung gemacht, daß die gegnerische Versicherung immer versucht Dich über den Tisch zu ziehen auch wenn du glaubst alles ist paletti

auf gar keinen Fall selber rummurksen

Bearbeitet von: MIKE46 am 31.10.2012 um 17:00:36
mb100
... mal abgesehen davon, dass die Schuldfrage im Zweifelsfall durch nen Richter beantwortet wird.

Angenommen, die Unfallbeteiligten sind sich über die Schuldfrage vollkommen einig - und der "auserkorene Schuldige" auch "geständig": auch dann kanns sein, dass die Versicherung, die eigentlich regulieren soll, ne andere Ansicht vertritt und die Sache vor Gericht wandert. Und sich dann die Sache komplett dreht - und plötzlich der, der eigentlich als Unfallverursacher "ausgewählt" wurde, ohne Schuld dasteht - und der Unfallgegner die volle Schuld bekommt. Oder die Schuld geteilt wird. Hab ich oft genug erlebt - sowohl im Berufsleben als auch im Privatleben. Gut, zugegeben: da nur einmal...

Hintergrund ist halt, dass jedes Fehlverhalten der Unfallbeteiligten mit in die Waagschale geschmissen wird - und der "Normalo" die Sache nicht immer richtig einschätzen und rechtlich würdigen kann.


Dennoch: v.a. wenn ne Rechtsschutz besteht: ab zum Anwalt!

Bearbeitet von: mb100 am 31.10.2012 um 18:47:05
cxm
Hi,

die Heckschürze ist mit sogennanten Pralldämpfern an der Karosserie befestigt.
Bei einer AHK sind diese Teile leider durch starre Befestigungen ersetzt.
Dann wird sehr schnell die Blechkonstruktion zerknautscht.
Im Idealfall muss man also nur die Pralldämpfer ersetzen.
Aber ohne die Heckschürze abzunehmen, kann man da nur raten.
Meine Glaskugel ist gerade zum Polieren weg...

Ciao - Carsten
aeneon
Ich wollte Gewicht sparen und hatte das Reserverad aus dem Kofferraum getan.

War ein grosser Fehler, wie mir der Sachverständige nachher gesagt hat, weil das Rad zusätzlich noch Kräfte auffängt.

Die Pralldämpfer halten nur ein paar km/h aus.

RIP :(









Bearbeitet von: aeneon am 01.11.2012 um 22:57:53