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01adana
Hauptthema:
Ich frage mich,wo die Neuwagenpreise enden sollen.
Ich verstehe nicht,warum nicht wieder einfache Autos angeboten werden,ohne diesen ganzen schnick schnack.

Ich denke,wenn der Preis um einige Tausend € nach unten geht, würden viele auf eFh,Alufelgen,met.Lack,10 Airbags,Pdc,easytronik,10 Lausprecher,MP3,Sitzheizung,Klima,Becherhalter usw. verzichten.

Es soll nicht auf kosten der Sicherheit gehen.Aber mit einer unlakierten Stossstange kann ich leben.
Das es nicht jedermanns Sache ist,ist mit klar.

Nur sollte ein Kleinwagen wie zB. der Opel Corsa nicht 12000 € kosten.
Ganz zu schweigen von deinem 320d für über 30000 €.

P.S. Wo sind die 80ger geblieben :-(
3erbmwibk
Kauf dir einen dacia sandero der is unter 10.000
01adana
Genau das ist die falsche Einstellung.
Es ist sehr gut das es solche Autos gibt,damit die Grossen anbieter sehen,dass es auch anders geht,
sonnst würden die Autos noch teurer sein.
Es geht auch nicht darum was ich mit kaufen oder leisten kann.
Es geht darum,dass der Sachwert in einer bestimmten relation zueinander stehen sollte.
Ich kenne kaum etwas anderes,was so teuer in der Anschaffung ist und in seinem dasein nochmals so viel im Unterhalt kostet.
Krischi23
wär jetzt auch mein argument gewesen.

Zumal so ein treat gefinitiv nicht in ein BMW forum gehört :D Klingt Naiv ist aber so. BMW ist nunmal mehr als der Durchschnitt. Wer BMW fährt, akzeptiert das. Punkt. Wers nicht akzeptiert, fährt eben Dacia.
01adana
@ Krischi 23.

Das " BMW-Syndikat" ist ein BMW Forum.
Ich habe den Beitrag aber in der spate "Geplaudere" verfasst.

Lies mal was da steht,alle "NICHT BMW" Themen.........

Es geht auch nicht darum,wer sich was Leisten kann oder nicht.
Vielen Dank.

Warhead Dragon
Naja, also ich finde die Neuwagenpreise schon in Ordnung.
Ein Neuwagen begleitet dich auch bei guter Behandlung mindestens 20jahre... In der Relation find ich's absolut inordnug!
Den wenn du deinen neuen 320 für 30000 so lange fährst kostet er dich im Monat schlappe 125€ ;-)
Wer das nicht gut findet kauft sich halt nen Jahreswagen:-)
Oder ne "billig" Marke :-)

01adana
@ Warehead Dragon.
125€ im Monat?
Wo bleiben Versicherung ,Steuern ,Diesel ,Reparatur usw?
Natürlich hat ein billiges Auto auch diese kosten.
Dann müss ich mein Bericht erweitern in , Autofahren ist "SAU" teuer geworden ;-)
Krischi23
Aber mal ganz ernsthaft.

Es gibt heute schon Meinungen, dass das Autofahren in naher oder ferner Zukunft immer mehr zum Privileg der oberen Schichten wird.
Wenn man das mit den Neuwagenpreisen sieht, hat man im Prinzip heute schon das Phänomen, dass NEUWAGEN fahren zum Privileg der Oberschicht geworden ist. Zumindes was einen Teil der führenden Marken angeht. Den Rentner, der sich nach Lebenslangem Sparen seinen Traum vom Benz erfüllt, lassen wir einmal ausgeklammert.
Fresh Prinz
Mein E36 318i mit Vollausstattung hatte damals glaub ich (bin mir ziemlich sicher) 60.000DM gekostet!
Wenn jetzt ein neue E92 30.000€ kostet ist das eher günstig, wenn man inflanzion, Rohstoffe und alles mit einbezieht!

Ich finde die Preise absolut okay, außer vielleicht was die großen 7er, Porsche und co angeht!
Also alles was über 100.000€ geht muss meiner Meinung nach nicht sein!

Und an Wert verlieren die Kisten ja auch recht schnell, schau mal was ein 4-5 Jahre altes Auto mit 80tkm kostet^^
Ist in meinen Augen auch noch "neu" da kaum gebrauchsspuren, riecht neu, technik ist auch noch aktuell usw


Es ist auch so, dass Qualität Geld kostet (klar zahlt man auch die Marke) dennoch gibt es einen Unterschied zwischen einem Dacia oder einem Lada und einem BMW!
Und der liegt nicht nur in der Ausstattung, Motorisierung oder Größe!

Bearbeitet von: Fresh Prinz am 24.03.2012 um 22:16:18
3erbmwibk
Wer BMW fährt,fährt halt was teures und was hochwertiges.
Wer Dacia etc.fährt,fährt was sehr billiges und ist nach 10 Jahren vl 50 Euro Wert wo ein BMW noch schöne 1000 Euro bringt.
Fresh Prinz
10 Jahre und nur noch 1000€? =)
Der ist aber dann schon ziemlich runter gewirtschaftet^^

Ne je nach Model (1er-8er), Motorisierung (1,6l-6,0l), Laufleistung und Ausstattung bekommt man schon noch um einiges mehr!

Einen 330i E46 FL Bj 2002 mit Vollausstattung und 150tkm bekommst du nicht so günstig ;)

Klar ist ein günstigeres Fahrzeug viel weniger wert aber man sollte auch die Neupreise vergleichen!

UND man muss sagen dass Dacia das Wertstabilste (verliert am wenigsten an Wert) Fahrzeug momentan ist!

Bearbeitet von: Fresh Prinz am 24.03.2012 um 22:30:01
Bierkönig
Das ganze sollte man aber nicht überbewerten. Inflationsbereinigt sind die Preise ja um einiges weniger gestiegen als wenn man 1 zu 1 vergleicht!

Außerdem sind die Autos ja auch häufig ihrer Klasse entwachsen. Zwischen einem Golf 1 und einem Golf 6 liegen Welten was Größe und Ausstattung angeht. Wer damals nen Golf gekauft hat der wollte ein günstiges Fortbewegungsmittel von A nach B. Heute haben die Kunden höchste Ansprüche an Ausstattung, Verarbeitung, Verbrauch usw.
Deswegen erweitern die Autohersteller Ihre Palette ja auch mit kleineren Fahrzeugen wieder nach unten.

Bin mal gespannt wo das ganze noch hinführt. Der 3er ist ja jetzt schon groß wie ein 5er. In zwanzig Jahren ist der 3er dann auf dem Niveau eines 7er ;-)

Salamanderking
für viele ist ein auto halt nur alltagsgegenstand.

zu den preisen.man muss auch mal vergleichen was für technik in einem golf von 1990 steckt und heute.das kostet halt alles.
01adana
Vielen argumenten gebe ich ja auch recht,wenn viel Technik verbaut wird,dann muss das auch bezahlt werden.
Mein anliegen ist aber,braucht man denn so viel schnick schnack im Auto,kann den nicht BMW Mercedes oder Audi ihre C-Klasse,3er BMW oder A4 ohne diese ganzen sachen auf den Markt bringen.

Ich meine wie eine Pizza,alles basiert auf einer Margarita :-) will man mehr,zahlt man mehr.
Fogg
wer soll denn son Auto ohne alles kaufen?

Wer sowas unbedingt braucht soll nen Lada Niva kaufen, der is einmal mit ohne alles.

Wenn heute noch einer ein "naktes" Auto aufm Markt bringt dann wird er ausgelacht und bleibt darauf sitzen.

Wir haben doch anbieter wie Dacia die Neuwagen zu recht günstigen Preisen anbieten, wo ist also das Problem?
Bierkönig
Möglich wäre es natürlich die Autos ohne sowas rauszubringen, aber was haben denn die Autohersteller davon? Das Geschäft läuft doch!

Und was hättest du davon wenn du nen 3er "ohne alles" kaufst? Der heisst da höchstens noch 3er aber es ist nicht das, was man sich heute drunter vorstellt!

Die Hersteller haben sich nunmal entsprechend der Kundenwünsche am Markt positioniert und BMW+billig gibt es halt nicht. Das Segment wird von anderen bedient.
01adana
Lass mal die führenden Marken so ein abgespecktes Auto auf den Markt bringen,dann wirst du schon sehen,wer alles einen kauft.
Wo ist denn die Sinn,dass wenn ich bei einem neuen 1er BMW eine Freisprecheinrichtung möchte die Mittelarmlehne pflicht ist ?
Oder bei eFh hinten ein Lichtpacket mit bestellt werden muss?
Marco535
Das alles ist aber doch meiner Meinung nach irgendwie marktwirtschaft. Die Leute kaufen doch die teuren autos. Schaut mal die Zulassungszahlen von BMW, Audi usw. an. Oder z.B. den Golf. Damals als Nachfolger vom Käfer als günstiges Fahrzeug für den kleinen Mann. Zwischenzeitlich lässt man beim Kauf für einen Golf, je nach Motorisierung und Ausstattung auch richtig Geld beim Händler. Aber der Wagen verkauft sich immer noch bestens. Die Nachfrage nach gut ausgestatteten und teuren Wagen ist also offenbar gut vorhanden. Und wenn die Nachfrage da ist, bieten die Hersteller das an, was der Kunde will. Ist die Nachfrag vielleicht irgendwann mal nicht mehr da, wird das angeboten, was der Kunde will.

Ich denke die Autohersteller geben im Jahr eine stolze Summe für Markforschung aus, um wirklich das anbieten zu können, was die Menschen wollen und was die Menschen sich auch Leisten können. Es gibt hier halt verschiedene Zielgruppen die angesprochen werden sollen. Z.B. hat BMW mit Sicherheit nicht die Zielgruppe von, übertrieben dargestellt, 18 jährigen alleinerziehenden Müttern. Die Zielgruppe muss halt zwangsläufig auf den gebrauchten SEAT oder was auch immer ausweichen.

Autos kosten nunmal ne ganze Menge Geld, weil pro Auto auch zig Leute daran verdienen und davon leben müssen. Das geht fängt beim Händler an, von dem der Wagen gekauft wird, der muss seinen Laden zahlen, seine Mitarbeiter vom Buchhalter bis zur Putzfrau, seinen Strom, sein Wasser, sein alles einfach. Unterm Strich will der ja auch noch was von haben.

Die Kette geht dann weiter zu BMW als Hersteller. Auch die haben Personalkosten in rauen Mengen. Und wenn die IG-Metall wieder Lohnerhöhungen rausschlägt, geht das im Prinzip auch im Endeffekt auf die Preise über. Irgendwoher muss ja die Lohnerhöhung kommen.

Dann die Entwicklungskosten z.T. bei BMW selbst, z.T. bei Bosch, Conti oder sonst wem. Hier auch wieder die Personalkosten und die Maschinen, Labore usw.

Die Rohstoffe werden auch immer teurer. An so einem klumpen Stahl, Alu oder Carbon verdienen auch noch mal 3 -4 Firmen vom Abbau bis zur Anlieferung. Wo wir schon beim nächsten Punkt sind, da in den Werken keine Rohstoffe anwachsen, muss alles transportiert werden. Keine Ahung, wieviel Tonnen da jährlich umgesetzt werden, aber kommt mit Sicherheit einiges zusammen.

cxm
Hi,

schon lustig hier.
Die Fraktion, die Gebrauchtwagenangebote mit Urteilen wie "der hat ja nichtmal Klimaautomatik oder M-Paket" moralisch vernichtet, will plötzlich auf Ausstattung verzichten, wenn der Wagen dadurch billiger wird.
Ich hatte mal einen Wagen ohne Ausstattung - macht echt keinen Spaß.

Die Autopreise haben das Niveau, welches von den Neuwagenkäufern gezahlt wird.
Wer das nicht zahlen kann oder will, ist eben kein Neuwagenkäufer - so einfach ist das.
Da hilft auch kein Jammern.

Oder man orientiert sich um.
Wer 20-30t€ für einen Neuwagen ausgeben kann, kauft sich lieber eine gebrauchte Angeberkarre, die als Neuwagen das 2-3-fache gekostet hat.
Bei 50t€ das gleiche Spiel, nur 1 Klasse höher.
Schließe mich da selbst auch nicht aus.

Ciao - Carsten
BMW-mobil
Neuwagen sind definitiv zu teuer geworden!

Man kann natürlich nicht hergehen und das Kilo Butter von 1980 mit dem Butterpreis von 2012 vergleichen. Die Butter von 1980, die sicherlich besser war, ist eben nur Butter geblieben.
Das Auto hat sich hingegen verändert...siehe Golf I und Golf VI!
1980 hat ein einfacher Golf unter 15000 DM gekostet und lag somit in einer Preisregion, wo ein
Normalbürger zum Neuwagenkäufer wurde.
Ende der 80er gab es einen einfachen BMW 316 aus der der E30-Reihe für 30 000 DM!

Ende der 9oer gabe es einen einfachen Golf IV für ca 30 000DM und der 316er als E46 für ca 48oooDM !

Heute sind wir bei um die 20 000Euro für den Golf und der E90 kostet ab 30 000Euro. (der ganz neue 3er hat Preise zum Kopfschüteln!)

Hätten wir die gute DM noch, so würde heute bei manchem Golf durchaus mal 57 000 DM stehen!
Die Veränderung der Fahrzeuge durch die Technik musste natürlich zu Preissteigerungen führen!
Mittlerlweise sind aber sehr viele Dinge, wie Klima, eFH , Audio usw, die anfangs zu den teueren
Extras zählten, günstiger geworden. Allerdings geben die Hersteller nicht alles weiter. Ein großes Navi kostet heute immer noch ein Vermögen.
Die Aufpreislisten können selbst einen Golf in schwindeleregende Preisregionen treiben!

Als Unternehmer weiss ich, wie man Preise kalkuliert und weiss auch, dass ein kalkulierter Preis
oft nicht markgerecht ist, weil jeder alles nur billig haben möchte.
Die Autoindustrie wirft die Fahrzeuge aber einfach auf den Markt zum Mondpreis!
Läuft es dann nicht, weil ja der Markt nunmal die Preise bestimmt, so gibt es dann schnell
mal Angebote für den "geizigen" Kunden.
Dennoch sind die Fahrzeuge zu teuer. Als Privatmann kann man doch gar keinen Neuwagen
ab MIttelklasse kaufen. Zum einen fehlt den meisten das Geld und wenn es dann da ist,
so ist der Neuwagenkauf eines Mittelklassewagen eine sehr schlechte Anlage. Hier sind
mind. 30 000 Euro zu veranschlagen für die aber kein adäquater Gegenwert dasteht!

Auch die Leasingraten für uns Gewerbekunden sind entsprechend hoch. Was nützt es mir, wenn ich
das Fahrzeug kostenmäßig erfassen kann, wenn die Raten zu hoch sind.
Mein Verkäufer meinte mal, dass er sich vorkommt wie ein Immobilienmakler mit Blick auf die
Preise in der oberen Mittelklasse.

Ich bin der Meinung, dass alle Fahrzeuge, ca 30 % günstiger sein könnten, ohne dass jemand
verhungern müsste!
Marktgerechte Preise sind angesagt!
Ist das Auto erstmal beim Kunden, so läuft doch das Folgegeschäft mit stolzen Stundensätzen von
120 Euro bei BMW und hohen Ersatzteilpreisen!




NikolausN30
Die Argumentation mit dem Dacia finde ich irgendwie dumm.
Klar, das man sich die Automarke selber aussuchen kann, aber es geht ja auch darum wie stark sich die Käufergruppen geändert haben. Vor 30 Jahren konnte sich halt ein normal arbeitender Familienvater sich einen 5er leisten.
Und schon vor 30 Jahren war der 5er hinsichtlich der Technik & Sicherheitsansprüchen auf hohem Niveau und hatte zudem eine gute Ausstattung mit Option auf teure Extras.

Vielmehr stellt sich die Frage: Wer kauft heute einen Neuwagen?
Klar, ein paar %-der Bevölkerung in Deutschland & Firmenwagen... Aber im Ernst, das ist gar nichts.
Der zahlungskräftige Kunde sitzt vielmehr im Ausland (Russland, Asiatischer Großraum & die Amis).
Wie kann es sonst dazu kommen das ausländische Kunden denken, Porsche ist ein Geländewagenhersteller?

Ich denke die Tendenz der meisten Deutschen geht dazu über Gebrauchtwagen zu kaufen oder die Marke zu wechseln.
Nicht umsonst hat das Thema "Kleiner "Volks-M3" von Toyota" hier im Forum über 3.700 Zugriffe.

Gruß
Nikolaus
Stefan177
Pug
Zitat:

......
Aber der Wagen verkauft sich immer noch bestens. Die Nachfrage nach gut ausgestatteten und teuren Wagen ist also offenbar gut vorhanden. Und wenn die Nachfrage da ist, bieten die Hersteller das an, was der Kunde will. Ist die Nachfrag vielleicht irgendwann mal nicht mehr da, wird das angeboten, was der Kunde will. ......


(Zitat von: Marco535)



fast richtig :-)
vorher wird die marketing abteilung alarmiert,
sie sollen dem kunden suggerieren er würde es brauchen!

"das weglassen" kann meines erachtens auch schwer vermitteln,
warum sollte man sich den einen neuen wagen kaufen?
früher war die heckscheibenheizung und ein stufengebläse für die frontscheibe "den luxus den man sich gönnen wollte", später das schiebedach oder die klima.
morgen gehört die freisprecheinrichtung und die automatische einparkhilfe zum objekt der begierde.
wer kann sich heute noch einen wagen ohne heckscheibenheizung oder ohne rechten aussenspiegel vorstellen?
01adana
ENDLICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So viele schreiben hier,dass sie die Preise gut finden,kauf dir einen Dacia usw.
BMW-Mobile und Nicolaus N30 sind die einzigen,die mich verstehen.

Wenn ich sage,dass Autos zu teuer sind,meine ich nicht ob man es zahlen kann oder will.
Ich kann mich erinnern,dass mein Vater,ende der 70ger anfang der 80ger,nur Neuwagen gekauft hat.
Und der war ein einfacher Fabrikarbeiter mit 3 Kindern.

Ich denke,wenn es Firmenwagen mir der 1% Regelung nicht geben würde,hätten die Autohersteller schon längst reagiert.Schaut doch mal sellbst,auf der Autobahn sind auf der linken spur fast nur schwarze Diesel Kombis mit Stadtfremden Kennzeichen.Der normale Bürger tuckert mit 120-140 um die kosten niedrieg zu halten.
Ich kritisier nicht die Firmenwagenbesitzer,habe sellbst einen.

Wenn man früher ausgelacht wurde einen Japaner oder Koreaner zu gefahren,ist es heute normal einen zu fahren,wobei die Japaner schon auf Deutschem neviau sind (nicht nur preislich)

Warum fahren denn so viele Kia´s oder Hyundai´s herum vor allem der ceed,I30,sportge Tuccson und IX35 ganz zu schweigen von der Koreanischen M-Klasse der Sorento???????????????
BMW-mobil
Zitat:


Die Argumentation mit dem Dacia finde ich irgendwie dumm.
Klar, das man sich die Automarke selber aussuchen kann, aber es geht ja auch darum wie stark sich die Käufergruppen geändert haben. Vor 30 Jahren konnte sich halt ein normal arbeitender Familienvater sich einen 5er leisten.
Und schon vor 30 Jahren war der 5er hinsichtlich der Technik & Sicherheitsansprüchen auf hohem Niveau und hatte zudem eine gute Ausstattung mit Option auf teure Extras.

Vielmehr stellt sich die Frage: Wer kauft heute einen Neuwagen?
Klar, ein paar %-der Bevölkerung in Deutschland & Firmenwagen... Aber im Ernst, das ist gar nichts.
Der zahlungskräftige Kunde sitzt vielmehr im Ausland (Russland, Asiatischer Großraum & die Amis).
Wie kann es sonst dazu kommen das ausländische Kunden denken, Porsche ist ein Geländewagenhersteller?

Ich denke die Tendenz der meisten Deutschen geht dazu über Gebrauchtwagen zu kaufen oder die Marke zu wechseln.
Nicht umsonst hat das Thema "Kleiner "Volks-M3" von Toyota" hier im Forum über 3.700 Zugriffe.

Gruß
Nikolaus

(Zitat von: NikolausN30)





Richtig,
der Neuwagenkäufer von einst sitzt gar nicht mehr in Deutschland.
Hier ist das Hauptgeschäft der Hersteller, insbesondere der Premiummarken!
Die Fahrzeuge werden in Amerika oder China auch günstiger gehandelt und sind bei der
aufsteigenden Schicht dort beliebt.
Auch das Überleben von Opel wird davvon abhängen, ob GM den Vertrieb weiter in der Welt auszudehnen erlaubt.
Vor 30 Jahren hätte niemand einen Fuss in Dacia-Kisten oder koreanische Opel (Chevrolet) gesetzt.
Heute muss der Neuwagenkäufer, wenn er nicht reich ist oder schuldenfrei bleiben möchte, zu
solchen Fahrzeugen greifen!
Unser Strassenbild wird sich dahingehend immer mehr ändern!
Einen BMW Palast oder Audi Zentrum in jeder Stadt, sehe ich zukünftig nicht mehr!

Nicht nur die hohen Einstandspreise für das Fahrzeug sondern eben auch Unterhaltung, Kraftstoff und das sinkende Realeikommen, machen das Autofahren zum absoluten Luxus!

01adana
Warum kann VW den neuen Passat in Amerika für kleines Geld anbieten?????
Weil der Amerikaner den Preis der Deutschen nicht zahlen möchte oder kann und VW senkt den preis.
Das geht doch nicht.
BMW-mobil
Zitat:


Warum kann VW den neuen Passat in Amerika für kleines Geld anbieten?????
Weil der Amerikaner den Preis der Deutschen nicht zahlen möchte oder kann und VW senkt den preis.
Das geht doch nicht.

(Zitat von: 01adana)




Der Passast ist ein gutes Beispiel...
Man bedenke mal, was diese biedere Familien bzw. Vertreterkiste kostet und was sie bietet!!???!!??

In dieses Fahrzeug kann man durchaus 50 mille versenken, man stelle sich das mal vor!!
hero182
ich hab letztens was gelesen aus dem VW-Konzern, es ging glaube ich um den neuen Audi A3. Durch Einsparungen (gemeinsame Plattform für mehrere Fahrzeuge) wird die Produktion angeblich 20 oder 30% günstiger. Was macht der Neuwagenpreis? Er geht um ein paar Hundert Euro hoch. Da bekommt wohl jemand nicht genug.
MTnippon
Das Problem lässt sich ganz einfach erklären. Mit dem dt. Michel kann unsere Politik aber auch unsere Wirtschaft so ziemlich alles machen was sie will. Es wird zwar gejammert und gemeckert, aber meist nur im eigenen Wohnzimmer oder am Esstisch.

Da ist es doch verwunderlich, dass die Mehrheit der Deutschen den Zahn den Zeit nicht erkannt hat. Wird man von Unterschichten-TV derart beeinflusst, dass man die Augen nicht mehr auf bekommt und den Blick für die Realität verliert? Hat sich eigentlich schon jemand Gedanken um die reelle Infaltionsrate gemacht, oder dem Wertverlust des Fiat....dem ESFS und was wirklich dahinter steht?

Um den Bogen zu spannen, die Wirtschaft nutzt dieses Defizit aus. Der Deutsche ist bereit bestimmte Beträge für ein bestimmtes Sachgut/ Luxusgut zu zahlen, aus Unnwissenheit und Naivität. In anderen Ländern funktioniert dies so nicht. Versucht doch mal einen BMW in den Staaten äquivalent dem Preis hier, zu verkaufen. Der wird ein Ladenhüter, weil die Amis nicht so verbohrt und engstirnig sind (zumindest in dieser Hinsicht).

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage warum Leute, wohlgemerkt Privatkauf, heute noch ein Neufahrzeug kaufen? Zum einen sind die Preis für einen Mittelklassewagen wie bsp. dem 5'er viel
zu hoch. Wer kauft sich einen 5'er mit ein bissl Ausstattung für 100.000 Euro? Für den Preis sollte es doch nicht weh tun ein Regal weiter oben einzusteigen, oder? Aber was bringt es unterm Strich? Nichts, da der Wertverlust, dies ist hier das falsche Wort ist, denn der Wert liegt viel tiefer und ist keinesfalls dem Angebotspreis gleichzusetzen, unreal hoch ist. Aber hier wieder der Knackpunkt, der dt. gibt zuviel Geld für zuwenig Wert aus und merkt es nicht. Bie mir bsp. kommen nur Fzg. auf den Hof die 2 oder 3 Jahre alt sind. Die Fzg. laufen genauso, "sehen sogar gleich aus" und kosten nur ein Bruchteil von dem, was den Nachbarn unmittelbar nach Erscheinungsdatum präsentiert wird/ "werden muss". Dieses Geld widerum lässt sich anderweitig einsetzen, prima "hebeln" und somit vervielfachen. Wer andere, gewinnbringende, Hobbys entdeckt, außer irgendwelche Zubehörteilchen an sein Fzg. zukleben, der wird sehen, dass ein Auto ein reines Verlustgeschäft und auch nur ein Sachgut ist.

Ich war auch mal so BMW-Versiert. Neben dem 5'er stand noch ein Z4 auf dem Hof, ein 3'er für
jeden Tag und zwischenzetilich ein A8. Letztendlich war alles nur rausgeworfenes Geld. Was bringt ein Fuhrpark, man sitzt eh nur in einem Fzg. und was andere denken ist mir ehrlich gesagt egal. Irgendwann zählt nur noch eins. Kurze Zeit später wurde bis auf den 5'er alles zu Fiat gemacht
und reinvestiert, allerdings gewinnbringend. :) Aus jetziger Sicht eine der besten Entscheidungen.

Bearbeitet von: MTnippon am 25.03.2012 um 12:22:47
Fresh Prinz
Ihr dürft auch nicht vergessen wo ihr lebt, dass ist auch ein wichtiger Faktor!
Denn in diesem Land werden mit unter die besten Auto der Welt hergestellt und zwar fast ausschließlich!!!

Dass diese teuerer sind als ein GM im Amiland ist doch klar, der bringt auch nicht die Qualität!

Wer in China sagt boa jetzt gönn ich mir mal ein Fahrzeug aus unserem Land naja, das kann faseit jeder^^
Wer in China aber sagt hey jetzt kauf ich mir mal eins aus Deutschland, da sagt dann jeder "Oh und Ah"!

Das gleiche ist bei den Italienern, wenn ich jetzt sag ich kauf mir einen Lambo oder son roten Flitzer dann staunt auch jeder deutsche 5er und 7er neukäufer^^


Hier werden nun mal fast ausschließlich WELTWEITE TOP WAGEN verkauft!

Sicher ist es auch eine Frechheit dass sich sachen wie Reimport lohnen da BMW, Audi, vor allem Porsche ihre Wagen dort viel günstiger abdrücken...

Vergleicht mal Porsche hier, der gleiche im Amiland, ihr werdet sowas von staunen ;)

BMW-mobil
Zitat:


Ihr dürft auch nicht vergessen wo ihr lebt, dass ist auch ein wichtiger Faktor!
Denn in diesem Land werden mit unter die besten Auto der Welt hergestellt und zwar fast ausschließlich!!!

Dass diese teuerer sind als ein GM im Amiland ist doch klar, der bringt auch nicht die Qualität!

Wer in China sagt boa jetzt gönn ich mir mal ein Fahrzeug aus unserem Land naja, das kann faseit jeder^^
Wer in China aber sagt hey jetzt kauf ich mir mal eins aus Deutschland, da sagt dann jeder "Oh und Ah"!

Das gleiche ist bei den Italienern, wenn ich jetzt sag ich kauf mir einen Lambo oder son roten Flitzer dann staunt auch jeder deutsche 5er und 7er neukäufer^^


Hier werden nun mal fast ausschließlich WELTWEITE TOP WAGEN verkauft!

Sicher ist es auch eine Frechheit dass sich sachen wie Reimport lohnen da BMW, Audi, vor allem Porsche ihre Wagen dort viel günstiger abdrücken...

Vergleicht mal Porsche hier, der gleiche im Amiland, ihr werdet sowas von staunen ;)



(Zitat von: Fresh Prinz)





Na...also mit der Verarbeitungsqualität würde ich mal nicht übertreiben!
Längst wird das Auto nicht mehr komplett in Deutschland gebaut.
In den Werken wird viel nur noch zusammengesteckt. Die Teile werden woanders
billiger gebaut. Natürlich nach deutschen Maßstäben...aber zu ortüblichen Rahmenbedingen( Personalkosten, Standortkosten und anderer weniger regulierter Dinge)!
Den Transport zu den Werken erledigen die Spediteure zu Dumpingpreisen!
Dieser Trend wird noch weiter gehen.

Ein Neuwagen ist einfach zu teuer....

Der eine kann sich keinen leisten, der andere kann es und tut es nicht, weil er, wie ja auch schon anklang, sein Geld sinnvoller anlegen kann! Ein 3 Jahre alter BMW ist ja auch nicht zu verachten!

Es ist für einen Privatmann einfach nicht sinnvoll, einen Neuwagen zu kaufen!
Da spart man jahrelang und guckt, dass man bei Bank B vielleicht 1 % mehr bekommt, damit man
dann beim Rausfahren aus dem Hof des Händlers gleich 3000 Euro verbrennen kann!
Has Auto ist eine sehr schlechte Anlage und vom materiellen Gegenwert nicht akzeptabel!
ChrisH
BMWs (genauso wie viele andere Autos, insbesondere im echten oder selbsternannten Premiumsegement) sind in Deutschland definitiv zu teuer geworden.

- Den gleichen Wagen bekommt der Käufer in den USA - aber mit größerem Motor und besserer Ausstattung - für weniger Geld hinterher geschmissen. Und das, obwohl ja noch Transportkosten über den grossen Teich dazu kommen. Die Preise in Deutschland haben überhaupt nichts mit dem Wert des Fahrzeugs zu tun. Das sind politische Preise, um die niedrigen Preise in anderen Länder mit auszugleichen. In vielen Europäischen Ländern sind Autos noch teuerer, was aber an nationalen Steuern liegt. Da können die Hersteller dann nicht unbegrenzt Gewinnspanne draufhauen. Was dort fehlt kassiert man z.B. in Deutschland zusätzlich ab.

- Die Hersteller wie BMW stehen im Moment gut da. Das liegt aber am Export, insbesondere den BRIC-Staaten, zuerst mal China. In Deutschland läuft nur der Dienstwagenhandel/Flottengeschäft, der Privatkundenmarkt hängt durch. In Europa insgesamt bricht der Verkauf ein, besonders stark im Süden.

- BMW hat ja kaum noch echte Privatkunden im Neuwagenbereich. Das sind fast alles Flottenfahrzeuge, Dienstwagen, Werkswagen, im günstigsten Fall nur Tageszulassungen. Beim 3er soll nach den letzten Zahlen die ich gelesen hatte der Privtkundenanteil nur noch bei 18 % gelegen haben. Insgesamt für alle Neuwagen in Deutschland liegt der Privatkundenanteil an den Neuwagenzulassungen momentan bei 40 %.

- Schaut Euch mal die Preise der Wagen an, die so getestet werden: Ein 120d für 51.500 Euro, ein 320d für 58.760 Euro, ein 528i Touring für 76.230 Euro. Leider kann ich nicht mal sagen, dass ich da viel Premium erkenne. Das Amaturenbrett im neuen 3er fühlt sich nach dem gleichen einfachen Kunststoff an wie in meinem E36. Wo es nur geht wird der Klarlack eingespart, mach mal Kofferraum oder Motorhaube auf. Ist ja o.k. soweit, aber Premium ist anders. Das Downsizing der Motoren spart den Herstellern weiteres Geld ein.

- Als der letzte A4 auslief gab Audi im Flottengeschäft 40 % Rabatt. Als dan der neue A4 kam ging es gleich wieder mit 40 % Rabatt weiter - nur im Flottengeschäft natürlich. Da kann man sich - zumal bei dem geringen Privatkundenanteil - leicht ausmalen dass nach Abzug der 40 % trotzdem eine interessante Gewinnspanne übrig bleiben muss. Was also ist ein A4 real wert? Oder ein 3er BMW? Die von Stefan177 verlinkte Artikel weißt mit Sicherheit internationale Gewinnspannen aus, nicht die in Deutschland.

- Die Autopreise steigen kontinuierlich, die Reallöhne stagnieren aber seit Jahren.
Sehr viele scheinbare Neuwagen von Privatleuten sind geleast, weil die meisten Leute sich den Kauf gar nicht leisten können, denn diese Summen bringen sie nicht auf. Die Autos gehören diesen Leuten also nicht. Unterm Strich ist Leasing immer teuerer als Kauf (was man spätestens bei Leasing-Ende merkt, wenn das böse Erwachen kommt). Nur für Firmen macht das aus steuerlichen Gründen Sinn.

- Das reale Durchschnittsalter der zugelassenen Autos in Deutschland steigt immer weiter an - obwohl ja ständig alte Gebrauchtwagen nach Osteuropa abfliessen. Es haben einfach zu viele Leute kein Geld mehr für Neuwagen übrig. Trotz Abwrackprämie liegt das Durschnittsalter derzeit bei 8,5 Jahre. Tendenz steigend.....



P.S.: Nur mal vorbeugend, es ist KEIN Neid der Besitzlosen, ich habe das Geld mir die BMWs auch zu kaufen, die mich technisch interessieren würde. Neu und bar bezahlt.



ChrisH
Ach, und eh ich es vergesse, auch der Dienstwagenfahrer ist angeschmiert durch die hohen Preise:
Der Listenpreis eines A4 liege bei 40.000 Euro, darauf gäbe es sagen wir wie oben ausgeführt 40 % Rabatt. Die Leasingfirma zahlt also nur 24.000 Euro.
Der Dienstwagenfahrer muss aber 1 % von Brutto-LISTENPREIS versteuern, also 1 % von 40.000 Euro = 400 Euro/Monat statt 240 Euro/Monat.
MTnippon
@ ChrisH

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
In Deutschland sind die Fahrzeuge einfach zu teuer geworden. Der reale Wert liegt weit unter dem Listenpreis. U.a. war das auch ein Grund warum ich meinen Z4 abgegeben habe. Ständig war was mit der Kiste, zu viele Konstruktionsfehler die BMW nicht anerkannt hat, obwohl sich die Beschwerden gehäuft haben und das Problem im Elfenbeinturm auch bekannt ist. Bsp. die Verdeckhydraulik die im Wasserablauf liegt, die hinteren Federbeine die ständig brechen, das Steuergerät, welches im winter einfach mal einfriert (wie kann sowas passieren??) oder die Macken des SMG-Getriebes. Hätte ich bloß einen Infiniti oder Nissan 350Z geholt aber die BMW-Brille hat damals die Welt ach so schön ausschauen lassen.

Mit Premium hat das alles nichts mehr zu tun, obwohl sich ein Fzg. unter dieser Deklaration besser verkaufen lässt. Aber da man sich hierzulande mit seinem Auto noch identifiziert ist preislich nach
oben wohl kaum ein Ende in Sicht.
Bjunior
.... vor 30 Jahren wurde auch nicht alles finanziert oder geleast....... Wer bezahlt denn heute noch ein Auto in Bar?

Patrick
MTnippon
Die Masse an Privatkunden finanziert ihr Fzg. Das hat nichts mit "nicht-leisten können" zu tun.
Für viele hat ein Auto einfach einen anderen Stellenwert, da sind andere Dinge einfach wichtiger,
oder besser gesagt "interessanter". Und sone Rate im Monat tut doch keinem weh. Man sollte hier aber auch nur auf Otto-Normal abstellen. Aber ich gehe davon aus, dass andere Leute hier in diesem Folrum gar nicht verkehren. Oder haben wir bsp. einen Bentley -Fahrer unter uns?

Bearbeitet von: MTnippon am 25.03.2012 um 18:42:38
potzee
Zitat:


Ihr dürft auch nicht vergessen wo ihr lebt, dass ist auch ein wichtiger Faktor!
Denn in diesem Land werden mit unter die besten Auto der Welt hergestellt und zwar fast ausschließlich!!!

Dass diese teuerer sind als ein GM im Amiland ist doch klar, der bringt auch nicht die Qualität!

Wer in China sagt boa jetzt gönn ich mir mal ein Fahrzeug aus unserem Land naja, das kann faseit jeder^^
Wer in China aber sagt hey jetzt kauf ich mir mal eins aus Deutschland, da sagt dann jeder "Oh und Ah"!

Das gleiche ist bei den Italienern, wenn ich jetzt sag ich kauf mir einen Lambo oder son roten Flitzer dann staunt auch jeder deutsche 5er und 7er neukäufer^^


Hier werden nun mal fast ausschließlich WELTWEITE TOP WAGEN verkauft!

Sicher ist es auch eine Frechheit dass sich sachen wie Reimport lohnen da BMW, Audi, vor allem Porsche ihre Wagen dort viel günstiger abdrücken...

Vergleicht mal Porsche hier, der gleiche im Amiland, ihr werdet sowas von staunen ;)



(Zitat von: Fresh Prinz)



Da haben wirs, die Marketing Abteilungen leisten echt gute Arbeit.
ChrisH
Na ja, wenn man das Geld hat, dann wäre es billiger, wenn man bar kauft als eine Finanzierung zu machen
(Klar, ich meine mit Barkauf nicht den Koffer mit kleinen Scheinen, sondern im Gegensatz zu Ratenkredite, Leasing, Ballon-Finazierung etc. ein Kauf, bei dem ich die ganze Summe überweise).
- Wenn man beim Autohändler finanzieren lässt, dann geht das entsprechend vom Rabatt ab, den man sonst bekommt. Ansonsten addiert einfach mal Anzahl, alle Raten und Endsumme, dann merkt man schnell, um wie viel die Finanzierung teuerer ist.
- Wenn man über die Bank finanziert, dann tritt man als Käufer beim Händler auf und bekommt Rabatt. Dann will aber die Bank am Kredit verdienen. Wiederum addiert Anzahlung + alle Raten + Schlußzahlung = echte Kaufsumme.

Dagegen rechnen könnte man, dass man bei einer Finanzierung die Kaufsumme solange zinsbringend anlegen könnte - was aber wegen dem niedrigen Zinssatz derzeit nicht sehr interessant ist. Man kann ja nicht den ganzen Betrag für 3 Jahre anlegen, sondern muss immer wieder Geld entnehmen, um die Raten zu tilgen. Also kommt real nur Tagesgeld in Frage, was im günstigsten Fall maximal 2 % bringt (den Betrag fürs 3 Jahr ggf noch für 2 Jahre anlegen ginge).

Zusammensparen muss man das Geld so oder so: Entweder Du machst es VOR dem Kauf oder HINTERHER.
Außerdem umgeht man beim Barkauf das Risiko, dass sich während der Laufzeit eines Kredites die Einkommensverhältnisse ändern (z.B. Arbeitslosigkeit) und man in die Zahlungsunfähigkeit rutscht. Die vielen Käufe auf Kredit sind ja ein Hauptgrund für die vielen Privatinsolvenzen.
Außerdem gehört Dir das Auto erst, wenn der Kredit abgezahlt ist.

Also, warum also sollte man das Auto nicht kaufen, wenn man das Geld schon zur Verfügung hat und damit beim Kauf auch noch Geld spart?

Wer es mal nachrechnen will, z.B. hiermit für einen Bankkredit:
https://www.santander-direkt.de/bestcredit/de/hp/index.asp?medium=Homepage_9550
30.000 Euro über 36 Monate = 935,58 Euro Rate
935,58 Euro x 36 Monate = 33681 Euro = 3681 Euro Zins = 12,27 %



Bearbeitet von: ChrisH am 25.03.2012 um 19:50:27
MTnippon
Mit den paar Zinsen eines Tagesgeldkontos gleicht man nicht mal die Inflationsrate aus. Es gibt bessere Wege und Anlagemöglichkeiten sein Vermögen anzulegen und vor allem abzusichern. Ein gewisses Risiko ist immer dabei, was jedoch minimiert werden kann wenn man sich eingehend mit der Materie beschäftigt. Da fallen die Zinsen einer Finanzierumg kaum ins Gewicht, dase auf der anderen Seite wett gemacht werden. Ein Tagesgeldkonto käme nur für einen geringen Teil des Fiats in Frage. Ansonsten sollte man den Großteil seiner auf Vertrauen basierenden Scheinchen nicht auf einer Bank lassen. Max ein Jahresgehalt für etwaige Notfälle. Cash braucht man ja für gewöhnlich immer. Aber das wird jetzt off.
sm0kk
selbst wenn man sich dann endlich einen neuwagen leistet, bekommt man auch nicht wirklich premium für sein geld.

arbeite in einer benz werkstatt, und die einspritzanlagen, steuergeräte usw. sind schon lange nicht mehr von bosch. nur billige scheiße ist verbaut. die 4zyl diesel zB lecken an den injektoren und es gelangt diesel durch die kabel bis zum steuergerät. und wenn das nicht rechtzeitig behoben wird geht mal eben so ein motorsteuergerät flöten für mehrere tausend euro.
noch schlimmer die A und B klassen. die türen fangen regelmäßig an, an den schweißnähten ringsum zu rosten. wenn das mal nicht premium ist?

beim bmw 5er sollen zB gelegentlich die kabel an der knickstelle der kofferraumklappe brechen.

ich frage mich immer warum? die bauen seit 100 jahren autos und kriegen einfachste dinge nicht hin, obwohl vorher bei älteren modellen alles in ordnung war

ich würd mir nie ein neuwagen kaufen, selbst wenn ichs könnte. kaum vom hof gefahren ist der wagen schon 3000€ weniger wert und du weiß nichtmal was für macken du mit-gekauft hast
meiner meinung nach sind die leute keine neuwagenkäufer, sondern testwagenkäufer. wie so beta-testläufe bei computerspielen
ChrisH
Zitat:


.....
meiner meinung nach sind die leute keine neuwagenkäufer, sondern testwagenkäufer. wie so beta-testläufe bei computerspielen

(Zitat von: sm0kk)




Das nennt man "Bananen-Taktik": Das Produkt reift beim Kunden! :D
Imotski
die preise sind eben nicht in ordnung... schaut euch mal die preise für den e36 an! ok die autos sind heute besser ausgestattet, aber das müsste die ganze produktionsverlagerung kompendieren.... (globalisierung)
liltuner2
das ist aber auch zum teil das Leasen .... jeder 2te least sich sein auto und gibt es nach 2 Jahren oder 3 ab und holt sich den nächsten denen interessierts gar nicht wie teuer die Modelle sind ....

und genau das nützen die automobil Hersteller aus...

wenn das Leasen nur für Firmen wäre, oder garnicht gäbe.. dann gäbe es sehr wenige die audi bmw oder mercedes fahren, bzw sich es leisten können und somit würden die auch weniger verkaufen ...was wieder rum für die Hersteller schlecht ist

die leben ja schon fast vom leasen ... ich find das leasen macht alles kaputt ich denk wenn es das nur für die Firmen gäbe und nicht für jeder man , dann wäre mein e46 noch sehr viel wert =)
Fresh Prinz
Zitat:


Zitat:


Ihr dürft auch nicht vergessen wo ihr lebt, dass ist auch ein wichtiger Faktor!
Denn in diesem Land werden mit unter die besten Auto der Welt hergestellt und zwar fast ausschließlich!!!

Dass diese teuerer sind als ein GM im Amiland ist doch klar, der bringt auch nicht die Qualität!

Wer in China sagt boa jetzt gönn ich mir mal ein Fahrzeug aus unserem Land naja, das kann faseit jeder^^
Wer in China aber sagt hey jetzt kauf ich mir mal eins aus Deutschland, da sagt dann jeder "Oh und Ah"!

Das gleiche ist bei den Italienern, wenn ich jetzt sag ich kauf mir einen Lambo oder son roten Flitzer dann staunt auch jeder deutsche 5er und 7er neukäufer^^


Hier werden nun mal fast ausschließlich WELTWEITE TOP WAGEN verkauft!

Sicher ist es auch eine Frechheit dass sich sachen wie Reimport lohnen da BMW, Audi, vor allem Porsche ihre Wagen dort viel günstiger abdrücken...

Vergleicht mal Porsche hier, der gleiche im Amiland, ihr werdet sowas von staunen ;)



(Zitat von: Fresh Prinz)



Da haben wirs, die Marketing Abteilungen leisten echt gute Arbeit.

(Zitat von: potzee)



Und was für ne Marke fährst du gleich noch mal?

Bearbeitet von: Fresh Prinz am 26.03.2012 um 18:32:31
potzee
Zitat:


Zitat:


Zitat:


Ihr dürft auch nicht vergessen wo ihr lebt, dass ist auch ein wichtiger Faktor!
Denn in diesem Land werden mit unter die besten Auto der Welt hergestellt und zwar fast ausschließlich!!!

Dass diese teuerer sind als ein GM im Amiland ist doch klar, der bringt auch nicht die Qualität!

Wer in China sagt boa jetzt gönn ich mir mal ein Fahrzeug aus unserem Land naja, das kann faseit jeder^^
Wer in China aber sagt hey jetzt kauf ich mir mal eins aus Deutschland, da sagt dann jeder "Oh und Ah"!

Das gleiche ist bei den Italienern, wenn ich jetzt sag ich kauf mir einen Lambo oder son roten Flitzer dann staunt auch jeder deutsche 5er und 7er neukäufer^^


Hier werden nun mal fast ausschließlich WELTWEITE TOP WAGEN verkauft!

Sicher ist es auch eine Frechheit dass sich sachen wie Reimport lohnen da BMW, Audi, vor allem Porsche ihre Wagen dort viel günstiger abdrücken...

Vergleicht mal Porsche hier, der gleiche im Amiland, ihr werdet sowas von staunen ;)



(Zitat von: Fresh Prinz)



Da haben wirs, die Marketing Abteilungen leisten echt gute Arbeit.

(Zitat von: potzee)



Und was für ne Marke fährst du gleich noch mal?

Bearbeitet von: Fresh Prinz am 26.03.2012 um 18:32:31

(Zitat von: Fresh Prinz)



Mir ging es darum, dass du die Preise für deutsche Autos als akzeptabel hinstellst. Ich finde es eine Frechheit, wieso die Amis fürn 335 mit Vollausstattung weniger zahlen, als wir fürn halbwegs ausgestatteten, mittelmäßig motorisierten 3er. Aber in deinen Augen ist das ja ok, weils die besten Autos der Welt sind.
Greis²
Wer zahlt den bitte den vom Händler angebenen Preis?!
Die haben doch Spielraum ohne Ende und man muss nur hart sein!
Für uns hätte es ein vollen neuen M3 für 62 scheine gegeben.
Nen nagelneuen guten ausgestatteten 5er als 3Liter Turbo für 58 scheine.
Wenn man sich da bei BMW hinsetzt und alles mit sich machen lässt, selber schuld.
Das gilt für gebrauchte und neue gleichermaßen.
Meine Mom geht zu BMW und sagt ich will den neuen X3 so und so und mehr wie das zahl ich im Monat nicht. (REALISTISCHE SUMME ABER WEIT UNTER DEM ANGEGEBENEN!)
Und das klappt bisher hervorragend.
BMW-mobil
Zitat:


das ist aber auch zum teil das Leasen .... jeder 2te least sich sein auto und gibt es nach 2 Jahren oder 3 ab und holt sich den nächsten denen interessierts gar nicht wie teuer die Modelle sind ....

und genau das nützen die automobil Hersteller aus...

wenn das Leasen nur für Firmen wäre, oder garnicht gäbe.. dann gäbe es sehr wenige die audi bmw oder mercedes fahren, bzw sich es leisten können und somit würden die auch weniger verkaufen ...was wieder rum für die Hersteller schlecht ist

die leben ja schon fast vom leasen ... ich find das leasen macht alles kaputt ich denk wenn es das nur für die Firmen gäbe und nicht für jeder man , dann wäre mein e46 noch sehr viel wert =)

(Zitat von: liltuner2)






So kannn man das aber nicht sehen!
Ein Privatmann wird mit dem Leasing sehr schlecht fahren, da er die Leasingraten nicht absetzen kann. Eine solches Vorgehen ist einfach dann, wenn man nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist, unsinnig.
Desweiteren wird es einem Leasingnehmer nicht egal sein, was das Auto kostet, da sich die Höhe der Leasingrate auch verändert.
Leasing ist bei den Premiumfahrzeugen bei Privatleuten weniger verbreitet. Eine Ausnahme sind wohl die ständigen Angebote, einen 1er zu leasen.
Der Privatmann wird meist eine günstige Finanzierung wählen. Eine Ballonfinanzierung ist
sehr verbreitet. Hier ist es aber erforderlich, dass man nach einer gewissen Zeit auch eine größere Summe zu Ablösung bereit hat.
Bei der Vollfinanzierung sind die Raten ensprechend hoch.
Beide Varianten setzen vorraus, dass man sich diese Anschaffung auch leisten kann.

LarsLarsson
Ich hatte diese Woche einen neuen 320d(!) als Leihwagen von meinem Autohaus.
Der war jetzt nicht übertrieben ausgestattet und sollte 51000€(Listenpreis) kosten.
sorry Jungs ich fahr auch schon immer BMW aber 51000 für eine 320d Limousine find ich auch etwas heftig!Die haben die Preise ganz schön angezogen die letzten Jahre!
Roughy
Mir würde ja ein E36 mit einem modernen Motor vollkommen reichen.
DIN Radio evtl. mit Navi kann man ja im Zubehör kaufen und den ganzen Rest brauche ich nicht.
Okay, PDC , aber das konnte man bei BMW selbst nachrüsten für unter 100€(im KZ Halter)

Stattdessen werden die Autos immer größer bis heute und vor kurzem schwerer und besser sehen sie auch nicht wirklich aus. Dazu kommen noch die teuren Reparaturen, weil die Technik komplizierter geworden ist.

Und nur mal so als Nebeninfo:

In einer TV-Sendung, Plasberg wars glaub ich sagte Ranga Jogeshwar(dieser Typ von früher Kopfball, der die Wissenschaftssendungen macht), dass ihm der Leiter der Ford Werke Köln gesagt hat, dass Ford mehr fürs Marketing ausgibt, als die ganzen Arbeiter im Werk zusammen verdienen.
ChrisH
Zitat:


Wer zahlt den bitte den vom Händler angebenen Preis?!
Die haben doch Spielraum ohne Ende und man muss nur hart sein!
Für uns hätte es ein vollen neuen M3 für 62 scheine gegeben.
Nen nagelneuen guten ausgestatteten 5er als 3Liter Turbo für 58 scheine.
Wenn man sich da bei BMW hinsetzt und alles mit sich machen lässt, selber schuld.
Das gilt für gebrauchte und neue gleichermaßen.
Meine Mom geht zu BMW und sagt ich will den neuen X3 so und so und mehr wie das zahl ich im Monat nicht. (REALISTISCHE SUMME ABER WEIT UNTER DEM ANGEGEBENEN!)
Und das klappt bisher hervorragend.

(Zitat von: Greis²)




Schon richtig - aber glaubst Du vielleicht, die Amis kaufen die ohnehin lauf Liste viel billigeren BMWs dann zu Listenpreis? No way!

Was Deine Mom macht ist aber auch etwas gefährlich - falls wir vom Leasing reden sollten.
Der Händler kann dann die Raten dadurch niedrig kalkulieren, indem er einen unrealistisch hohen Restwert am Leasingende annimmt. Aber zum Schluss kommt für den Leasingnehmer dann das böse Erwachen, da der Wagen dann nicht den diesen Restwert erreichen wird und daher böse nachgezahlt werden muss. Man zahlt also nur später, nicht weniger.
Im übrigen ist Leasing nur für Geschäftskunden lohnend wg. Steuerabzug.


@Alle:
Noch ein paar Meldungen vom Auto-Motor-Sport zur Marktlage im Februar:

"Weiter auf Höhenflug sind die gewerblichen Zulassungen (62,7 %). Nach einer Analyse der Marktebobachter von Dataforce wurden im Februar alleine 13,6 % mehr Autos auf den Handel zugelassen als vor einem Jahr."

Audi A6/A7: "Der Gewerbekundenanteil liegt bei 87,2 %

5er BMW: "89,8 % wurden auf gewerbliche Kunden zugelassen"

PeacemanKGH
servus,

Zitat:


Audi A6/A7: "Der Gewerbekundenanteil liegt bei 87,2 %
5er BMW: "89,8 % wurden auf gewerbliche Kunden zugelassen"
(Zitat von: ChrisH)




ich hatte 2005/2006 eine studienarbeit verfasst zum thema "entscheidungskriterein beim neuwagenkauf in der oberen mittelklasse" und hatte mich dazu speziell auf 5er, a6 und e-klasse fokusiert. der anteil dieser karossen betrug damals im marktsegment in deutschland rund 75% (kba-angaben). zusätzlich hatte ich eine eigene ananyme umfrage an tankstellen und autohäusern durchgeführt. meine auswertung erbrachte damals auch schon einen anteil von rund 80-85% gewerbliche anmeldungen.
zum vergleich:
der basispreis eines 520d lag damals zwischen 35-36t€, dafür gibt es heute gerade noch den einsteiger f30.

naja, dass die preise generell zu hoch sind finde ich auch, aber der markt gibt den herstellern recht.
neue absatzrekorde von jahr zu jahr. renditen, daß es einem pipi in die augen drückt. ob aus freude, oder aus verzweiflung sei da erstmal hinten angestellt.
woher kommt das ganze? durch die globalisierung. allein wenn man die marktzuwächse der deutschen importeure in china betrachtet (und vor allem das noch dort schlummernde potetial) scheint so manch ein kapitalist feuchte träume zu bekommen. wenn man dann noch bedenkt, dass ein 7er in china bis zu 300% teurer ist als hier in deutschland (hohe einfuhrzölle, da der f01 bisher nicht in china gebaut wird) und damit mit vollausstattung fast 500t€ verschlingt weiss man auch, woher die ansprüche der hersteller nach "immer höher [bezogen auf verkaufszahlen] und immer weiter [im bezug auf modellpalette] immer teurer [bezogen auf umsatz und gewinn]" kommen...

grüße
Fresh Prinz
Zitat:

Mir ging es darum, dass du die Preise für deutsche Autos als akzeptabel hinstellst.


Das hab ich so nicht ganz gesagt, siehe meinen vergleich mit Porsche hier und in den Staaten!
Es ist schon unverschämt warum hier im Herstellerland (bzw Vertriebsland) derartige Wucherpreise gezahlt werden!
Und bei den Amis werden die Dinger fast schon veramscht^^

Ich finde nur man kann nicht sagen jo BMW ist teuer geworden und die Preise dann mit Fiat oder Dacia vergleichen!

BMW ist wenn es so etwas wirklich gibt eine "Premiumarke" vergleichbar mit Mercedes, Audi, VW und co
Hier könnt ihr die Preise vergleichen!

Genauso wie Porsche, Ferrari und Lambo für mich Preislich eine Einheit bilden!

Ich kann genauso sagen boa ist BMW günstig, ein Porsche kostet sogar 80.000€!!!
Oder boa ist Dacia teuer, ein chinakracher kostet doch nur 5.000€

Und Preislich nehmen sich die Premiumfahrzeuge nicht viel, glaub Audi ist da mit unter noch am günstigsten?

Wo ich Fiat reinstecken soll weis ich grad nicht so recht, würd sagen zusammen mit Ford vielleicht zwischen Dacia und BMW?