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T H E M A     R Ü C K B L I C K
Old Men
Hauptthema:
Was haltet ihr von diesem Vorhaben??? Richtig oder falsch??. Bei Motorrädern ist es schon durch den Führerschein geregelt. Wie aber soll es bei Autofahrern geregelt werden? Ich sehe die Sache mal so: Sohn reicher Eltern macht den Führerschein und fährt mit Papas Auto (so um die 400PS) und kann das Auto im Extrembereich überhaupt nicht einschätzen. Bin auf Antworten gespannt. Bitte aber sachliche Kommentare. http://auto.t-online.de/eu-plant-ps-limit-fuer-fahranfaenger/id_46029820/index
stratocaster
Klingt vom Prinzip her gar nicht einmal schlecht.

Nur leider wirds mal wieder an der Umsetzung scheitern.

z.B. Fahrzeuge ab 150PS dürfen nur auf Fahrer ab 21 Jahren zugelassen werden.
Dann dürfte man mit 18 Ja trotzdem mit dem 400PS Auto von Papa fahren ;-)

Auserdem ist die Regelung beim Motorrad viel vernünftiger, denn was sind schon 20PS beim Auto. Da siehts beim Motorrad schonmal ganz anderst aus.


Wenn man es richtig umsetzen würde. müsste man sagen, dass man generell unter 21 Jahren z.B. ein Auto mit maximal 150PS fahren darf. Was aber, wenn die Eltern z.B. als einziges Auto einen VW Passat mit 170PS haben ???

extra ein Euto kaufen, mit dem dann der Fahranfänger fahren darf ???
oder auf 150PS drosseln ??? :D xD


wie gesagt, von der Idee her nicht schlecht, nur von der Umsetzung her wirds nicht klappen!
vitanick_e46
Würde vielleicht mal pauschal sagen, von
18-21 Jahren bis zu 120PS erlaubt, und max 130km/h,
ab 21 - 25 kein PS Limit jedoch bis 160km/h,
ab 25 alles frei.

Aber wenn mann es so sieh, mit 80kmh kann mann sich auch schon den Kopf abfahren.


Bearbeitet von: vitanick_e46 am 28.04.2011 um 01:56:31
mb100
... und ich "freu" mich dann, wenn einer der "eingebremsten" Führerscheinneulinge mit 130 km/h nen LKW auf der BAB überholt und dann Panik kriegt und abfliegt, weil einer von hinten angeschossen kommt.


Ich denk, so ne PS-Limit-Regelung macht nur dann Sinn, wenn das Fahrzeuggewicht mit beachtet wird. Beispiel: der eine, der auf 150 PS beschränkt wird, kauft ne Lotus Elise mit 136 PS, der andere, der ebenso beschränkt wird, kauft nen A6 mit 150 PS. Bin mal gespannt, wer in schwierigeren Situationen eher abfliegt...
cxm
Zitat:


Ich denk, so ne PS-Limit-Regelung macht nur dann Sinn, wenn das Fahrzeuggewicht mit beachtet wird.
(Zitat von: mb100)




Hi,

sowas regelt sich von alleine.
Die Autohersteller werden bald spitz kriegen, dass sich 1,8 Tonnen schwere Schiffe mit 120 PS sich nicht verkaufen lassen.

Ciao - Carsten
Marco535
Vom Grundgedanken her eigentlich schon nicht ganz verkehrt. Umsetzung aus div. Gründen aber schwierig. Außerdem bin ich grundsätzlich gegen weitere Vorschriften, Beschränkungen und Verbote. Haben wir ohnehin schon zu viel in unserem Land.

Deshalb wäre gegen die Umsetzung. Bisher wars doch eigentlich ganz überschaubar. Klar gibts immer wieder Tote und Verletzte bei Unfällen mit jungen Fahrern. Aber die wirds auch mit 70 oder 150 PS geben. Wie viele junge Fahrer haben denn überhaupt ein Fahrzeug mit über 150 PS?! Dürfte sicherlich nicht die Masse sei, weils in jungen Jahren ohnehin mit dem nötigen Kleingeld i.d.R. etwas knapp ist. Und wer den nötigen Testosteronüberschuss und die Voraussetzungen von daheim hat, wird sich auch so die 400 PS Kiste von Daddy nehmen und es krachen lassen.

Und ich persönlich finde 150 PS eigentlich schon zu viel. Mein erstes Auto war damals ein 324td mit 115 PS (was übrigens auch für nen ordentlichen Unfall gereicht hat). Und mit dieser PS Zahl war ich damals schon etwas übern Durchschnitt im Freundeskreis.

Sinnvoller fände ich z.B. Sicherheitstrainings, um den Grenzbereich des Fahrzeugs zu kennen, kombiniert mit entsprechender Aufklärung. Begleitetes Fahren scheint ja auch gute Erfolge zu haben. Aber die Entscheidung muss jeder selber treffen.
b-mw-323
ich denke auch, dass es keinen sinn macht. ein 75 PS auto reicht auch, um sich tod zu fahren.

aber die idee mit dem sicherheitstraining ist gut. eventuell das man nach der führerscheinprüfung noch die pflicht hat, innerhalb von z.b. 2 monaten solch ein training zu absolvieren. so lernt man die grenzen vom auto kennen, was man in der fahrschule ja nun wirklich nicht lernt...
stefan323ti
Ich sehe das ähnlich wie Marco.

Finde es gut das drüber nachgedacht wird, in Zeiten des Wettrüstens der Hersteller, irgendwo Grenzen zu für unerfahrene Fahrer ziehen.

Allerdings halte ich auch die Umsetzbarkeit für nur schwer gegeben und nicht so realisierbar wie bei Motorrädern.

Auch das Thema Leistungsbegrenzung ist nur halbgar, wie mb100 schon bemerkte.
Dann schnappt sich halt der pfiffige Fahranfänger nen alten Polo, macht den leer und fährt dort 150PS spazieren.
Mir haben für den Anfang auch 75PS gereicht und es gab auch da schon die ein oder andere brenzlige Situation.

Ich halte intensivere Ausbildung und die Teilnahme an Fahrsichereitstrainings ebenso wie "Schocktherapie" (Aufzeigen von Gefahren und Konsequenzen) für die durchsetzbareren und sinnvolleren Maßnahmen.
Klar sind Führerscheine heutzutage schon teuer genug, es hat sich aber auch schon einiges im Straßenverkehr verändert was man einfach (im Vergleich zu 20 Jahren früher zb) zusätzlich wissen und lernen muss.
Und da gehört für mich einfach mehr Übung dazu als früher.
RoterBayer
Schnell fahren kann jeder. Auf 80 in der Ortschaft kommst du auch mit einer 75 PSKrücke, dauert nur etwas länger. Ich sehe das ebenso wie Marco. Führerschein gibts nur noch mit Fahrssicherheitstraining. Mein erstes Auto war ein E36 316i und so einer reicht locker um dich mit 130 um einen Baum zu wickeln.
Das ganze ist sehr schwer realisierbar wie oben schon gesagt wurde. Familie 1 Auto 170PS VW Passat. Extra einen neuen kaufen? Wohl kaum. Wird nicht durchkommen.

Gruß
Nicore
Allgemein gesagt, da ich den Schein bereits habe bin ich dafür. :)

Wäre ich jetzt grad dabei den Schein zu machen wäre ich dagegen! :)
Die Unfähigkeit (bezüglich des Fahrtemperamentes) wird einfach pauschal
vorausgesetzt und wegen den Leuten in der Unfallstatistik müssen nun ALLE
Neulinge darunter leiden.

Zitat:

Wie viele junge Fahrer haben denn überhaupt ein Fahrzeug mit über 150 PS?! Dürfte sicherlich nicht die Masse sei, weils in jungen Jahren ohnehin mit dem nötigen Kleingeld i.d.R. etwas knapp ist.



@Marco: Das kann man so nicht sagen. Sieh mal was Du für 1000-2000€ so alles
bekommen kannst, klar kann man keinen Neuwagen dafür verlangen. Aber gut
motorisierte E34, E32, E38 bekommst Du locker um nur mal bei BMW zu bleiben.
2 Liter Nissans und Opels bekommst Du auch überall für nen Appel und'n Ei.

Dazu kommt dann die Gruppe Neulinge, meist Abiturienten, mit besser gestellten
Eltern welche dann zum Abi den Schein + Auto gesponsort bekommen. Und selbst
die kleinen neuen Huddeln die es grad aktuell gibt, sei es Golfs, Civic, Cors usw.
die mit 1.2 L oder 1.4 L daher kommen haben meist über 140 PS.
War kürzlich bei BMW und hab Teile für den E34 geholt, da stand neben mir
Töchterchen mit Papa und hat sich grad nen neuen Mini zusammengestellt.

Den Punkt von mb100 muss ich unterschreiben. Ausgebremste Autos werden
dann in Zukunft den Verkehr (Autobahn) noch mehr behindern als ohnehin
schon die Autos welche kaum an einem LKW vorbeikommen oder am Ende des
Beschleunigunsstreifens grad mal 70 km/h drauf haben. Ich finde das führt im
Nachhinein zu mehr riskanten Manövern.
kl wurm
Zitat:

Begleitetes Fahren scheint ja auch gute Erfolge zu haben.


Kann ich definitiv bestätigen, ich hatte sofort mit 17 meine Führerschein und bin auch recht viel mit meinen Eltern gefahren.
Dabei hatte ich shcon die ein oder andere Situation, wo ich froh war, einen Beifahrer gehabt zu haben, der dann den kommenden Wagen z.b. geshen hat.

Kann ich jedem echt nur empfehlen, ist absolut hilfreich.

Zitat:


ich denke auch, dass es keinen sinn macht. ein 75 PS auto reicht auch, um sich tod zu fahren.

aber die idee mit dem sicherheitstraining ist gut. eventuell das man nach der führerscheinprüfung noch die pflicht hat, innerhalb von z.b. 2 monaten solch ein training zu absolvieren. so lernt man die grenzen vom auto kennen, was man in der fahrschule ja nun wirklich nicht lernt...

(Zitat von: b-mw-323)



Zum 75 PS Auto: Genau so sehe ich es auch.
Mein Erstfahrzeug ist der in der FS abgebildete 325i.
Gekauft mit 18 (fast 19).

Aber:Ich hätte mir auch einen neuen Dacia Logan kaufen können - jedoch fühl ich mich im BMW sicherer, als in som verkorksten Dacia.
Ich hab einfach mehr Sicherheitsreserven, dazu noch viel mehr Komfort und auf der Autobahn oder in brenzligen Situationen (bspw. einer Kreuzung, ich fahr rein und seh jmd. nicht), habe ich die Chance doch noch schnell aufs Gas zu treten und so einem Unfall zu entgehen, wenn die Bremse nicht reichen würde.
Man muss also immer beides sehen, viel PS hat auch manchmal! gewisse Vorteile.

Ebenso auf Autobahn, die Auffahrt ist ja angeblich das schlimmste für einen Fahranfänger.
Ich hatte da nie mit Probleme, aber wenn dann doch mal jmd. mit nem alten Audi 80 mit 75 PS oder so da steht - hm, ob der nochmal auf die Bahn drauf kommt?

Hier hilft ebenfalls ein paar PS mehr zu haben, ich hatte jetzt diverse Situationen mit meinem, wo ich früher gebremst hätte und den LKW vorbei gelassen hätte - nun nicht mehr, rauf aufs Gas und vorbei und ab auf die Bahn, ganz entspannt ohne Angst zu haben, dass man zwischen 2 LKWs sitzt, die sowieso nur 10m Platz lassen.


Zum Sicherheitstraining:
Ich denke, dass man dann mit dem 1. Führerscheinentzug auch verpflichtet sein sollte, ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren.
Gleichzeitig jedoch auch eines zu absolvieren, wenn man sein erstes Fahrzeug auf sich selbst anmeldet - dann kann man nämlich auch direkt dieses Fahrzeug kennen lernen.

(Selbstverständlich nur 1x das ganze, sonst wirds ja für den einen oder anderen zu teuer ^^).



Insgesamt wird das Projekt denke ich eh scheitern, da mans so pauschal nicht nehmen kann.
Man kann und darf nicht alles weg regeln und am Ende ist ein E38 für 5.000 EUro sicherlich immernoch sicherer, als ein 5.000 Euro Twingo.


das sollte man dabei dann vielleicht auch nochmal bedenken.
mb100
Zitat:


Zitat:


Ich denk, so ne PS-Limit-Regelung macht nur dann Sinn, wenn das Fahrzeuggewicht mit beachtet wird.
(Zitat von: mb100)




sowas regelt sich von alleine.
Die Autohersteller werden bald spitz kriegen, dass sich 1,8 Tonnen schwere Schiffe mit 120 PS sich nicht verkaufen lassen.

(Zitat von: cxm)




Mag scho sein. Nur
1. sind das Problem doch nicht die untermotorisierten Riesen-Dinger, sondern doch eher die hochgezüchteten Kleinflitzer-Leichtgewichte a la Lupo GTI, mit denen man auch nen Riesen-Scheiss anstellen kann. Um mein (sicherlich nicht ganz realistisches) Beispiel von oben wieder aufzugreifen: ich würde meinen Junior eher in den 150-PS-A6 setzen als in die 150-PS-Elise.

2. bis sich das von Seiten der Autohersteller regelt, dauerts dann sicher noch einige Jahre - auch nach Inkrafttreten der Regelung. Zugegeben: es gab schon einige, die mit mir Abi gemacht haben und die von ihren Eltern nen Neuwagen / Jahreswagen zur Verfügung gestellt bekommen haben (u.a. der junge Mann, der mir entgegengrinst, wenn ich in den Spiegel starre), nur der Großteil der Fahranfänger wird wohl erst mal einen Gebrauchtwagen mit so zwischen drei und zehn Jahren auf dem Buckel nehmen.
Und ich befürchte: wenn die Regelung beispielsweise als ne pauschale 150-PS-Grenze kommt, dann werden ein Haufen dieser Kleinflitzer mit 150 PS und ner knappen Tonne Lehrgewicht rauskommen.

Abgesehen davon: wie will man dem Unterschied Benzin - Diesel Rechnung tragen?


Den Weg mit dem Fahrsicherheitstraining geh ich mit. Mein Heimat-Landkreis hat damals, als ich jung war (*gggg*), alle, die den Führerschein ein Jahr hatten, angeschrieben und zu nem kostenlosen Fahrsicherheitstraining eingeladen. Selbstverständlich mit dem eigenen Auto. Zu gewinnen gabs damals auch was (=> 36er Compact). Fand ich sehr gut, und ich fand auch den Abstand von ca. nem Jahr gut gewählt. So hatte man die Möglichkeit, schon erste Erfahrungen zu sammeln, es gab vielleicht auch schon mal die eine oder andere komplizierte Situation, man konnte drüber sprechen und auch eben sich an den Grenzbereich des Autos rantasten.

Bearbeitet von: mb100 am 28.04.2011 um 11:08:14
maxichec
Hi

Ich finde es ist egal wieviel PS das Auto hat.
Ich sehe es an unseren "Neuen Arbeitskollegen" der ist gerade 19J geworden.
Und hat sein erstes Auto, ein Opel Astra bj 90 mit gerade mal 90PS.
Also ich hab seine Fahrweise mal beobachtet.... (er kennt mich nicht!)
Man kommt im nicht nach er kennt nur Volldrauf und Bremse wie autoscooter..
in der 70Begrenzung 120-140km/h in Stadt 70-90Km/h auf der Landstraße gibt's keine Begrenzung soviel wie das Auto her gibt 160-180km/h Abstand gleich Null man meint er sitzt auf dem Rücksitzbank, überholen obwohl das Auto kein Schuhe geht in unübersichtlichen kurven etc.....
Ich glaub es ist egal wieviel PS das Auto hat wen einer Deppert ist dann bring er "sich" und "die Anderen" undschuldigen irgendwann um!
Ich fahre seit Führerscheinbesitz 150PS....
Das mit dem GPS, glaube es gibt in USA da wo mit GPS Eltern das Fahrweise nachvollziehen, bewerten können...
Oder auf 100Km/h abriegeln alles andere macht wenig sinn bei heutigen Jugendlichen!

MfG Maximilian
Imotski
so sachen bringen garnichts, und außerdem, wer hat schon mit 18 geld ne 200 ps karre auf SICH zuzulassen.... meine karre ist auf der oma.. xD kontrollen wie in kroatien wären effektiver.... also wenn du am steuer eines starken autos erwischt wirst, bekommst du nen punkt und umgerechnet 100 euro strafe...
hero182
grundsätzlich bin ich dafür, dass jeder selbst entscheiden kann, was gut für ihn bzw sein kind ist.
da aber viele leute bzw eltern nicht wissen, wo ihre grenzen liegen (bzw die ihres kindes), bin ich trotzdem für das PS-Limit. mit 150PS kann man überall gut mithalten.
andererseits reichen natürlich auch 80ps, um sich in den tod zu fahren, aber es ist schwieriger als mit 300ps.
mb100
Zitat:


andererseits reichen natürlich auch 80ps, um sich in den tod zu fahren, aber es ist schwieriger als mit 300ps.

(Zitat von: hero182)




Überhol mal einen LKW mit nem 80-PS-Auto und werd vom Gegenverkehr überrascht - und dann mach das Gleiche mit nem 300-PS-Auto...



(Bitte nicht ganz ernst nehmen. Tatsächlich vermittelt ein großer Motor und / oder ein mit Technik vollgestopftes Fahrzeug hin und wieder ein falsches Gefühl der Sicherheit und verleitet so oftmals bei manchen - gerade auch unerfahrenen Fahrern - zu riskanten Fahrmanövern. Der von mir dargestellte Fall mag zwar hin und wieder vorkommen, dürfte aber in den Unfallstatistiken eine eher untergeordnete Rolle darstellen...)
hero182
Zitat:


Zitat:


andererseits reichen natürlich auch 80ps, um sich in den tod zu fahren, aber es ist schwieriger als mit 300ps.

(Zitat von: hero182)




Überhol mal einen LKW mit nem 80-PS-Auto und werd vom Gegenverkehr überrascht - und dann mach das Gleiche mit nem 300-PS-Auto...



(Bitte nicht ganz ernst nehmen. Tatsächlich vermittelt ein großer Motor und / oder ein mit Technik vollgestopftes Fahrzeug hin und wieder ein falsches Gefühl der Sicherheit und verleitet so oftmals bei manchen - gerade auch unerfahrenen Fahrern - zu riskanten Fahrmanövern. Der von mir dargestellte Fall mag zwar hin und wieder vorkommen, dürfte aber in den Unfallstatistiken eine eher untergeordnete Rolle darstellen...)

(Zitat von: mb100)




da ist schon was ernstes dran. mit nem 80ps auto muss man halt nochmal genauer schauen, ob wirklich genug überholweg frei ist.
allerdings geht das limit ja bis 150ps. das sollte sogar reichen, wenn man ein entgegenkommendes auto übersieht (sofern es nicht schon zu nah dran ist, aber da muss man schon blind sein).
herr_welker
Als ob das was bringen würde.....

Ich kenn keinen Fahranfänger der mehr als 150PS hatte. Aber Unfälle haben viele trotzdem gebaut.

Und die Aussage ist ziemlich lächerlich:
Zitat:

Es kann nicht sein, dass junge Leute unter 21 Jahren mit 650 PS in den Tod rasen.


Die Fahrer kann man ja wohl an einer Hand abzählen.

Zumal es doch immer "erhöhte Geschwindigkeit ist" wenn jemand einen Unfall hat und man keine bessere Antwort hat.

Was was bringen würde, wären Gefahrenpunkte abschaffen, ggf. an Gefahrenpunkten öfter Geschwindigkeitsmessungen durchführen oder verpflichtendes Fahrertraining.
Aber die Sachen würden ja Geld kosten.

Bearbeitet von: herr_welker am 28.04.2011 um 13:46:37
hero182
Zitat:


Als ob das was bringen würde.....

Ich kenn keinen Fahranfänger der mehr als 150PS hatte. Aber Unfälle haben viele trotzdem gebaut.

Und die Aussage ist ziemlich lächerlich:
Zitat:

Es kann nicht sein, dass junge Leute unter 21 Jahren mit 650 PS in den Tod rasen.


Die Fahrer kann man ja wohl an einer Hand abzählen.

Zumal es doch immer "erhöhte Geschwindigkeit ist" wenn jemand einen Unfall hat und man keine bessere Antwort hat.

Was was bringen würde, wären Gefahrenpunkte abschaffen, ggf. an Gefahrenpunkten öfter Geschwindigkeitsmessungen durchführen oder verpflichtendes Fahrertraining.
Aber die Sachen würden ja Geld kosten.

Bearbeitet von: herr_welker am 28.04.2011 um 13:46:37

(Zitat von: herr_welker)




mehr geblitzt werden sollte auf jeden fall. ich fahr seit fast 7 Jahren auto und die (mobilen) blitzer, die ich bisher gesehen habe, kann ich an einer hand abzählen. und ich fahr nicht nur 10tkm pro jahr und übersehen habe ich auch keinen.
das einzige mal, wo ich angehalten wurde war, weil ich an einem nebligen tag mit nebelscheinwerfern gefahren bin... musste aber nicht mal was bezahlen, weil ich mit zur wache fuhr, dem vorgesetzen alles schilderte und prompt hat sich's der Kollege nochmal anders überlegt.
XT-Fabi
Ich finde eine Beschränkung wie beim Motorrad sinnvoll, allerdings nicht auf 150PS sondern auf maximal 100PS. Ein Fahranfänger sollte zuallererst defensives Fahren lernen, dann braucht es auch keine vermeintlich "sicheren" Mehr-PS für besseres Überholen oder ähnliches.
Ich hab mit 34PS angefangen und bin mittlerweile bei 140PS angelangt, was meiner Ansicht nach vollkommen ausreicht, um flott unterwegs zu sein.
Gruss, Fabi
hero182
Zitat:


Ich finde eine Beschränkung wie beim Motorrad sinnvoll, allerdings nicht auf 150PS sondern auf maximal 100PS. Ein Fahranfänger sollte zuallererst defensives Fahren lernen, dann braucht es auch keine vermeintlich "sicheren" Mehr-PS für besseres Überholen oder ähnliches.
Ich hab mit 34PS angefangen und bin mittlerweile bei 140PS angelangt, was meiner Ansicht nach vollkommen ausreicht, um flott unterwegs zu sein.
Gruss, Fabi


(Zitat von: XT-Fabi)




das ist ne sehr zweischneidige sache:
einerseits verschätzt sich ein fahranfänger leichter und dann kann man mit etwas mehr power (dazu zähl ich auch schon 130ps aufwärts) noch nen unfall vermeiden.
andererseits lernt jemand, der mit 150PS anfängt, nicht, dass manche verkehrsteilnehmer wegen ihrer autos mal etwas länger brauchen können, stichwort drängeln und rücksicht. wer immere nur "viele" PS hatte, der wird's nicht kapieren, wenn ein 10jahre alter opel (nur als beispiel) am berg langsamer wird. oder, dass man sich nicht immer an den überholvorgang seines vordermannes gleich anschliessen sollte (zb wenn mehrere hinter einem LKW fahren und überholen).
Wacke
Also ich hab mir mit 17 Jahren meinen 323 gekauft und bin nun bald 20. Dem Auto und mir gehts gut. Kein Unfall, kein Verkehrsverstoß, nichts bis jetzt:)
Natürlich kann ich das Argument, dass viel Leistung verleitet verstehen.
Jedoch bin ich der Meinung, dass man das Unfallrisiko eines Fahranfänger nicht daran fest machen sollte. Es gibt einfach Leute, die Risiken nicht einschätzen können bzw. sich selbst überschätzen und bei diesen sind 100 PS schon eine unkalkulierbare Waffe.
Deswegen bin ich der Meinung, dass die Unfallzahl dadurch nicht wirklich sinken wird. Auch mit 80 PS kann ich in ner Kurve, weil ich mein Hirn nicht einschalte", gegen nen Baum fahren.
Ich halt also nicht viel davor. Ist aber nur meine Meinung:)

MfG
Karguschkus
Nun.. zum ersten geht mir die "Regulierungswut" der EU in letzter Zeit eh gehörig auf den Sender... neulich der Vorschlag jeder Bürger der EU solle doch direkt eine Steuer ins EU-Sacka'l zahlen, dann die Idee mit der Vorschrift für "Wasserspar-Wasserhähne und 2 Tasten Spülkästen" und kam nicht vor kurzem auch noch raus das die Energiesparlampen im Betrieb Krebserregende Stoffe absondern?

Langsam aber sicher ists genug mit der EU, aber auch in Deutschland reißen solche Ideen von Bevormundung langsam ein... nun.. wie auch immer.. Ich bin der Ansicht man kann nicht jeden vor jeder Gefahr schützen, dass geht einfach nicht.

Auch wenn jeder meint prahlen zu müssen (teils auch in anderen Foren) er fahre seit sowieso vielen Jahren mit XXXPS Unfallfrei, und das seit er Fahranfänger ist, alles schön und gut - Einzelfall.
Ich habe mir knapp 2 Monate nach meinem 18. Geb (also vor gut 2 Jahren) meinen BMW gekauft, hei wassn Aufschrei "18 Jahre und son Auto, damit darrenst dich" usw.. was durft ich mir nicht alles aus dem Bekanntenkreis anhören, aber.. bisher kann ich sagen, es ist keines der Horrorszenarien eingetreten *aufholzklopf* .. so, nun das mir sehr wohl - gerade im 1. Winter - oft das Heck rum gekommen ist, kann ich nur bestätigen, aber man lernt dadurch.. wird vorsichtiger, bzw. einfach feinfühliger.

Mit dem damaligen Auto meiner Mutter hingegen, hatte ich viel "spannendere" Situationen, und das ist so ein 68 PS Einkaufswagen. Und da hätte auch kein Tempolimit oder sonst was geholfen, denn die ganzen gefährlichen Sachen, kamen im Stadtverkehr auf mich zu. Ergo wäre hier auch mit Tempolimit 120km/h oder sonst was (bei 50 in der Stadt) Ende gewesen.

Oh, und im Übrigen, meiner Meinung nach, schützt Alter vor Wahnsinn nicht.. gibt genug Leute die auch mit über 25 oder was noch wie 18 Jährige Fahranfänger unterwegs sind und, vergesst nicht wie es bei kleinen Kindern ist denen man Videospiele, Süßkram oder sonst was verwehrt - Sie entwickeln oft einen Heißhunger darauf sobald sie selbst darüber verfügen können. Also, bis 22 Jahre immer schön mit 70PS & 120km/h Unterwegs, und dann, in der Nacht zum 23 Geburtstag, volle Kanne auf die Autobahn... und dann? 200km/h sind auch dann noch Neuland, trotz gewachsener "Vernunft".

Frei entscheiden, wer wie Fahren will, und wer wie Leben will - solang gewisse Regeln eingehalten werden. Aber soetwas wie Tempo- bzw. PS-limits für Fahranfänger zähle ich nicht dazu.

Gruß
Tom

Bearbeitet von: Karguschkus am 28.04.2011 um 17:30:26
MelanieM3
Ich bin 20 Jahre alt und fahre einen M3. Ich hatte noch nie einen Unfall und fahre schon gut ein Jahr. Meiner Meinung nach kommts nicht aufs Alter draufan! Viele "ältere" Leute, die Autos mit 200 PS und mehr haben, übertreiben es genau so wie es manche Jugendliche machen (oder halt auch nicht machen).

Ich weiss nicht wie das in Deutschland geregelt ist. Aber bei uns in der Schweiz muss man innerhalb der ersten 3 Jahre nach bestandener Prüfung 2 Kurse besuchen.

http://www.wabzentralschweiz.ch/

Grüsse

rumpel666
Zitat:


Nun.. zum ersten geht mir die "Regulierungswut" der EU in letzter Zeit eh gehörig auf den Sender... neulich der Vorschlag jeder Bürger der EU solle doch direkt eine Steuer ins EU-Sacka'l zahlen, dann die Idee mit der Vorschrift für "Wasserspar-Wasserhähne und 2 Tasten Spülkästen" und kam nicht vor kurzem auch noch raus das die Energiesparlampen im Betrieb Krebserregende Stoffe absondern?
(Zitat von: Karguschkus)




[offtopic]
Da hast du was falsch verstanden.
Energiesparlampen sondern im Betrieb keine krebserregende Stoffe ab.
Es treten krebserregende Stoffe aus, wenn man eine Energiesparlampe kaputt macht/zerdeppert.
[/offtopic]


[topic]
Ich finde die Idee eines PS-Limits nicht schlecht. Bei Motorrädern klappt das ja auch ganz gut.

Ich bin die ersten 4 - 5 Jahre auch nur mit "Möhren um die 70 PS" (so von 45 bis 72 PS) unterwegs gewesen ... und ich habs überlebt, bin bei keinem Überholmanöver verunglückt und ich habe mich nicht dabei verletzt.
Ich habe gelernt auch mal zurückzustecken und halt mal nen Kilometer hinter nem Laster oder Trecker hinterherzufahren ... ja das geht wirklich, das Auto nimmt dabei keinen Schaden ;-)
[/topic]

Bearbeitet von: rumpel666 am 28.04.2011 um 17:38:30
herr_welker
@rumpel666
Zitat:

[offtopic]
Da hast du was falsch verstanden.
Energiesparlampen sondern im Betrieb keine krebserregende Stoffe ab.
Es treten krebserregende Stoffe aus, wenn man eine Energiesparlampe kaputt macht/zerdeppert.
[/offtopic]



Da hatte er schon recht. Anscheinend haste da was verpasst.
Klick
fibie39
Ich wahre gegen so ein ps Limit

Denn der Mensch fährt das Auto und nicht umgekehrt .da sollte Mann lieber am Faktor Mensch anfangen und Net an Autos .und da wahren solche Trainings der beste Anfang .

Mir würde es auch stinken ein Auto zu holen was Mann nicht möchte weil nur 150 ps fahren darf ....bitte .. ich kaufe das was ich möchte

...das wird ehe nie umgesetzt ...

Wenn Sie bei der jungend anfangen sollten Sie sich auch über die ältere Generation Gedanken machen denn da gibt es auch genug gefahren stellen
Marco535
Zitat:


Wenn Sie bei der jungend anfangen sollten Sie sich auch über die ältere Generation Gedanken machen denn da gibt es auch genug gefahren stellen

(Zitat von: fibie39)




Stimmt eigentlich. Vielleicht wäre so eine Art Staffelung für die Eurokraten mal ein passender Ansatz:

18- 21 = bis 80 PS
21-25 = bis 150 PS
25- 35 = bis 300 PS
ab 35 = ohne Begrenzung
65 - 75 = 200 PS
75 - 85 = 100 PS
ab 85 = 3 PS (sollte für Krankenrollstuhl ja reichen)

Aber immer schön darauf achten, dass die PS zahlen nicht identisch sind. So können die Hersteller nämlich mehr Autos loswerden.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin wie gesagt gegen eine entsprechende Regelung, schon alleine, weil wir genug Regeln haben.



Aber wieso macht man nicht gleich im Rahmen des Führerscheins eine Fahrtraining?! Beim Motorradführerschein, was ja grad als Referenzmodell ran gezogen wird, ist es fester Bestandteil, dass div. Übungen gemacht werden wie z.B. Bremsen und Ausweichen, Gefahrbremsung usw. Gibts beim Auto nicht. Warum eigentlich nicht. Klar, mit dem eigenem Auto isses immer besser, aber so kann man vielleicht mal sehen, wie schwer es eigentlich ist, ein Fahrzeug wieder unter Kontrolle zu bringen, wenn man selbige verloren hat.
Progenic
halte von dieser Art der Bevormundung durch die Eu gar nichts.

Ich kann doch wohl in einem Land/Staatenverbund das/der sich durch ''Demokratie'' sowie ''Freiemeinung,Freies Handeln etc. pp. profiliert, erwarten, dass ich mir dasjenige Fahrzeug aussuchen darf, welches ich mir leisten und unterhalten kann. Wo kommen wir da sonst in zukunft hin? Bald gibt es dann noch eine Regulierung wie oft ich mein Fahrzeug pro Woche nutzen darf???

Ich sage ja nicht, dass ein Verkehrssicherheitstraining nicht angebracht wäre, nur von einer möglichen PS etc... Regulierung zulasten der Bürger halte ich überhaupt nichts.

Selbst wenn sich ein anfänger nen neuen Ferrari in den Hof stellt, seh ich da kein Problem:
denn 1. gibt es nicht allzuviele Fahranfänger die sich ein Fahrzeug mit vielen PS zum Start kaufen
2.Sind nicht alle Fahrer zu beginn Raser ( wenn auch meistens unerfahren und etwas übermütig)
3.Gibt es die fördernde Möglichkeit des FS17
4.Kann jeder einen Verkerssicherheitstraining ablegen
&5. wie bereits erwähnt sollte es jedem selbst überlassen sein was im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt.

=)
hero182
Zitat:


halte von dieser Art der Bevormundung durch die Eu gar nichts.

Ich kann doch wohl in einem Land/Staatenverbund das/der sich durch ''Demokratie'' sowie ''Freiemeinung,Freies Handeln etc. pp. profiliert, erwarten, dass ich mir dasjenige Fahrzeug aussuchen darf, welches ich mir leisten und unterhalten kann. Wo kommen wir da sonst in zukunft hin? Bald gibt es dann noch eine Regulierung wie oft ich mein Fahrzeug pro Woche nutzen darf???

Ich sage ja nicht, dass ein Verkehrssicherheitstraining nicht angebracht wäre, nur von einer möglichen PS etc... Regulierung zulasten der Bürger halte ich überhaupt nichts.

Selbst wenn sich ein anfänger nen neuen Ferrari in den Hof stellt, seh ich da kein Problem:
denn 1. gibt es nicht allzuviele Fahranfänger die sich ein Fahrzeug mit vielen PS zum Start kaufen
2.Sind nicht alle Fahrer zu beginn Raser ( wenn auch meistens unerfahren und etwas übermütig)
3.Gibt es die fördernde Möglichkeit des FS17
4.Kann jeder einen Verkerssicherheitstraining ablegen
&5. wie bereits erwähnt sollte es jedem selbst überlassen sein was im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt.

=)


(Zitat von: Progenic)




zu ner Staat gehört aber auch, dass jeder sein recht auf leben und unversehrtheit hat. wenn mich der 18-jährige mit dem m3 seines papis totfährt, was ist dann mit meinem recht? gut, der fall ist extrem konstruiert, aber das gab's schon.
was mich aber ankotzt: meistens sind's die tollen papis, die keine zeit für ihre kleinen haben und ihnen dann lieber den m3 zum spielen mitgeben, als zeit mit ihnen zu verbringen.
wie ich schon gesagt hab: am schönsten wäre es, wenn alle menschen vernünftig wären und wüssten, wo ihre grenzen liegen. nur wissen das halt viele nicht, oder sie ignorieren es, da muss dann leider der gesetzgeber ran, zum schutz der leute vor sich selbst und anderer.
die frage ist nur: wie weit kann eine bevormundung (und das wäre so ein gesetz definitiv) gehen?
da sollen sich anderer den kopf drüber zerbrechen, da gibt's nämlich keine richtige oder falsche antwort.

nur, was soll der einzelne verlieren?
die eine möglichkeit: gesetz kommt, junge leute müssen wagen mit unter 150ps fahren. gut, ist in dem moment blöd, aber tut doch keinem weh.
andere möglichkeit: gesetz kommt nicht und VIELLEICHT sterben dadurch mehr menschen (auch unbeteiligte).
was ist schlimmer? ich denke so eine bevormundung lässt sich verkraften.
oder denkt an die staaten mit 120er oder 130er begrenzung auf der autobahn, ist doch genau das selbe! das dauert ein wenig, dann akzeptieren die leute das und gut is.
MelanieM3
Zitat:

zu ner Staat gehört aber auch, dass jeder sein recht auf leben und unversehrtheit hat. wenn mich der 18-jährige mit dem m3 seines papis totfährt, was ist dann mit meinem recht? gut, der fall ist extrem konstruiert, aber das gab's schon.
was mich aber ankotzt: meistens sind's die tollen papis, die keine zeit für ihre kleinen haben und ihnen dann lieber den m3 zum spielen mitgeben, als zeit mit ihnen zu verbringen.



Gibt auch junge Leute, die sich nen M3 selber leisten und unterhalten können!
Dies nur mal so nebenbei :)
hero182
Zitat:


Zitat:

zu ner Staat gehört aber auch, dass jeder sein recht auf leben und unversehrtheit hat. wenn mich der 18-jährige mit dem m3 seines papis totfährt, was ist dann mit meinem recht? gut, der fall ist extrem konstruiert, aber das gab's schon.
was mich aber ankotzt: meistens sind's die tollen papis, die keine zeit für ihre kleinen haben und ihnen dann lieber den m3 zum spielen mitgeben, als zeit mit ihnen zu verbringen.



Gibt auch junge Leute, die sich nen M3 selber leisten und unterhalten können!
Dies nur mal so nebenbei :)

(Zitat von: MelanieM3)




das ist löblich, vielleicht passt man dann auch besser auf's auto und sich selber auf. aber so traurige fälle wie oben, das gibt's halt auch.
MelanieM3
Zitat:


Zitat:


Zitat:

zu ner Staat gehört aber auch, dass jeder sein recht auf leben und unversehrtheit hat. wenn mich der 18-jährige mit dem m3 seines papis totfährt, was ist dann mit meinem recht? gut, der fall ist extrem konstruiert, aber das gab's schon.
was mich aber ankotzt: meistens sind's die tollen papis, die keine zeit für ihre kleinen haben und ihnen dann lieber den m3 zum spielen mitgeben, als zeit mit ihnen zu verbringen.



Gibt auch junge Leute, die sich nen M3 selber leisten und unterhalten können!
Dies nur mal so nebenbei :)

(Zitat von: MelanieM3)




das ist löblich, vielleicht passt man dann auch besser auf's auto und sich selber auf. aber so traurige fälle wie oben, das gibt's halt auch.

(Zitat von: hero182)




Ist schon so ja. Und genau diese Leute machen unseren Ruf kaputt.
Und das mit dem Aufpassen stimmt :-) !!!!
herr_welker
Zitat:

was ist schlimmer? ich denke so eine bevormundung lässt sich verkraften.



Wenn du so denkst, könnte man auch für alle eine 150 PS Regelung machen.


Aber ich persönlich denke mir halt das es nichts bringt. Ich glaube auch nicht das da überhaupt jemand vor einem Unfall bewahrt bleibt. Egal ob man nen 330 oder nen 320 (aber noch der E36 :-P) fährt.

Nur der 330 ist halt ein paar Sekunden früher auf seiner (erhöhten) Geschwindigkeit.
Krümelmonster1972
PS-Limit ist totaler Schwachsinn .

MfG
B4C4RDI
ich kann mich genauso mit 50ps mit 100km/h um nen baum wickeln wie mit 500ps...

total sinnfrei...


vorallem gibs kaum fahrschulautos die unter 150ps haben bei mir in der umgebung :D

plop
mal ganz ehrlich...
hier wird so getan als ob 150PS knapp über der mofagrenze liegen würden...

ich find 150PS schon ganz ordentlich für einen fahranfänger wenn man den markt mal betrachtet...
welche fahrzeuge gibt es denn in dem Bereich..

übrigens werden bei europcar, sixt und co nicht umsonst fahrzeuge erst an "erwachsene" ausgegeben..
und auch die staffelung in den prozenten bei den versicherungen gibt es nicht aus jux und dollerei..

mein erster wagen war ein escort mk5 mit 105PS und für mich war das damals eine rakete...
ein kollege hatte einen golf 3 gti mit 115PS ein anderer einen peugeot 205 GTI mit knapp 130PS
auch beides raketen für damalige verhältnisse..
andere kollegen hatten mazda 323 BF mit 90PS, fiat uno mk2 mit 60PS, fiat panda, etc

und die sind auch trotz "krankenfahrstuhl" ans ziel gekommen..
aber das ist halt die aktuelle mentalität in unserer gesellschaft denke ich..
man kann sich nicht daran freuen, dass man jetzt endlich mobil ist, sondern muss auch noch mindestens 200PS + unterm arsch haben um sein ego zu stärken...


das ist im übertragenen sinne so, als würde man als anfänger im z.B. tennis gleich losziehen und sich die absolute topausrüstung kaufen um besser zu spielen...


Bearbeitet von: plop am 28.04.2011 um 22:15:41
XT-Fabi
Zitat:


ich kann mich genauso mit 50ps mit 100km/h um nen baum wickeln wie mit 500ps...

total sinnfrei...
(Zitat von: B4C4RDI)



Findest Du?
Du findest den Stufenführerschein für´s Motorrad vermutlich auch sinnfrei, oder?
Hast Du schon mal überlegt, daß Du mit einem schwächeren Auto viel seltener die Möglichkeit hast, eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen, als Du das mit einem starken Auto hättest, und somit das Risiko bei einem schwächeren Fahrzeug einfach niedriger ist? Wie oft liest man den von "Diskounfällen" mit Fiat Pandas oder Daihatsu Cuores? Komischerweise sind es doch meistens junge Leute in schnellen/starken Autos, die in Unfallberichten erwähnt werden. Zufall?
Gruß, Fabi
hero182
Zitat:


ich kann mich genauso mit 50ps mit 100km/h um nen baum wickeln wie mit 500ps...

total sinnfrei...


vorallem gibs kaum fahrschulautos die unter 150ps haben bei mir in der umgebung :D



(Zitat von: B4C4RDI)




Also ich hatte bis jetzt (bin 24) 4 BMW von 102-193ps und ich muss sagen, der 328i verführt schon, auch, wenn man kein typischer Raser ist.
Wer viel Überland oder Autobahn fährt, ist mit weniger als ca 120ps schlechter dran, denn man braucht im Notfall mal etwas mehr Leistung. Aber über 150ps braucht keiner. Klar machst Spaß, aber wie ich oben gesagt habe: mit 150ps bist du immer gut dabei und kannst ohne Angst fahren.
Wer unbedingt will, kann sich ja nen Lotus mit 150ps kaufen ;)
sm0kk
ich glaub für die meisten klingt 150ps einfach nach nichts
need for speed generation brauch 300ps ++

ich mit meinem 318 komm auch auf 200 wenn ich will trotz 115ps

wenn es wirklich an den autos liegen würde dann wäre ich auch für eine einschränkung
aber wie schon gesagt, es reichen auch 75ps um 150 auf der landstraße zu fahren und sich um den nächsten baum zu wickeln weil man auf bsp. sand oder dreck in der kurve wegrutscht

es liegt einzig am fahrer

um mal das beispiel motorrad noch zu nehmen, ich fuhr als sozius auf ner gedrosselten maschine mit 70kmh und uns wurd die vorfahrt genommen. kumpel fahranfänger hat kontrolle verloren und peng totalschaden. kann von glück reden dass uns nix schlimmeres passiert is. es hat also absolut nichts damit zu tun wieviel ps ein gefährt hat sondern nur ob man damit umgehen kann im fall der fälle

also wäre fahrsicherheitstraining eine gute lösung. evtl als bestandteil der führerscheinprüfung
hero182
Zitat:


wenn es wirklich an den autos liegen würde dann wäre ich auch für eine einschränkung
aber wie schon gesagt, es reichen auch 75ps um 150 auf der landstraße zu fahren und sich um den nächsten baum zu wickeln weil man auf bsp. sand oder dreck in der kurve wegrutscht

es liegt einzig am fahrer

also wäre fahrsicherheitstraining eine gute lösung. evtl als bestandteil der führerscheinprüfung

(Zitat von: sm0kk)




fahrsicherheitstraining würd ich total befürworten. und zwar auf plichtbasis, dafür günstig. wenn der statt 500milliarden für banken hat, wird er doch wohl 1 milliarde für die sicherheit unsrer fahranfänger und somit auch anderer verkehrsteilnehmer haben.
was das betrifft mit "mit 60ps kann man auch gegen den baum fahren": man kann sich sogar mit dem fahrrad totfahren, ohne auch nur 1PS zu haben.
MelanieM3
Zitat:

ich glaub für die meisten klingt 150ps einfach nach nichts
need for speed generation brauch 300ps ++



So ist es. Und es gibt viele, die können damit umgehen!!! Nicht alle, die Autos mit mehr als 300ps haben, rasen permanent!!
rumpel666
Zitat:


@rumpel666
Zitat:

[offtopic]
Da hast du was falsch verstanden.
Energiesparlampen sondern im Betrieb keine krebserregende Stoffe ab.
Es treten krebserregende Stoffe aus, wenn man eine Energiesparlampe kaputt macht/zerdeppert.
[/offtopic]



Da hatte er schon recht. Anscheinend haste da was verpasst.
Klick

(Zitat von: herr_welker)




[offtopic]
Sorry, das ging wirklich komplett an mit vorbei - werde mir die Asche meiner nächsten Kippe aufs Haupt streuen :-)
[/offtopic]
xMezzox
ich muss sagn, schlecht fände ich diese regelung nicht. Wobei ich auch schon einigen meiner Vorredner recht geben muss, dass wir unsere Freiheiten immer mehr einschränken(oder eingeschränkt werden). Man sollte sich vlt. nicht über eine "PS-Sperre" gedanken machen, sondern eher über eine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit für Fahranfänger. Viele Unfälle in Deutschland ereignen sich ja leider durch übermut. Und da zählt schon mal ein bisschen an den Leistungsgrenzen des Autos hantieren dazu.
Ich selbst bin in dem Alter, grade Probezeit ohne Ärger überstanden ;-), in dem ich feststellen muss, dass viele Freunde mit frischem Führerschein gerne einmal zeigen was sie mit Ihrem Auto so anstellen können. Und selbst wenns nur ein 17 Jahre Alter Opel-Familienwagen ist, schreckt es nicht davor ab, bei regen auf der Autobahn mit 180 in kurven zu rasen.(Ich war dabei!!)
Bruderchorge
Tja bin zwar jetzt schon über der gesetzlichen Fahranfängergrenze und ich war auch relativ schnell unterwegs in den ersten 2 3 Jahren, aber ich muss sagen, bei mir hatte sich die Steigerung von Polo 6N über 535 540 bis zum M5 dahingehend bemerkbar gemacht, dass ich immer bewusster gefahren bin, aber kann man sicher nicht verallgemeinern.

Ich bin gegen so eine Regelung, man sollte das übel an der Wurzel packen und nicht Symphtome bekämpfen, sprich Fahrsicherheitstraining ist sehr sinnvoll denke ich, war ich auch schon 2 mal beim ADAC und es macht ja auch Spaß.

Generell ist es aber so, dass man mit 18 volljährig ist und nicht mit 21 oder 25, dass bedeutet KEINE Einschränkungen und wenn es langsam anfängt, weiß man nicht wo es aufhört, man kann sicher alles irgendwie begründen und noch 1 2 3 Menschenleben retten, aber irgendwo soll das Leben ja lebenswert bleiben, sonst sitzen wir irgendwann in einem Vollmantelsessel und gehen nichtmehr aus der Wohnung, es könnte ja was passieren......
plop
Zitat:




Generell ist es aber so, dass man mit 18 volljährig ist und nicht mit 21 oder 25

(Zitat von: Bruderchorge)





also strafrechtlich ist man zumindest erst mit 21 "volljährig"
davor gilt man als heranwachsender...
Bremse
Also, mein erstes Auto damals 1995 (das Auto stand schon vor dem 18. Geburtstag vor der Tür und war nicht von Daddy gesponsort) hatte nur 98 PS ... es war ein Ford Fiesta XR2! Der ging wie hölle und machte so manchen GTI 16V platt ... ich hab damals schon probiert was so geht, bis mich mal (zum Glück) ne Leitplanke wieder zurück auf die Straße geschubst hat. Hätte ich noch mehr PS gehabt, hätte die Leitplanke sicher nicht gehalten ...

Ich bin trotzdem GEGEN ein 150 PS Limit für Fahranfänger weil wie gesagt schon mein Fiesta damals echt ne Rakete war. Also 150 PS, meinetwegen auch schon 100 PS zuviel.
Den Ansatz mit Fahrsicherheitstrainings und anderen Möglichkeiten, mal mit seinem eigenen Auto auf abgesperrten Strecken mal zu testen was geht und wo die Grenzen sind sollte noch viel mehr unterstützt werden.
Denn auf einer Rennstrecke ist es wesentlich ungefährlicher wegen ermangelndem Gegenverkehr. Mehr Verkehrskontrollen und dann einen wesentlich schnelleren Führerscheinentzug (zumindest temporär) für Fahranfänger wirken meiner Meinung nach doch viel besser! Was gibt es schlimmeres für einen 19 Jährigen, als wieder Bus fahren zu müssen!?! (haha!)

Allerdings hasse ich NOCH mehr Verkehrskontrollen. Denn Ich bin beruflich gut 60tkm / Jahr auf der Straße und es nervt mich jedesmal wieder, wenn ich welche stehen seh und ich seh sehr sehr viele Kontrollen!!
Solange die aber wirklich an die Raser gehen, habe ich damit kein Problem und begrüße das, denn gerast werden muss auf unseren dicht befahrenen Straßen nun wirklich nicht.
Meist sind das aber so bescheuerte "Wegelagerer", "Raubritter" und "Söldner" die am Ortseingang einem mit 55 km/h Blitzen und dann ein Schreiben kommt bei dem ich 15,- Verwarnungsgeld und nochmal 10,- Bearbeitungsgebühr zahlen soll. Da geht mir dann der Hut hoch und ich halte auch sehr gerne mal an und frage diese "Söldner" ob sie sich nicht blöd vorkommen und ob sie auch schön nach Menge der geblitzten bezahlt werden ... ! *schnaub*
Oder ich nehm mir mal die 15 miunten und park mein Auto genau VOR deren Auto. hehe. hat mich schon mal einer Angebrüllt ich solle gefälligst verschwinden. haha. warum denn? Ich kann doch parken wo ich will! ;-P

Zurück zum Thema! Meine Meinung:
- keine PS Grenze (gar keine)
- mehr Aufklärung und Training
- harte Massnahmen für unerfahrene bei Verstößen zur Abschreckung


just my 5 cent


P.S. ja, ich hatte in meinen 16 Jahren Führerschein schon ca 4 Unfälle, 2 davon wegen zu hoher Geschwindigkeit, 1er wegen zu dichtem Auffahren und 1er wegen Schnee/ Eis im Winter, ich habe aber nie einen schlimmeren Unfall gehabt mit Personenschaden, weder bei mir noch bei dem anderen. - Ach ja ... und ich war mit 19 bei der Nachschulung wegen überholen im Überholverbot ... die Geschwindigkeit konnte zum Glück nicht nachgewiesen werden ... *griins*

PP.S. ja, ich werde demnächst 34 und spiele auch Need for Speed World! *doppelgrins*

Bearbeitet von: Bremse am 03.05.2011 um 19:31:47

Bearbeitet von: Bremse am 03.05.2011 um 19:37:06
böser_Junge
die problematik ist doch eher wirklich in den kopf der jungen erwachsenen zu kommen. wenn jetzt ein fahrsicherheitstraining pflichtprogramm der fahrschule wird, klar lernt man einiges dadurch (hab auch 2 gemacht) aber da werden sich die meisten jugendlichen sagen "so jetzt alles ordentlich machen, damit ich meinen lappen bekomm. danach kann es losgehen" und ich glaube nicht das diese kids nach einem solche training besser fahren. sehe das eher kontraproduktiv soll heißen sie fahren danach noch rasanter, da sie sich ja auch sicher sind den grenzzbereich zu kennen und zu wissen wie sie damit umgehen müssen.

ich persönlihc fahr nen 318 hab mir das auto mit 20 gekauft. komm bisher immer gut damit zurecht. fahre im jahr mind. 20-25 tkm davon die hälfte landstraße. klar wünsch ich mir des öfteren mehr leistung aber andersrum gesehen sag ich mir, die paar minuten hab ich nun auch noch.
bin einmal fast abgeflogen. war mit 80 in ne kurve, es war trocken, und mir kam einer auf der mitte entgegen in der kurve. bin ausgewichen und dabei auf den randstreifen gekommen. wagen war mit 5 personen voll besetzt. hab mich 4mal auf der strasse gedreht und bin kurz vorm graben zum stehen gekommen.

die begrenzung an sich ist keine schlechte idee, man müsste nur eben erwägen die leute nicht auszubremsen sondern wirklich am model der motorradführerscheine festhalten. entweder mit einer drosselung arbeiten, wobei man dieses aber auch im führerschein selbst festhalten muss.

z.B: Motorrad a und a1
PKW B und B1
so n der art müsste es gemacht werden aber das wird keiner durchführen durch die kosten usw.

hab schon genügent jüngere gehabt, die mehrmals gegen baum gefahren sind und trotzdem nicht aus der sache gelernt haben.
Serial-Thriller
sinnvoller wäre wenn überhaupt nur ein Geschwindigkeitslimit.
Selbst die kleinen hutschefiedel machen ja auf langer bahn ohne gegenwind 170 lt tacho.

Und 170 sind mit einem richtigem auto nunmal was anderes als mit irgend so ner Blechbüchse auf
trennscheiben...

daher könnte man eher nen Tempolimit setzen bei ~120 für Fahranfänger...klar kann man dann noch
mit 90 durch die stadt preschen und in irgend nem Garten oder Baum landen...das geht aber fast
mit jedem Verkehrsmittel....

Aber solche Regelungen sind einfach nur wieder unnötig.... es liegt einfach an den Fahrer-(in)en.
Es gibt leute die kannst du mit frischem lappen auch gleich in nen leistungsstarkes Auto setzen,
und kommen damit zurecht, weil sie sich an das Verhalten rantasten und die eigene Kontrolle
nicht überschätzen....
dann gibts andere die lernen es nie.... bei ner 75 ps kiste frontantrieb fährst halt auch bei nässe
und überholst und freust dich.... je nach straße und reifen machst du gleiches szenario beim 150ps hecktriebler, schaltest runter und setzt zum überholen an, und der arsch ruckt zur seite...und
schon steht man vor nem problem....

Heute ist scheinbar ein Gesetz für alles patentrezept um sämtliche vernunft zu erschlagen...
Ob es nun Umgang mit Internet oder teilnahme am Straßenverkehr ist, spielt keine Rolle...

Allerdings wüsst ich keine Möglichkeit für eine bessere Lösung...
Ich glaube - so blöd aus auch klingt - man muss mit der Situation leben... es gibt vernünftige und
es gibt überschätzte Querschläger...und das wird immer so bleiben...

Und ein großes Problem sind nicht die Fahranfänger...das sind auch überwiegend irgendwelche Schlecheier, Renter die aufgrund körperlicher einschränkungen mehr oder weniger planlos auf den straßen rumkriechen und übervorsichtige Fahrer auch mittleren Alters...

Die straßen sind voll, es wird sich allgemein Flott bewegt durch LKWs, Speditionen und Sprinter.. alle stehen unter Termindruck und winden sich irgendwie durch den Verkehr...
dann kriecht da jemand mit ~80 in nem 120 bereich (wo erfahrungsgemäß ca 140 gefahren wird)
auf die linke spur ohne sich umzugucken und ohen wirklich zu beschleunigen und der hintermann stupst denjenigen an... der zügige fahrer war vllt jemand in jungen jahren und der schleicher nen renter oder frau mittleren alters...tada...wieder szenrario der jungen raser und drengler...

und nur weil alle par jahre mal nen junger raser mit dem auto von seinem daddy in einem vorgarten
landet, muss man nicht gleich versuchenj sämtliche gesetze wieder umherzubrechen...

ist halt nicht alles so leicht zu regeln und zu bewältigen im straßenverkehr...keine frage...
aber manchen leuten dürfte keine fahrerlaubnis erteilt werden, da sie vom psychologischen profil
her nicht geeignet sind...aber das verstößt dann auch wieder gegen rechte und wer will sich anmaßen das beurteilen zu können...
Annilli
mein erstes eigenes auto war ein BMW 330ci E46, und nun fahre ich einen 540i E39 und werde mir evtl bald einen M5 E39 kaufen. Meine Meinung: es kommt nicht auf die PS-zahl an, es kommt einfach auf den gesunden Menschenverstand an.Fahrsicherheitstraining für Fahranfänger, das halte ich für sehr sinnvoll und nicht irgendein Geschwindigkeits- oder Pslimit. Ich kenne genug leute die älter als 25 Jahre alt sind und trotzdem noch fahren wie eine "beschränkte sau". und ich kenne hingegen genug junge menschen die ordentlich und mit verstand fahren, obwohl sie genug ps unterm Ar*** haben.