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Chris_W.
Hauptthema:
AMI-Leipzig: Messebilder und sehenswerte Neuvorstellungen

Es war die 21. Auflage der Auto Mobil International in Leipzig. In mehreren Hallen durfte man sich einen Ausblick auf Innovationen und Neuvorstellungen für das Jahr 2012 gönnen - und staunte über so einiges Neufahrzeug.

Besonders Premiumhersteller zeigten deutlich, dass die Automobilbranche boomt und funktioniert. Die drei großen deutschen Premiummarken Audi, Mercedes-Benz und BMW standen deutlich im Mittelpunkt, präsentierten sie dem Besucher - ob jung oder alt - allesamt etwas Passendes.

Vom 2. bis zum 10. Juni 2012 zeigten mehr als 450 Aussteller, Automobilhersteller, Branchenvertreter, Ersatzteillieferanten- und Hersteller oder Dienstleistungsunternehmen die wichtigsten Neuerungen und Innovationen.

Da wäre beispielsweise der neue Audi A3, der dem Ingolstädter-Motto "Bewährt ist cool" erneut treu blieb und sich von seinen Vorgängern kaum zu unterscheiden vermag. Etwas mehr Dynamik, etwas muskulöser und ein paar dezente Spielereien im Design reichen da schon aus, um die treuen Kunden des Spielgefährten zu besänftigen - oder eben zu begeistern.

Ganz anders hingegen macht es Mercedes-Benz mit der neuen A-Klasse, die sich nun deutlich von der unsympathischen, hochbockenden letzten Generation unterscheidet und trotzdem stilgerecht bleibt. Heckseitig erinnert der neue "Kompakte" irgendwie an Porsche, die Seitenansicht wirkt deutlich gedrungener und trotzdem dynamisch, und die moderne Front aus dem Stuttgarter-Designkreis macht klar: "Komm schon, mach Platz da!"

Aber was genau ist denn dann das Motto der Münchner? Schon allein eine riesige Ausstellungsfläche macht klar: Die rüsten auf, die Bayern! Ob der schnelle M135i, der langsame 114i, eine riesige Palette an M Performance Automobilen, Dieselaggregate en masse, dazwischen der BMW M Performance Zubehör M3 DTM vom amtierenden DTM-Champion Martin Tomczyk, ein atacamagelber BMW Z4, der neue BMW 3er F31 Touring, der neue BMW 1er Dreitürer F21, das neue BMW M6 Cabrio, das BMW 6er Gran Coupé und ein paar weitere Bayern lassen das Herz dem beflissenen BMW-Jüngers schneller schlagen.

Besonders messetypisch: Die ältere Generation unsereins spricht kritisch und lässt sich vom Chrom und Zierrat nicht blenden, entdecken sie schnell aufgerufene Preise für die wunderschönen Neuwagen. Dann wird - zum ewigen Leiden der Messervertreter - geschimpft und gemeckert was das Zeug hält.

Aber nicht nur die drei großen deutschen Premiumhersteller kamen ganz auf ihre Kosten: Auch beispielsweise Subaru konnte mit dem 4-Zylinder-Boxer im japanischen Kraftpaket namens BRZ, der sich nur in Designdetails vom Toyota GT86 unterscheidet, klar punkten.

Ansonsten war es das typische Geplänkel zwischen den Franzosen oder den asiatischen Kleinwagen, wobei sich letztere deutlich auf Hybridantriebe und spritsparende Details als auf Sportlichkeit und automobilen Größenwahn konzentrieren.

Wer es oben ohne besonders gerne hat, konnte sich auf der AMI-Leipzig auch bedienen lassen. Beispielsweise wäre da Porsche, die mit dem neuen 911er Cabriolet, Carrera S Cabriolet oder Boxster wohl oder übel Spitzenreiter im "Das-will-ich-haben!"-Motto waren. Mit exzellenten Fahrleistungen und gelungenen Design war es dann noch Mercedes, die mit den neuen SL-Modellen Träume aus Vergangenheit in Erfüllung gehen lassen wollen - vorausgesetzt, man mag Mercedes.

Insgesamt also schön, dass die AMI-Leipzig durch eine große Vielfalt im automobilen Segment und mit hohen Besucherzahlen glänzt. Auch Dienstleistungsbereiche kamen ganz auf ihre Kosten und erklärten dem ambitionierten Kraftfahrzeugführer, was und wie in Zukunft zu beachten sein wird.
sausi2000
ja da war ich. der f30 im performancekleid hatte mir sogar echt zugesagt. die reifenkombi auf dem f30 sah super aus. der reifen stand ab wer so schräg, dass ich es kaum glauben wollte, dass es das ab werk jetzt gibt.

ansonsten muss man eins sagen! es ist ein trauerspiel, was die hersteller von audi, mercedes und bmw aus der größe ihrer fahrzeuge an innenraum rausholen.

im m6 hab ich hinten zwar sitzen können, aber das is echt ne strafbank und das bei nem fast 5 m cabrio! der m550d f10 ist innen auch nicht so riesig groß und der neue audi s8 war platzmäßig katastrophal. also vorne saß jemand ganz normal und hinten konnte man nicht ohne die füße einzudrehn einsteigen. gefühlt kaum mehr platz wie in einem 5er bmw. erschreckend für ein auto von 5,12m länge.

der vorgänger war geräumiger. ansonsten war de ami gut und es gab wenig seelenverkäufer und großes lob an den skoda stand, der kostenlos waldmeistersorbeet und und apfelsorbeet verteilt hat und kostenlos wasser! bmw mercedes und audi schaut euch von da ma was ab. die paar cent habt ihr soch oder